Für die Leseratten- Der Bücherthread

  • eine gleichgesinnte cool!


    hast du denn letzten Band schon gelesen?


    danke für den Tipp, werd mir die Tess Gerritsen Reihe mal ansehn, brauch ja bald was neues ;-)


    Edit: dass ist aber nicht die rizoli und Isle Reihe wie im TV oder?

  • jaaa :D die Deaver hab ich verschlungen. Habs auch mal mit seinen Büchern außerhalb der Reihe versucht, aber damit bin ich nicht warm geworden. Wobei die Reihe mit katryn Dance auch gut ist!


    Alternative zu Gerrisen kannst du mal Karin Slaughter und Jillian Hoffman anschauen. Alles drei amerikanische Reihen die ich super finde.

  • cool danke für die tipps!


    nee also mir sagt die kathryn dance reihe so gar nich zu =)

  • Kenne beides nicht, gucke ich mir an!

    Bei Pointner muss ich sagen, dass ich glaube ich 3 gelesen habe, die beiden älteren fand ich gut, den neueren nicht so knallermäßig. War irgendwie so ein bisschen die Luft raus irgendwie.


    Aber Kastner fand ich echt gut geschrieben, das gefiel mir sehr gut.

  • Tja, die Regionalkrimis..... Ich gebe zu, manche ganz gerne zu lesen, obwohl sie oft recht seicht sind. Aber irgendwie hat es was, wenn man die meist sehr detailliert beschriebenen Schauplätze aus eigener Anschauung kennt.


    Daher mag ich Nele Neuhaus z. B. recht gerne - auch die Verfilmungen. Andreas Franz fand ich sehr gut, seinen Nachfolger Daniel Holbe dagegen nicht. Sein Schreibstil ist mir zu derb.


    Rita Falk ist wirklich albern - für diese Bücher würde ich keinen Cent ausgeben, genausowenig wie für die Kluftinger-Krimis (auch wenn ich die Gegenden teilweise auch kenne). Kluftinger ist mir zu behäbig.


    Die Eifel- und Moselkrimis lese ich ebenfalls, weil ich die Gegend recht gut kenne und es lustig finde, wenn der Ermittler in Lokalen einkehrt, in denen ich auch schon mal gegessen habe. Allerdings sind die Siggi-Baumeister-Krimis schon seltsam, weil der Siggi anscheinend nie wirklich älter wird....


    Klaus-Peter Wolf - auch das keine hochgeistige Literatur und manchmal wirklich hanebüchene Geschichten - ich mag seine Protagonisten und die Marzipan-Seehunde....


    Ich hatte auch mal drei Bücher aus der Gegend um Niederolm (wo wir unseren Wein einkaufen) - die waren sehr konstruiert, um das Lokalkolorit reinzubringen.


    Manchmal ist es nett, eines dieser Bücher im Gepäck zu haben, wenn man in die Gegend in Urlaub fährt. Oft wird der Spass entzaubert, wenn man dann weitere Bücher aus der Reihe liest und feststellen muss, dass nur wenig am Schnittmuster geändert wird.


    Ich zähle diese Bücher nicht zur hohen Literatur, sie machen aber Spass. Und sie stehen nicht im Weg, wenn man daneben noch "etwas Richtiges" liest.


    Gruss
    Gudrun

  • Rita Falk kann ich nicht lesen. Das ist für mich wie Aufsatz-korrigieren.


    Ich freu mich auf den neuen Cody McFadyen (die Smoky-Barrett-Reihe)! Auf den warte ich seit Jahren. Leider war der Autor schwer krank. Aber jetzt gibt es einen Erscheinungstermin im September! Offenbar geht es ihm besser.


    Nele Neuhaus find ich nicht schlecht, aber die Verfilmungen sind unterirdisch.


    Was stark ist, ist die Joshua-Brolin-Trilogie von Maxime Chattam. Absolut zu empfehlen!

  • Smoky Barrett geht für mich gar nicht. Ich habe die ersten 2 (oder waren es 3) Bücher der Reihe gelesen und kam überhaupt nicht klar mit den Charakteren.
    Von Jillian Hofmann hab ich nur den ersten Band gelesen, der wurde damals so gehypt und ich hatte wohl viel zu hohe Erwartungen. Fand ich ️eher enttäuschend.


    Ich lese super gerne Tess Gerritsen, Kathy Reichs und Simon Beckett.
    Jeffrey Deaver schleicht sich grade mit jedem Buch mehr in die Riege meiner Lieblingsautoren. Richtig super!


    Kluftinger hab ich gelesen bis Rauhnacht. Ich mochte den zweiten Band am liebsten. Der Rest war eher ganz nett.
    Ich hab aber kein großes Bedürfnis jetzt weiter zu lesen. ;)

  • Ich komme gar nicht mehr nach hier - super, dass der Thread mal in Schwung gekommen ist (war früher eher nicht so).


    Mit Regionalkrimis hab ich bisher eher schlechte Erfahrungen gemacht. Nele Neuhaus ist da die Ausnahme, denn im Gegensatz zum Kluftinger (der das 'regionale' bis zum geht nicht mehr ausschöpft) finde ich es da recht angenehm.


    Cody McFadyen wurde mir quasi von allen Seiten empfohlen - also habe ich in gewohnter Manier alle Bände vorsorglich angeschafft. Beim Lesen des ersten Buches war ich dann unglaublich enttäuscht. Ich kam absolut gar nicht rein und die Ermittlerin war mir so unsympathisch...Musste ich weglegen. Weiß nicht, ob ich die Bücher wieder verschleudern oder ihnen nochmal eine Chance geben soll?


    Nichts anfangen konnte ich auch mit Hakan Nesser. Ian Rankin habe ich hier auch rumstehen, bisher aber noch nicht angerührt. Tess Gerritsen und Karin Slaughter haben hier jeweils ein Regelfach eingenommen, bisher aber ebenfalls noch nicht gelesen. Sollen aber gut sein?


    Ich wiederum mag Arno Strobel so gerne (von dem einen oder anderen Ausreißer abgesehen), der schreibt genau wie ich es mag! Grandioser, leider nicht so verbreiteter Autor. Genau wie Andreas Franz - ich liebe seine zwei Reihen (nur die Brandt Reihe ist leider lahm).

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