Für die Leseratten- Der Bücherthread
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Sternenwolf -
5. Juli 2015 um 17:25 -
Geschlossen
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Ich habe grade gesehen, dass am 16. Juni endlich die Fortsetzung von Kathrin R. Hotowetz Hexenreihe kommt
Gott, was freue ich mich! In letzter Zeit spuken mir ihre Bücher immer öfter im Kopf herum. Vielleicht lese ich zumindest das 1. noch mal, bevor der nächste Band erscheint
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Du, @frolleinvomamt...
würdest du mir auf TT liebenswürdigerweise 'Geister' von Nathan Hill bis Montag reservieren?
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puhh, so ungern ich auch Bücher abbreche, aber ich fürchte, Homo Faber werde ich nicht weiterlesen. 60 Seiten sind durch und der Gedanke, mich auch nur noch 30 Seiten weiter zu quälen, ist echt äußerst negativ. Dann an die ~140 zu denken..uahhh. Ich finds so unfassbar langweilig. Auch der angekündigte Plot aus dem Klappentext reizt mich null, daher erwarte ich auch gar nicht, dass sich das noch bessert, was die Motivation natürlich noch mehr schmälert. Nee, echt, ich glaub, wie gesagt (
), ich hör damit auf. Es ist absolute Quälerei für mich. Finde den Schreibstil nervig, den Inhalt langweilig.
Ich finds immer so schade, dass man hauptsächlich solche Bücher in der Schule lesen muss. Es ist wichtig, Klassiker aufzuzeigen und alles, aber man möchte doch auch irgendwie das Interesse an Büchern wecken und das funktioniert heutzutage doch einfach mit solchen Büchern nicht allzu häufig. Der Großteil findet sie doof und ich kann's gar nicht verübeln.
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puhh, so ungern ich auch Bücher abbreche, aber ich fürchte, Homo Faber werde ich nicht weiterlesen. 60 Seiten sind durch und der Gedanke, mich auch nur noch 30 Seiten weiter zu quälen, ist echt äußerst negativ. Dann an die ~140 zu denken..uahhh. Ich finds so unfassbar langweilig. Auch der angekündigte Plot aus dem Klappentext reizt mich null, daher erwarte ich auch gar nicht, dass sich das noch bessert, was die Motivation natürlich noch mehr schmälert. Nee, echt, ich glaub, wie gesagt (
), ich hör damit auf. Es ist absolute Quälerei für mich. Finde den Schreibstil nervig, den Inhalt langweilig.
Ich finds immer so schade, dass man hauptsächlich solche Bücher in der Schule lesen muss. Es ist wichtig, Klassiker aufzuzeigen und alles, aber man möchte doch auch irgendwie das Interesse an Büchern wecken und das funktioniert heutzutage doch einfach mit solchen Büchern nicht allzu häufig. Der Großteil findet sie doof und ich kann's gar nicht verübeln.
Ich musste ein bisschen lachen als ich das gerade gelesen habe - mich hat das Buch damals in der Schule irgendwie so nachhaltig beeindruckt, dass ich bis heute mein Nickname/Künstlername auf das Buch zurückzuführen ist
Aber es ist schon speziell. Das stimmt definitiv, und ich kann absolut nachvollziehen warum man es nicht mag. Tatsächlich müsste ich es eigentlich mal wieder lesen um zu sehen ob es mir jetzt nach mehr als 10 Jahren immer noch gefällt
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Ich musste ein bisschen lachen als ich das gerade gelesen habe - mich hat das Buch damals in der Schule irgendwie so nachhaltig beeindruckt, dass ich bis heute mein Nickname/Künstlername auf das Buch zurückzuführen ist
Aber es ist schon speziell. Das stimmt definitiv, und ich kann absolut nachvollziehen warum man es nicht mag. Tatsächlich müsste ich es eigentlich mal wieder lesen um zu sehen ob es mir jetzt nach mehr als 10 Jahren immer noch gefälltNeben „Insel der blauen Delphine“ ist auch bei mir „Homo Faber“ das nachhaltigste Buch aus meiner Schulzeit gewesen.
Ich konnte mit den anderen Klassikern (Macbeth usw) wenig anfangen.
„Der gute Mensch von Sezuan“ und „Lord of the flies“ gingen noch so einigermaßen.
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Der Prozess von Kafka war für mich noch so ein Buch.
Ich hatte da so eine Hass-Liebe zu. Ich habe mich so furchtbar drüber aufgeregt, aber gleichzeitig fand ich es - unter anderem auch deswegen - irgendwie mega gut -
Kam gerade beim Einkauf an so einem Bücher-Wühltisch vorbei und nun wohnen zwei Bücher daraus bei mir:
Friedrich Schorlemmer: Luther
Robert Seethaler: Ein ganzes Leben.Kafka, Dürrenmatt, Orwell, T. Williams (A streetcar named desire) sowie Arthur Miller (Kennt den überhaupt noch jemand?) gehören zu meiner Schulzeit und sie alle habe ich seitdem nicht erneut gelesen, obgleich mich der letzte Schriftsteller (Miller) begeistert hat.
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Wir haben von Frisch sowohl "Andorra" als auch "Homo Faber" in der Schule gelesen. Letzteres hat mir gut gefallen, "Andorra" dagegen überhaupt nicht, das war aber soweit ich weiß neben "Das Feuerschiff" von Lenz die einzige Schullektüre, die ich nicht mochte.
Die restlichen Sachen, die mir gerade einfallen (Faust, Parzival, Nibelungenlied, Wilhelm Tell, Horváths "Jugend ohne Gott", Christa Wolfs "Medea. Stimmen") fand ich alle super.
Arthur Miller kenne ich nur dem Namen nach
Bin aber sowieso recht unbelesen in amerikanischer Literatur.
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Robert Seethaler: Ein ganzes Leben.
Das Buch ist hier diese Woche auch eingezogen und ich freue mich darauf, es zu lesen. Die Elisabeth-Herrmann-Bücher waren beim letzten Besuch in der Bücherei alle ausgeliehen
Da musste ich mich in der Buchhandlung trösten
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@Krowka: Arthur Miller war nicht nur ein bedeutender Dramatiker und Pulitzer-Preisträger (Tod eines Handlungsreisenden / Hexenjagd etc), sondern auch einige Jahre lang der Ehemann von Marilyn Monroe. Tja, wo die Liebe hinfällt...
@Donnerunddoria: Dann lesen wir Seethalers Werk parallel - ist ja kein dickes Buch. Mal sehen, was du davon hältst. Gleichzeitig lese ich noch den "Trafikanten" für die Leserunde.
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