Für die Leseratten- Der Bücherthread
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Sternenwolf -
5. Juli 2015 um 17:25 -
Geschlossen
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Ein Buch zu kaufen, bzw. überhaupt näher anzuschauen das ein furchtbares Cover hat passiert mir so gut wie nie.
Das ist noch so eine Sache. Es ist so schwer, ein Buch "gegen den Umschlag" zu verkaufen, wenn einem der selbst schon nicht gefällt. Da machen Verlage manchmal wirklich sehr, sehr merkwürdige Dinge...ok, Schönheit liegt im Auge des Betrachters, aber hin und wieder wunder ich mich sehr.
Beispiel:
Didierlaurent, Die Sehnsucht des Vorlesers, DTV.Ich finde das Cover einfach schrecklich. Habe es also auch nicht gelesen, bis es mir jemand dringend empfahl- und war doch schwer begeistert...
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Siehste Mal, ich find das Cover wunderschön! Deswegen steht es auch hier, gelesen habe ich es noch nicht.
Faszinierend, wie unterschiedlich das empfunden wird. Ich gebe aber zu ich habe auch Cover, die ich so schrecklich finde, dass ich keinen zweiten Blick riskiere. Am schlimmsten sind so wildromantische Cover mit Frauengesichtern, am besten noch mit Rosen drauf... und ganz schlimm finde ich auch die meisten Cover historischer Romane- das ist ein Einheitsbrei.
Die vom Diogenes Verlag (ist auch immer das Gleiche!) finde ich auch total öde. -
Ich muss gestehen, dass ich noch nie auf den Verlag geachtet habe.
Habe gerade mal meine Büchern durchgeschaut und die Verläge sind bunt gemischt.Im Skiurlaub habe ich Bella Germania von Daniel Speck gelesen.
Ein leichtes Buch, welches sich gut nebenbei lesen lies. Ich finde es empfehlenswert. Allerdings hat der Autor mit dem Schluss etwas übertrieben. Typisch Drehbuchautor
.Jetzt lese ich Rückkehr nach Missing von Abraham Vergehese. Leider komme ich nicht so rein. Glaube es ist gerade einfach das falsche Buch für meine Leselaune. Es ist nämlich wirklich schön geschrieben. Die Sprache gefällt mir richtig gut. Das Medzinische ist genau meins nur bei den politischen Themen komme ich nicht so rein.
Denke ich werde es irgendwann noch mal lesen. -
Siehste Mal, ich find das Cover wunderschön! Deswegen steht es auch hier, gelesen habe ich es noch nicht.
Faszinierend, wie unterschiedlich das empfunden wird. Ich gebe aber zu ich habe auch Cover, die ich so schrecklich finde, dass ich keinen zweiten Blick riskiere. Am schlimmsten sind so wildromantische Cover mit Frauengesichtern, am besten noch mit Rosen drauf... und ganz schlimm finde ich auch die meisten Cover historischer Romane- das ist ein Einheitsbrei.
Die vom Diogenes Verlag (ist auch immer das Gleiche!) finde ich auch total öde.Hihi, echt lustig und doch schön, wie das jeder für sich empfinden kann.
Diogenes ist klar, einfach, immer mit einem Kunstwerk und von daher einfach unverwechselbar...
Diese romantischen Cover, früher auch gerne noch mit einem knackigen Kerl zu der Schönheit, nannten wir immer "Beißerchen"- weil das so aussah, als ob er gleich....

der Didierlaurent lohnt sich, ganz schräge Nummer- begabt!
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Das ist noch so eine Sache. Es ist so schwer, ein Buch "gegen den Umschlag" zu verkaufen, wenn einem der selbst schon nicht gefällt. Da machen Verlage manchmal wirklich sehr, sehr merkwürdige Dinge...ok, Schönheit liegt im Auge des Betrachters, aber hin und wieder wunder ich mich sehr.Beispiel:
Didierlaurent, Die Sehnsucht des Vorlesers, DTV.Ich finde das Cover einfach schrecklich. Habe es also auch nicht gelesen, bis es mir jemand dringend empfahl- und war doch schwer begeistert...
Ich finde das Cover auch schön
Allerdings kenne ich das auch. Man schaut halt eher mal näher nach, wenn einem das Cover gefällt. -
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Ist Band 2 genau so oder ähnlich gut?
Ich amüsiere mich wirklich königlich.Band zwei ist ganz süß, aber natürlich nicht so originell wie Band eins.
Man kenn ja Dons Macken jetzt schon... -
Zu den guten Verlagen:
Da fällt mir noch Wagenbach ein.
Schön gemachte Bücher, allerdings eher anspruchsvolles Programm.
Zuletzt hatte ich "Die souveräne Leserin" und "Das Museum der unerhörten Dinge".Für die Kalkulation interessier ich mich trotzdem.
Dazu kann ich etwas sagen, da ich acht Jahre in der Buchherstellung gearbeitet habe.
Der geringste Anteil der Kosten ist durch die Seitenanzahl bedingt (Papier, früher mal Filmbelichtung und Texterfassung [heute meistens digital]).
Die meisten Kosten sind projektbezogen: Ankauf der Rechte zur Veröffentlichung, Marketing usw.
Immer ein dicker Posten: der Druck (Einrichtung der Maschinen auf Bogengröße, Schneiden, Binden ...).
Diese Kosten schlagen bei der Erstveröffentlichung als HC verstärkt zu Buche (
). Die preiswertere TB-Ausgabe ist Zweitverwertung und wird dadurch quasi vorfinanziert.
Und -- klar! -- nutzen die Verlage bei aktuellen HC auch den "Ist neu, will haben!"-Effekt der Leser.
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"Erebos" ist Geschichte.
Nun "Der Mann, der kein Mörder war" von Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt -
Kennt ihr das, wenn ihr einfach nicht so richtig rein kommt in ein Buch?
Gut, der Satz klingt jetzt wirklich blöd
Mir gehts derzeit so, bin bei 30% und irgendwie wäre es schade ums Geld, es einfach weg zu legen. :/
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Kennt ihr das, wenn ihr einfach nicht so richtig rein kommt in ein Buch?
Gut, der Satz klingt jetzt wirklich blöd
Mir gehts derzeit so, bin bei 30% und irgendwie wäre es schade ums Geld, es einfach weg zu legen. :/
Vielleicht solltet ihr mal ein Bücher Wanderpaket machen

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