Für die Leseratten- Der Bücherthread

  • Als erstes (und einziges) würde mir da “Die Vermessung der Welt“ einfallen.

    Unbedingt!




    Dana Sobel, Längengrad


    Zwar ein Buch des Wissens und ohne Romanhandlung, aber sehr spannend geschrieben.


    Stan Nadolny, die Entdeckung der Langsamkeit


    Sehr besonders, aber ich weiß nicht mehr, ob es eine reale Figur als Vorlage für den Helden darin gibt.

  • Wir sind ja auch hautnah dabei! =)


    Kennst du denn auch den anderen Roman der Autorin? 'Vernimm mein Flehen'?

    Ja, das Buch habe ich auch schon gelesen. Es ist eigentlich auch sehr gut - düster, geeimnisvoll, mitunter verstörend. Aber an "Wohin die Krähen fliegen" kommt es für mich nicht heran. Nichtsdestotrotz lesenswert. Mir persönlich war es jedoch fast eine Spur zu trostlos.

  • Wassermusik habe ich auch gelesen und fand es sehr gut :bindafür:


    Ich mag sowieso die (meisten) Bücher von T. C. Boyle.


    Drop City fand ich bisher eigentlich am Besten.


    Willkommen in Wellville, América, Wenn das Schlachten vorbei ist ... alle super und richtige Schmöker :gut: Willkommen in Wellville gibts übrigens auch als Film mit Anthony Hopkins als Dr. Kellogg, sehr skurril :lol:


    Die Frauen habe ich leider nicht ausgelesen, das ist das einzige Buch bisher, das mich nicht so in fesseln konnte.

  • Hab jetzt auch The Girl Before gelesen und fand es gut.


  • @Aza1on


    Ich hab das Buch von Jeannette Winterson jetzt durch. Hat auf jeden Fall was und ist sehr mutig und ehrlich. Würde jetzt gern auch "Oranges..." lesen.


    Nun hab ich gerade mit Peter Henisch begonnen, "Eine sehr kleine Frau". Kennt den Autor jemand hier?

  • Lese gerade "Meine Cousine Rachel".
    Eine uralte Ausgabe aus dem elterlichen Regal, vergilbt, Einband zerfleddert.
    Hat mich über Jahrzehnte begleitet. (Und ich kann mich noch erinnern, dass ich zwischen "Rebecca" und "Rachel" geschwankt habe, welches ich behalte.)


    Für "Rebecca" sprach die grandiose Verfilmung vom Altmeister Hitch aus seiner englischen Periode.
    Aber "Rachel" ist dann bei mir geblieben wegen des genialen ersten Satzes.


    Was sich dort an Crime andeutet, wird im Verlauf zum Horror vor idyllischer Kulisse.


    Guter Stoff, wenn man sich auf ein langsames Erzähltempo einlässt.

  • Ich les grad den neuen McFadyen.
    Bis jetzt (ich hab das erste Drittel durch) finde ich ihn ziemlich spannend.
    (Obwohl er gleich mit einem mächtigen Goof startet...)


    Ich hatte aufgrund der schlechten Rezensionen schon das "Schlimmste" befürchtet...
    Enttäuscht bin ich nicht, aber ein bisschen schockiert und auch etwas angewidert.
    (Ich pack's mal in den Spoiler, werde aber inhaltlich nicht viel verraten, eher zum persönlichen Eindruck und dem Aufbau des Buches.)

  • Diese beiden Bücher von Daphne du Maurier habe ich auch gelesen, fand die auch sehr gut :bindafür:

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