Für die Leseratten- Der Bücherthread

  • Ich lese gerade die Sheperd Reihe von Ethan Cross


    Kannte nur das erste Eber habe mich sehr geefreut dass Band 2 und 3 in meinem Bücher Wanderpaket waren.
    Jetzt muss ich 4&5 auch noch kaufen :pfeif: :ugly:

  • @sabarta warum das?

    Also die Idee an sich fand ich sehr gut, es war auch sehr spannend und gut zu lesen, aber das Ende... naja. Es hatte so ein bisschen ein "oh ich habe nur noch 50 Seiten, ich muss jetzt ein schnelles Ende hinschreiben"-Gefühl, weiß auch nicht...

  • Achtnacht liegt hier auch noch. Schade, so ein hopplahopp Ende ist immer doof. Wenn der Autor mal ein bißchen langsamer machen würde... :roll:


    @tinybutmighty


    Danke dir nochmal für deinen Tipp. Ich lese ja gerade 'wohin die Krähen fliegen' und bin aktuell auf Seite 300. Also ungefähr jetzt ein Drittel geschafft. Ich muss gestehen, ich brauchte ein paar Seiten zum Reinkommen, der Stil ist schon gewöhnungsbedürftig. Gedankensprünge, oft sehr kurze, plakative Sätze. Und dann wieder Wortmalereien und Weisheiten, die zwischengestreut sind. Aber ich muss inzwischen sagen, es passt sehr gut zur Geschichte und zu Madeleine. Ich bin begeistert von der Atmosphäre des Romans, man kann den Kindheitssommer förmlich auf der Haut spüren und ich fühlte mich auch ganz oft bei Madeleines Gedankenspielen an meine eigenen als Kind erinnert. Sehr authentisch, wie die Autorin ein Kind darstellt, das bekommen wenige so hin. Dieses Eintauchen in den Sommer der 60er, verschlafene Straßen in der Mittagshitze, abends grillen im Garten... dieses 'Sommerflair' eben, das kommt perfekt rüber. Und ich habe mich auch nicht gelangweilt, obwohl die Geschichte die ersten 200 Seiten nur so dahin plätschert. Hat mich gar nicht gestört, weil alles so authentisch war. Und ich könnte mir eigentlich nichts passenderes zu lesen vorstellen bei den aktuellen Temperaturen. Interessanterweise ist der Roman bisher schon ziemlich komplex, mit vielen Schichten. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht... ich kann zwar Mimi nicht leiden (ich mag diesen Typ Frau einfach überhaupt nicht), aber sonst fühle ich mich sehr wohl in Centralia.

  • Also die Idee an sich fand ich sehr gut, es war auch sehr spannend und gut zu lesen, aber das Ende... naja. Es hatte so ein bisschen ein "oh ich habe nur noch 50 Seiten, ich muss jetzt ein schnelles Ende hinschreiben"-Gefühl, weiß auch nicht...


    Hm ja, das versteh ich. Fand das Ende auch nicht besonders überzeugend. :/


    Achtnacht liegt hier auch noch. Schade, so ein hopplahopp Ende ist immer doof. Wenn der Autor mal ein bißchen langsamer machen würde... :roll:


    Irgendwie witzig, genau zu dem Thema hat er heute einen FB-Post verfasst. :D

  • @Stachelschnecke Freut mich, dass das Buch dir gefällt. Man braucht wirklich eine Weile, "reinzukommen", aber so wie du sagst": Es isz unglaublich authentisch, es fühlf sich so...real an. Als wäre man swlbst dabei.
    Und Madeleine ist für mich tatsächlich die bislang realistischste Darstellung eines Kindes in einem Roman. Man kann ihre Gedanken, ihr Gefühlsleben und ihre Handlungsweisen so gut nachvollziehen.


    Jetzt habe ich Lust, das Buch auch nochmal zu lesen - zum etwa 7. oder 8. Mal :ops:

  • Ich komm mal mit was ausgefallenem xD Ich hätte Lust was über Pioniere zu lesen, gerne irgendwelche Entdecker, deren Expeditionen per Schiff in andere Länder, das ganze in ne gute Story verpackt, also nicht nur reines Wissen. Gerne auch mit fiktiven Inhalten. Jemand ne Idee? :D

    Als erstes (und einziges) würde mir da “Die Vermessung der Welt“ einfallen.

  • Und was war seine Meinung bzw. sein Fazit?

    Ivh habs gerade nur halb gelesen, aber ich denke er hat in letzter Zeit wohl viel negative Kritik bekommen mit der Aufforderung sich mehr Zeit beim Schreiben zu lassen. Mit
    viel Balbla macht er eigentlich lediglich deutlich, dass einem ja nicht jedes Buch gefallen muss :lol:

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