Wurde Milka als Wurfmaschine missbraucht?
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Viele Hunde aus Tierheimen fühlen sich anfangs im Haus unwohl, da es so geschlossen ist. Lass ihr Zeit, sie wird nach und nach das Haus erkunden, wahrscheinlich erstmal, wenn sie alleine ist oder es dunkel ist und du schläfst.
Zu dem Spaziergang würde ich sie zwingen, damit sie merkt, dass sie mit dir tolle Sachen erleben kann und du nicht gefährlich bist.
Auch wenn sie so anhänglich ist drausen, wäre ich vorsichtig. Oftmals orientieren sich Tierheimhunde an der einzigen vertrauten Person (Du!) und folgen aus Angst vor dem alleine sein und nicht unbedingt aus Liebe/Zuneigung.
da muss ich dir recht geben. Ich glaube auch mehr das es aus angst ist.
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Nur so eine Idee, aber vielleicht braucht sie ihre Ruhe? Was bedeutet lustlos im Körbchen rumsitzen? Hunde brauchen keine stundenlange Beschäftigung sondern auch ihre Ruhezeiten, damit sie gesund bleiben.
Edit: Stell dir mal vor, du willst dich entspannen und ausruhen und jemand ruft dich. Würdest du da kommen?
Ruhezeit ja schon klar. aber wenn es nach ihr geht will sie nur ruhe und sonst nichts. Und wegen der angst. Draußen ist es so das wenn unsere Tochter mit ihrem toller fährt beim Gassi gehen ihr das nichts ausmacht. sie rennt auch neben ihr her usw.
In der Wohnung reicht es zb. das denn man etwas lauter in die Tastatur tippt sie sich erschreckt. -
Ruhezeit ja schon klar. aber wenn es nach ihr geht will sie nur ruhe und sonst nichts. Und wegen der angst. Draußen ist es so das wenn unsere Tochter mit ihrem toller fährt beim Gassi gehen ihr das nichts ausmacht. sie rennt auch neben ihr her usw.In der Wohnung reicht es zb. das denn man etwas lauter in die Tastatur tippt sie sich erschreckt.
Ich würde sie abseits der Spaziergänge einfach in Ruhe lassen. Vielleicht auch die Aktivitäten herunter schrauben. Ängstliche Hunde brauchen viel Ruhe, damit sie sich entspannen können. Und dann einfach Zeit lassen, das Eingewöhnen geht nicht von heute auf morgen.
Habt ihr es mit einem Kennel probiert? Vielleicht fühlt sich sich in einer Höhle sicherer?
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@Eric77 :
Meine letzte Pflegehündin war auch sehr ängstlich. Sie lag die ersten 3 Tage nur(!) auf ein und dem selben Fleck auf dem Teppich, stand nur zum Spaziergang auf (musste hingehen, sie anleinen und dann lief sie los) und gefressen hat sie auch im liegen.Nach und nach hat sie sich dann mehr getraut, mal seitlich ausgestreckt auf dem selben Fleck, mal schnell zum Wassernapf huschen, von selbst zur Tür laufen wenns sie die Leinen hörte oder zum Kühlschrank.
Man darf aber nicht vergessen, dass ich zwei (mittlerweile)sehr souveräne Hunde habe, die es der Pflegehündin eben auch vorgemacht haben!
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eine zweiten hund kann ich leider nicht holen.
Ich habe eben mal Fleischwurst klein geschnitten und in den napf mit dem Trockenfutter vermischt. Da ist sie direkt aufgestanden an den Napf und hat sich die kleinen Fleischwurst stücke rausgesucht. Trockenfutter nicht angefasst. Aber sie ist ohne angst raus.
Hab jede menge Futter versucht. von Florin bis nassfutter was sie nicht angerührt hat oder nur vereinzelt mal ganz wenig.
Jetzt nagt sie grade an einen Knochen rum.Wie gesagt ich hab zeit genug.
hab nur angst das sich der Hund bei mir eher unwohl fühlt und ich ihn eher was schlechtes getan habe als ich ihn aus dem Tierheim geholt habe -
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Wie gesagt ich hab zeit genug.
hab nur angst das sich der Hund bei mir eher unwohl fühlt und ich ihn eher was schlechtes getan habe als ich ihn aus dem Tierheim geholt habeAm Anfang fühlt sie sich sicher noch unwohl dadurch, dass sie es nicht kennt. Aber spätestens nach ein paar Monaten sieht das bereits ganz anders aus!
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@Eric77
Jetzt bloss nicht verrückt machen und zuviel erwarten. Denn das würde Druck aufbauen, der euch beiden nicht weiter hilft.
Freu dich doch über die Dinge, die sie schon macht! Draussen stundenlang spazieren gehen, Leine und Halsband problemlos anlegen, stubenrein sein, etc.Schau mal: Du hast vllt einen Hund, der bisher kein Haus, keinen Haushalt kennt. Dem die Menschen bisher immer nur Schlechtes wollten. Und dann kommt da jemand, nimmt diesen Hund mit und will nur das Beste für ihn. Doch woher soll er das wissen?
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ja ihr habt ja alle recht :-)
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Du kannst es ja mal zu Hause mit einem Adaptil Stecker versuchen.
Er gibt ein Beruhigungspheromon das von der Mutterhündin gebildet wird ab und wirkt auf viele Hunde beruhigend.
Vielleicht fällt ihr die Eingewöhnung dann einfacher.
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Du kannst es ja mal zu Hause mit einem Adaptil Stecker versuchen.
Er gibt ein Beruhigungspheromon das von der Mutterhündin gebildet wird ab und wirkt auf viele Hunde beruhigend.
Vielleicht fällt ihr die Eingewöhnung dann einfacher.
sie liegt ja sehr entspannt in ihrem Körbchen? Sie will halt nur nicht raus.
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