Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VI

  • http://www.tierfreunde-niederbayern.de/magendrehung_c.html

  • Das Problem ist doch, dass noch niemand die genauen Gründe rausgefunden hat und es trotzdem problematisch sein kann, wenn der Hund nach dem Fressen rausgezerrt wird. Dem widerspricht dein zitierter Text auch gar nicht.

  • Nö, mir gehts genau darum: Niemand kennt die genauen Ursachen. Das ist das Problem.
    Was ich damit ausdrücken wollte ist lediglich, dass man nicht xx Stunden nach dem Fressen warten muss. Es ist an sich vollkommen egal und sollte vom Gefühl abhängig gemacht werden (dem eigenen und dem des Hundes) und nicht von der Angst vor einer Magendrehung.
    Die kann immer passieren.

  • Wir warten genau 30 Minuten. Denn das ist die Zeit, die Lupo für sich braucht um zu checken, dass a) der Napf nach 2 Sekunden leer war b) nichts mehr in den Napf kommt und c) er nun satt ist...

    Und wenn das alles im Hirn angekommen ist, dreht er richtig auf und fetzt durch die Wohnung. Da ist dann Gassi im Vergleich viel viel viel ruhiger....

  • Wir füttern nachdem wir draußen waren, ergo schläft Frau Hund nach dem Essen viele Stunden. Allerdings hat sie auch, als wir sie bekamen, auf Aufregung und Stress nach dem Essen mit Kotzen reagiert, deswegen haben wir das so eingeführt. Mittlerweile kotzt sie nicht mehr und scheint da auch nicht mehr so sensibel zu sein - wenn man aufgrund blöder Umstände mal direkt nach'm Essen nochmal mit ihr rausgeht, behält sie ihr Essen mittlerweile drin.
    Das würde ich immer vom jeweiligen Hund abhängig machen, wie empfindlich er da ist - und selbst pro Hund kann sich das im Laufe eines Hundelebens noch ändern ;)

  • Wir füttern auch zu 80% nach dem Spazieren. Es sei denn, wir haben frei und kommen morgens nicht in die Gänge oder es ist spätnachmittags noch so heiß, dass wir erst abends rausgehen. So oder so haben wir Emma so daran gewöhnt, dass sie nach dem Fressen erstmal ruht/schläft. Da ist es auch egal, ob schon Bewegung da war oder nicht.

  • Ist es eigentlich normal, wenn Hunde tauchen?

    Wenn ich für Nero ein Spielzeug ins Wasser werfe und das untergeht, "birgt" er es auch vom Grund. Das sieht dann so aus, dass er zu der Stelle schwimmt, mit dem Kopf/Hals/Oberkörper so tief unters Wasser geht und das Ding hoch holt.
    Ich weiß nicht, wie das in tieferen Gewässern aussähe, wo er quasi komplett unter Wasser müsste - das will ich ihm auch nicht antun :D Aber ich könnte mir vorstellen, dass er es versuchen würde.

    Sowas habe ich bei anderen Hunden noch nie gesehen. Kopf/Schnauze unter Wasser ja - aber so ganz und richtig? :???:

    Und wie findet er das Spielzeug wieder? Lässt er die Augen offen und guckt?

    Rätsel des Lebens... :rollsmile: :hust:

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