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Ok, vielleicht hat Oskar Schmerzen? Vor dem Vorfall sind dir keine Veränderungen aufgefallen, auch keine kleinen?
Ich hoffe du findest den Auslöser. Ich kann verstehen, dass du dir Sorgen machst.
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Hi
hast du hier Hundeverhalten gegenüber (geistig bzw. körperlich) Behinderten* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Vielleicht stand deine Schwester einfach kurz vor einem Anfall?
Hunde merken sowas doch sehr häufig und es gibt doch auch ausgebildete Hunde, die Epileptiker vor Anfällen warnen.
Vielleicht hat er eine extreme Veränderung bei ihr gemerkt und wusste nicht damit umzugehen. Es ist ja gut möglich, dass so ein Anfall im Geruch etwas ändert, was vielleicht auch bei "aggressiven" Menschen genauso riechen würde. Epilepsie ist für den Menschen ja auch Stress.Oh Tisana412 lass dich
.
Kurz bevor meine Eltern wieder heimgefahren sind, hatte meine Schwester eine kurze Absence (Anfall mit kurzer Bewusstseinspause ohne Sturz), kann es tatsächlich sein, dass er diesen Anfall tatsächlich "gerochen" hat und er nicht wusste, wie er darauf reagieren soll?
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Als erstes möchte ich dir sagen, dass ich gut nachempfinden kann, dass die Situation (und wahrscheinlich auch die Reaktion deiner Eltern) dich stark belastet und beschäftigt. Aber dennoch würde ich die Situation nicht überbewerten, falls es doch ein nächstes Mal geben sollte, kannst du deinen Hund ja vielleicht mit einer Leine absichern (nicht weil ich denke, dass unbedingt eine Gefahr ausgehen muss, sondern damit du ein Sicherheitsgefühl hast und damit Sicherheit ausstrahlst).
Mal ne Spekulation (und nichts anderes betreiben wir hier alle) fernab vom Hund:
Hatte deine Schwester an sich oder war vielleicht auf dem Sessel irgendwo eine Hummel/Wespe/Biene? Unsere Hunde haben uns vor denen auch immer gewarnt, teilweise auch mit Kammstellen und Knurren. -
Noch ein Gedanke: Wie alt ist Oskar jetzt?
Könnte es evtl. was mit seiner Entwicklung, seinem Alter zu tun haben, dass es jetzt was gruselig findet, was ihn bisher nie gestört hat?
Ich habe hier durchs Mitlesen erfahren, dass viele Hunde in der Pubertät auf einmal was spooky finden ... -
Ok, vielleicht hat Oskar Schmerzen? Vor dem Vorfall sind dir keine Veränderungen aufgefallen, auch keine kleinen?
Ich hoffe du findest den Auslöser. Ich kann verstehen, dass du dir Sorgen machst.
Nein, er ist kerngesund, aber vielen Dank für Dein Mitgefühl.
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Als erstes möchte ich dir sagen, dass ich gut nachempfinden kann, dass die Situation (und wahrscheinlich auch die Reaktion deiner Eltern) dich stark belastet und beschäftigt. Aber dennoch würde ich die Situation nicht überbewerten, falls es doch ein nächstes Mal geben sollte, kannst du deinen Hund ja vielleicht mit einer Leine absichern (nicht weil ich denke, dass unbedingt eine Gefahr ausgehen muss, sondern damit du ein Sicherheitsgefühl hast und damit Sicherheit ausstrahlst).
Mal ne Spekulation (und nichts anderes betreiben wir hier alle) fernab vom Hund:
Hatte deine Schwester an sich oder war vielleicht auf dem Sessel irgendwo eine Hummel/Wespe/Biene? Unsere Hunde haben uns vor denen auch immer gewarnt, teilweise auch mit Kammstellen und Knurren.Danke Satoo, aber Hummel/Wespe/Biene kam für das Verhalten von Oskar nicht in Frage. Schön, dass Du Dir Gedanken machst...
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Oh Tisana412 lass dich
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Kurz bevor meine Eltern wieder heimgefahren sind, hatte meine Schwester eine kurze Absence (Anfall mit kurzer Bewusstseinspause ohne Sturz), kann es tatsächlich sein, dass er diesen Anfall tatsächlich "gerochen" hat und er nicht wusste, wie er darauf reagieren soll?Die Idee hatte ich auch. Hunde merken das viel früher. Ich denke, er konnte einfach nicht damit umgehen. Epilepsie-Hunde werden darauf trainiert. Ich denke, Hunde ohne Erfahrung und Training werden verunsichert.
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Oh Tisana412 lass dich
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Kurz bevor meine Eltern wieder heimgefahren sind, hatte meine Schwester eine kurze Absence (Anfall mit kurzer Bewusstseinspause ohne Sturz), kann es tatsächlich sein, dass er diesen Anfall tatsächlich "gerochen" hat und er nicht wusste, wie er darauf reagieren soll?Daran dachte ich auch spontan!
Und da erkennt man als Mensch auch keine Auslöser! -
Hunde reagieren stark auf die Körper-Chemie von Menschen.
Es gibt Hunde die urplötzlich keinen Kontakt mehr mit "ihrem" Menschen dulden…es wird dann z.B: ein Krebs des Menschen festgestellt.
Einige Hunde können Krebsgeschwüre lokalisieren und anzeigen.
In Hospizen legen sich Hunde zu den Menschen ins Bett, die als nächstes sterben.
Diabetiker können von Hunden vor einem drohenden Unterzucker gewarnt werden usw
Meine Hündin wusste vor mir, dass ich schwanger war…..Ich denke auch, dass deine Schwester eventuell einen epileptischen Anfall hatte/vorbereitete, dass sich die Körperchemie schlagartig (!) geändert hat.
DAS hat deinem Hund nicht gefallen. Da war etwas, was er nicht sehen/hören/einordnen konnte.
Etwas Fremdes, Unheimliches….
Und dann knurrt er "ES" an….
Solltest ihn loben, ist ein guter Hund, er wollte euch/auch deine Schwester beschützen.Wahrscheinlich ist der Hund froh gewesen, dass du da warst und die Situation geregelt hast und ihn aus der Verantwortung genommen hast. Und wahrscheinlich ist er genauso verunsichert, wie du.
Zweifle nicht an ihm, sondern versuche ihn zu verstehen.Trotzdem würde ich beide nicht mehr aus den Augen lassen, denn er ist ja nun mal kein kleines Tierchen.
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Hallo
Ich habe auch regelmäßig und relativ häufig epileptische Anfälle.
Komplex fokale und generalisierte sowie teilweise starke auren.Mein rüde Anton hat anfangs auch immer etwas seltsam reagiert. Mit dollem gejaule.
Wenn ich eine Aura habe oder bekomme dann fängt er an sich stark das Maul zu lecken und ganz seltsam zu winseln.Ich glaub er ist unsicher
die hunde spüren die Anfälle wenn sie noch gar gar nicht da sind. Manchmal weint er schon 30 mins bevor es los geht.
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