• @RafiLe1985:

    Ach mensch, mach mir bitte keine Angst :muede: :ops:

    Ne aber ich habe davon schonmal gelesen von den Erbkrankheiten etc.
    Aber anscheinend mich zu wenig informiert zwecks dem Zwergspitz :/

    Der Papa ist ein reinrassiger Zwergspitz aus der USA Mit Papieren usw.
    Aber die Mama ist eben nicht reinrassig. :fear:

  • @Tastatur:

    Ja so einen Welpenstall/Box hatte ich auch im Visier für das Schlafzimmer.
    Und dann immer schön von oben reinsetzen das er garnicht merkt das es aufgeht an der Seite, in meiner Traumvorstellung zumindest =) :lol:

    Danke und liebe Grüsse :)

    Würde ich für so einen kleinen Hund nicht für nachts empfehlen, da er dann einfach aus seinem Schlafkörbchen, das im Stall steht, geht, sich in den Welpenstall in die Ecke setzt, dort seine Geschäfte erledigt und sich dann wieder in sein Körbchen legt. So läuft das bei vielen Hunden ab, wenn sie nachts zuviel Platz haben und ihr "Nest" nicht unbedingt direkt beschmutzen müssen - dann melden sie sich nicht.

  • Ich muss dir sagen, das ich voll begeistert von dem Ding war. Ted hat quasi das allein bleiben und der Tastatur nicht immer in der Wohnung folgen im Schlaf erlernt. Auch ist der Staubsauger kein Feind, da ich auch den Staubsauger um den "sicheren" Welpenstall rumgeführt habe. Allerdings ist Ted (er wiegt nun 29kg) nach 2 Monaten den Welpenstall entwachsen (zu schwer für den leichten Stall) gewesen, aber wichtige Grundsteine wurden eben mit dem Ding gelegt. Ich gebs zu, ich mag meinen Hund nicht in eine Box packen. Jetzt reicht uns ne Hundedecke das er seinen Platz hat.

  • Au man hier wird schon wieder die Moralapostelkeule geschwungen.
    Die TS hat sich für IHREN Hund entschieden und fertig.
    Abgesehen davon kann ein Hund aus seriöser Zucht auch krank werden. :mute:
    Wenn man hier so manche liest, könnte man meinen der VDH ist Gott.

  • Also in den ersten zwei Wochen würde ich mit einem acht Wochen alten Welpen nirgendwo hin, außer in den Garten - bzw. in die nächste Umgebung, wenn kein Garten vorhanden ist. Bindung und Vertrauen aufbauen - das sollte im Vordergrund stehen.

    Tierarzt, Welpenspielstunde, Zoofachgeschäft, Verwandtschaft, Stadt usw. - das hat alles Zeit.

    Antiparasitika gabs bei uns bewusst erst ab dem ersten Lebensjahr ...

    Unsere Züchterin hat für die Welpen bereits passende kleine Geschirre besorgt, die hatten sie an, als sie abgeholt wurden. Dann zack ins Auto - auf meinem Schoss, mein Mann ist gefahren und dann gings ins neue Heim. Erst der Garten, ankommen, sich umschauen ausruhen ... dann ein paar Stunden später ins Haus.

    Ist alles furchtbar aufregend und neu. Neugier fördern, Ängste und Überforderung vermeiden. Neue Eindrücke sachte dosieren. Die meisten Welpenbesitzer machen schon viel zu viel Programm. Reizüberflutung sorgt gar nicht gut für ein ausgeglichenes freundliches und dem Halter gegenüber aufmerksames Wesen.

    Und ein schönes großes weiches Kuscheltier besorgen ... damit schläft es sich gut und es tröstet, weil Mama und Geschwister ja nun fort sind.

    Die ersten ein, zwei Wochen, gehts alle zwei drei Stunden mit dem Welpchen in den Garten (ihn immer erstmal bis dorthin tragen, wo er später machen soll). Dort wird er auf seinen Löseplatz gesetzt - auch nachts, sobald er wach wird und er wird wach werden ... So kommt es am wenigsten zu Unfällen. Nach dem Lösen immer loeben und sich freuen.

    Schlafen - Lösen - Fressen - Lösen - Spielen - Lösen und wieder von vorne - so läuft das am Anfang. Lösen 10 mal und mehr in 24 Std. also keine Seltenheit in den ersten Wochen. Die meisten Hunde sind mit 12, 13, 14 Wochen schon zuverlässig stubenrein - solange die Besitzer aufmerksam sind und die "Zeichen" erkennen, regelmäßig vor allem sofort nach dem Fressen mit ihm raus gehen. Mahlzeiten sollten es mindestens vier besser sechs sein, wurde uns gesagt. Melden, dass sie müssen, tun viele Hunde meist erst viel später - auf ganz unterschiediche Art. Richtig kontrollieren - also auch mal kurz anhalten - können Hunde erst so ab der 15ten Woche. Also vorher keine Wunder erwarten. Und nicht schimpfen, wenn man was rausläuft ...

    Und nicht so dolle aktiv mit ihm spielen, ihn sich lieber selbst beschäftigen lassen mit geeignetem Spielzeug - z.B. im Garten oder auf einer schönen ruhigen Wiese in der Umgebung. Im Haus herrscht keine Action, gibts keine Ballspiele, keine Zerspiele, kein Rumgerenne, kein Toben - nur sanfte und ruhige Beschäftigung. Viel kuscheln und schmusen und vieeel schlafen. Auch ganz wichtig, wenn man später keine Nervnudel an der Backe haben will.

    Viel Spaß mit dem Zwerg ... eine anstrengende aber trotzdem sehr schöne Zeit wartet auf Dich! Und mach Bilder Bilder Bilder ... Hunde werden so schnell erwachsen - also optisch ... ;-)

  • Würde ich für so einen kleinen Hund nicht für nachts empfehlen, da er dann einfach aus seinem Schlafkörbchen, das im Stall steht, geht, sich in den Welpenstall in die Ecke setzt, dort seine Geschäfte erledigt und sich dann wieder in sein Körbchen legt. So läuft das bei vielen Hunden ab, wenn sie nachts zuviel Platz haben und ihr "Nest" nicht unbedingt direkt beschmutzen müssen - dann melden sie sich nicht.


    Dackelbenny, wie du siehst, steht Teds Schlafkörbchen im Welpenstall, gefiept hat er immer wenn er raus wollte und ich als schwerer Fall von Morgenmuffelunderstmalwachwerden war sofort hellwach und bin im Nachthemd und Schlappen mit Welpi rausgerannt. Gut, tagsüber hab ich dann schon richtige Klamotten angehabt, aber eben jedes Mal beim ersten Unruhigwerden/Fiepen den Hund geschnappt und raus. Von den 3 Packungen Wickelunterlagen haben wir nur 2 verbraucht und die eigentlich auch nur wenn Ted mit seinem Wassernapf gepanscht hat.

  • Je weniger oft ein Welpe die Möglichkeit hat, sich drinnen zu lösen, desto schneller ist er stubenrein, daher würde ich alles vermeiden, was den Welpen dazu verleiten könnte, sein Geschäft drinnen zu machen.
    Wenn du den Welpen tagsüber zu den nötigen Zeiten immer durch dieselbe Türe in den Garten führst, dann weiß er bald, dass er zu dieser Türe gehen muss, wenn er sich lösen muss. Meine Hündin hat mit ca. 15 Wochen schon von alleine angezeigt, dass sie raus muss. Sie hat sich dann vor diese Türe gesetzt. Man muss halt einen noch nicht stubenreinen Welpen fast ununterbrochen im Auge haben, damit man sofort reagieren kann, wenn er Anstalten zeigt, sich zu Lösen. Das ist i.d.R. intensives Schnüffeln oder sich im Kreis drehen. Außerdem lösen sich die meisten Hund meist auf dem Teppich und nicht auf glatten Böden - wahrscheinlich, weil es auf dem Teppich nicht spritzt.

  • Dackelbenny, wie du siehst, steht Teds Schlafkörbchen im Welpenstall, gefiept hat er immer wenn er raus wollte und ich als schwerer Fall von Morgenmuffelunderstmalwachwerden war sofort hellwach und bin im Nachthemd und Schlappen mit Welpi rausgerannt. Gut, tagsüber hab ich dann schon richtige Klamotten angehabt, aber eben jedes Mal beim ersten Unruhigwerden/Fiepen den Hund geschnappt und raus. Von den 3 Packungen Wickelunterlagen haben wir nur 2 verbraucht und die eigentlich auch nur wenn Ted mit seinem Wassernapf gepanscht hat.

    Hab ich gesehen, wobei ich ja geschrieben hatte, dass ich das bei einem SO KLEINEN Hund aus o.g. Gründen nicht machen würde. Für einen Miniwelpen ist dieser Welpenstall im Verhältnis zu einem Welpen einer großen Rasse ja fast so groß wie ein kompletter Raum und darum melden sich dann sehr viele Miniwelpen Hunde nicht, weil sie sich weit genug entfernt von ihrem Körbchen lösen können. Bei Welpen großer Rassen ist das sicherlich eine tolle Sache.

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