Für die Leseratten- Der Bücherthread
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Sternenwolf -
5. Juli 2015 um 17:25 -
Geschlossen
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Ich war nie ein Fan von Stephen King, habe aber dann doch am "Mädchen" gemerkt, dass der einfach ein guter, wenn auch zu produktiver Autor ist.
Das Buch fand ich ungeheuer spannend. - Vor einem Moment
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Hi,
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He Leute, ich darf gerade feststellen, dass das Cover von Noah im Dunkeln leuchtet
wie cooool! 
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Ich lese gerade (zum 2. Mal) "Der fremde Sohn" von Sam Hayes. Irgendwie lassen ihre Bücher immee mehr nach - "Das verbotene Zimmer" hat mir wirklich gut gefallen, war sehr spannend und interessant umgesetzt. "Der fremde Sohn" hingegen gefällt mir nur noch so lala, und "Stumm" fand ich ziemlich mies^^
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Hatte mir wegen der Empfehlung auch Gargoyle gekauft und es am WE zu Ende gelesen. Ich finde es sehr intelligent geschrieben, ABER das Ende ... weiß nicht, will nicht spoilern, vielleicht habe ich es auch einfach nicht richtig verstanden.
Aktuell habe ich auch wieder Stephen King für mich entdeckt. Ich habe eigentlich alles von ihm gelesen, bis vor ein paar Jahren. Und dann kam der Dunkle Turm und das war es dann erstmal. Ich konnte damit absolut nichts anfangen und habe King für ein paar Jahre aufgegeben. Aktuell lese ich aber "Wahn" und bis jetzt gefällt es mir ziemlich gut.
Gruseliges hat auch mit gruseligen Situationen zu tun. Als ich "Friedhof der Kuscheltiere" las, renovierten wir gerade unser Schlafzimmer. Die Matratzen hatten wir ins Wohnzimmer geschafft und ein paar Nächte dort geschlafen. Damals hatte ich zwei Katzen, die aber nie ins Bett kamen. In einer Nacht (da kam bei King gerade der Kater "zurück") werde ich wach und da sitzt mein Kater auf meiner Brust und glotzt mich an.
Sagen wir mal so, reine Glückssache, dass ich keinen Herzinfarkt bekommen habe

Gruß
Lilibeth -
Bin nun mit Noah durch und fand ihn gigantisch. Auch wenn ich mir ein paar Dinge anders gewünscht hätte, aber ich kann auch verstehen, dass das schwerer umzusetzen gewesen wäre.
Spoiler anzeigen
Ich hätte mir eher gewünscht, dass entweder gar keine Jahreszahl angegeben wäre, sodass man von selbst davon ausgehen kann, dass es sich um ein paar Jahre später handelt oder eben, dass es 2025 oder so wäre. Eben eher ein Zukunftsroman. Ich denke, das hätte bei mir den Effekt nochmal um einiges verstärkt, da das ja einfach tatsächlich total möglich sein kann. Das könnte alles genau so ablaufen, es ist durchaus sehr realistisch dargestellt..
Als er in Richtung Chemtrails abzielte... die Darstellung von Oscar war ja diesbezüglich noch echt zum Schmunzeln. Man kennt sie ja unter “Aluhutträger“
Aber als er sie dann tatsächlich zur Realität machte und den ganzen real existierenden Kritikern dafür noch Zündstoff gibt.... da dachte ich irgendwie, “neee, oder?“
auch wenn es insgesamt in allem ja alles total schlüssig und sinnig ist.Was ich auch nicht ganz verstehen konnte, ist dass sie es alle sechs Wochen lang geschafft haben, dass sich John bereiterklärt hatte, als Killer zu arbeiten. Man wacht doch immer quasi als neuer Mensch auf und ich könnte mir vorstellen, dass man doch eigentlich jedes Mal auch andere Ansichten zu etwas hat und auch mal leichter und mal schwerer oder mal gar nicht zu sowas überreden lässt..
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Heute morgen endlich Dark Places beendet. Mann, was hab ich mich da durchgequält. Ich hab viel zu lange gedacht, es wird noch und als ich dann fast bei der Hälfte war, wollte ich es dann auch nicht mehr weglegen.
Jetzt fange ich "Ein Buchladen zum Verlieben" an. Freu mich schon!

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“Dark Places“ war leider tatsächlich nicht so gut wie “Cry Baby“. Bei mir wartet ja auch noch “Gone Girl“ drauf, gelesen zu werden... ich bin gespannt, wo es sich dann einsortiert.
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Aus King bin ich irgendwie rausgewachsen.
Als Teenager hab ich die (fast) alle gelesen. Aber irgendwann bekommt man das Gefühl, das schon zu kennen und mir ging diese religiöse Tendenz zu letzt tierisch auf den Nerv. Nach "Desperation" hab ich aufgehört King zu lesen.
Ich hab jetzt mal wieder ein paar Kurzgeschichten aus "Nightmares and Dreamscapes" gelesen. So als kleine Happen find ich ihn ganz ok, aber einen ganzen Roman würd ich nicht mehr ertragen, obwohl ich Cujo, Needful Things und Friedhof der Kuscheltiere geliebt habe.Gestern Preston&Child "Blue Labyrinth" gelesen und nachdem die Pendergast Reihe in den letzten Romanen doch deutlich nachgelassen hatte, war das mal wieder ein deutlich besseres Buch, auch wenn ich immer noch stark bezweifle, dass sie an ihre früheren Meisterwerke anknüpfen können werden.
Nachdem mir die American Gods doch recht gut gefallen bei Amazon Prime, hab ich jetzt mal beschlossen nei Neil Gaiman reinzulesen. Ich bin zwar kein so wahnsinnig großer Freund der Ich-Perspektive, aber die ersten Kapitel von "The Ocean at the End of the Road" finde ich schon sehr ansprechend.
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<p>Ich fand von Gillian Flynn auch "cry Baby" am besten :) </p><p><br></p><p>Ich war gestern in der Bücherei und habe soo coole Bücher gefunden - am Ende musste ich 10 Bücher in meinen Rucksack stopfen
</p><p><br></p><p>Ich freu mich schon so aufs Lesen - hab u.a. das Erstlingswerk von Tammy Cohen gefunden, das ich sicher bald verschlingen werde <br></p> -
Ich mag die Tiefe der Stephen King Bücher und lese alle paar Monate mal eins.
Allerdings bin ich -ich erwähnte es bereits- nachdem ich The Stand gelesen habe, erstmal fertig mit Herrn King. Da fühlte ich mich zu sehr vernatzt.
Zu meinen Favoriten gehören Brennen muss Salem, Cujo, Friedhof der Kuscheltiere und Todesmarsch.
Wahn hatte ich auch recht gerne gelesen. - Vor einem Moment
- Neu
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