Welpe kommt ins Haus :)
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Ja das mag wohl leider alles Stimmen :/
Aber auch dann werden ihre welpen wieder abgekauft, so ist es nun mal.
Aber ich will jetzt noch garnicht so schlecht reden, nachher ist alles super mit dem kleinen :)
Was ich sehr hoffe, abspringen kann ich und will ich nicht mehr :/ - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Welpe kommt ins Haus :) schon mal geschaut ?*
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Waaaahh, ist der süß! Eine richtige Knutschkugel

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Danke euch

Das, was man im Hintergrund bzgl. Aufzuchtumgebung erkennen kann, sieht auf jeden Fall gut aus finde ich.

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Haben die 2 vorne, niedliche Wollpopos!

Dein süsser Fratz ist auf jeden Fall mal das volle Wollknäuel.
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Etwas besonders weiches muss nicht unbedingt sein. Mein JRT Mogli hat mit 12 Wochen mit großer Begeisterung auf einem Rinderohr rumgekaut. Das hat lange gedauert, er war aber mit Begeisterung dabei und hat nicht aufgegeben.
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Ich kann mir ja einfach die kleinste Größe dieser Box/des Stalls besorgen, sodass er eben nicht den Raum hat. Aber denke ist auch von Hund zu Hund unterschiedlich wann er Stubenrein wird, was er anfrisst und wo er die erste zeit hinpinkelt :)
Aber es ist ja bestimmt besser als einen normalen Schlafkorb oder ? :)
Na ja, er muss ja auch erstmal lernen wo sein Platz ist. Außerdem wird er sich in der ersten Nacht sicherlich allein fühlen. Von daher finde ich den Welpenstall neben deinen Bett oder in der Nähe besser als ein normales Schlafkörbchen wo er einfach weg dackeln könnte und sich ohne zu melden in der Wohnung löst. Du kannst dich ja mal mit einem Maßband beschäftigen um rauszufinden was jetzt der ideale Durchmesser wäre.
Ich finde, der Hund sollte sich darin wohlfühlen, d.h. sich drin schlafen, fressen, trinken, bewegen und spielen können. Auch während der Welpenzeit muss ja die Wohnung geputzt, gekocht und eingekauft werden. So lernt der Hund es von klein auf und ohne großes Zutun deinerseits, das der Welpenstall sein Platz, sein Rückzugsort ist.Deshalb habe ich den Stall tagsüber dahin gestellt wo sein Platz später sein soll. Außerdem hast du so auch mal eine Atempause und Zeit für dich. Jedoch, und das ist genauso zu beachten: der Welpenstall sollte nicht dazu benutzt werden, den Hund weg zu sperren! Seine Bedürfnisse, sein Bewegungsdrang wird sich schnell ändern. Gerade im ersten halben Jahr passiert so viel in der Entwicklung! Also immer die Zeit im Welpenstall euren Bedürfnissen anpassen. Deshalb schrieb ich auch schon vorher, ich hab meinen Hund nur rausgenommen wenn er unruhig wurde oder gefiept hat. Auch wenn er wach war, aber gelegen hat oder sich selbstständig mit seinem Spielzeug beschäftigt hat, hab ich ihn drin gelassen. Aber auch nur die ersten Wochen. Später hab ich auch mal die Tür offen gelassen, ihn die Wohnung erkunden lassen und ihn in meinem Allltag integriert. -
Zitat
Deshalb schrieb ich auch schon vorher, ich hab meinen Hund nur rausgenommen wenn er unruhig wurde oder gefiept hat. Auch wenn er wach war, aber gelegen hat oder sich selbstständig mit seinem Spielzeug beschäftigt hat, hab ich ihn drin gelassen. Aber auch nur die ersten Wochen. Später hab ich auch mal die Tür offen gelassen, ihn die Wohnung erkunden lassen und ihn in meinem Allltag integriert.
Auf die Idee, meinen Hund tagsüber in irgendeinen "Stall" zu sperren, bin ich noch nie gekommen. Unsere Hunde waren nur nachts in ihrer Box wegen der Stubenreinheit eingesperrt, ansonsten durften sie sich von morgens bis abends frei in der Wohnung bewegen. -
Ich hab überall Dielenboden, außer Küche und Bad. Mein erster Hund hat 6 Monate ohne Welpenstall gebraucht um verläßlich stubenrein zu werden. Auch wenn drüber Teppich oder Linoleum liegt, ist es doch für ein Hund "riechbar" egal wie oft oder gut man drüber putzt.
Beim zweiten wollt ich es besser machen, hab ich es besser geschafft und der Welpenstall hatte nebenbei viele gute Nebeneffekte, wie entspanntes Alleinbleiben von Anfang an, weiß von Anfang an wo sein Platz ist, Staubsauger ist nicht sein Feind und Frauchen muss nicht hinterher gedackelt werden.Viele Wege führen nach Rom, für mich wars in den ersten Lebensmonaten gut den Welpenstall zu haben und seit wir den Welpenstall nicht mehr brauchten/wollten hat Ted sein Kuschelbett in dem er noch heute seine Beute verschleppt.
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