Hilfe - Überforderung

  • @RafiLe1985 aber nicht jeder geht ab 16 Geld verdienen und ich find das Taschengeld ist auch nicht dazu da das Haustier zu versorgen. Als ich in der Lehre war, bin ich auch mal zum Ta mit Katerchen gefahren wenn ich der Meinung war es sei nötig, aber die Grundversorgung haben meine Eltern übernommen. Allerdings gabs zu meiner Zeit auch nur 10 Mark als Taschengeld pro Monat. Heute googlen ja die Kids wohl schon alleine auf wieviel Taschengeld sie Anspruch haben.

    Ganz klar. Das Taschengeld ist nicht dafür da, das Tier zu versorgen. Das finde ich vollkommen richtig. Deswegen wäre ich mir als Elternteil auch im Klaren, dass im Endeffekt ich die Verantwortung trage und nicht das Kind. Auch wenn das Kind alle Aufgaben übernimmt. Die Hauptverantwortung (nämlich die finanzielle) ist ganz klar bei mir.

    • Neu

    Hi


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    • Die Kombination Katze + Hund ist nicht unmöglich und die beiden Stubentiger hatten nichts gegen unseren Gast, welcher eigentlich ein neues Familienmitglied sein sollte.
      Sonst wüsste ich nicht, was genau mit Kombination gemeint war, sorry!

      Sorry auch von mir, ich habe vergessen, dir zu antworten.
      Naja, mit Kombination habe ich nicht die Katzen gemeint, es geht schon auch bisserl in die Richtung, was deine Familie dazu sagte, ob sie dir vielleicht helfen hätten können oder so. du schreibst nur von dir.
      Aber das geht mich nichts an, und es hat vielleicht auch Gründe, dass du so schreibst.
      Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass du dir nicht ewig Vorwürfe machst - ds ist nun so, wie es ist. Und dass du irgendwann die Kraft und Möglichkeit hast, deinen eigenen Hund zu haben, wenn du das möchtest, dafür drücke ich ganz fest die Daumen :smile:

    • @RafiLe1985 Du, ich hab ja nicht gesagt, dass das ein eine gute Idee ist, und ja, ich kann froh sein, dass mein Kater ein sehr robuster Kerl ist, der außer ein paar Blasenentzündungen nie etwas hatte. Aber ich wollte nur sagen, dass es sehrwohl Eltern gibt, die ein Kind/Jugendlichen mit der vollen Verantwortung für ein Tier dastehen lassen, gut finde ich das nicht, aber in so einem jungen Alter sagt man dann halt auch nicht "Ich geb mein Tier her, weil ichs mir nicht leisten kann" sondern man sucht sich halt Wege, an Geld zu kommen, weil das Tier halt wichtig ist. So wars zumindest bei mir, ich hätte alles für meine Kater getan und hab halt eher nichts gegessen, als dass er nichts hatte.
      (Und nein, meine Mutter hats nicht interessiert, woher ich das Geld habe, warum auch, ich hab nie was illegales gemacht und nie Ärger in der Schule bekommen)

    • Ganz klar. Das Taschengeld ist nicht dafür da, das Tier zu versorgen. Das finde ich vollkommen richtig. Deswegen wäre ich mir als Elternteil auch im Klaren, dass im Endeffekt ich die Verantwortung trage und nicht das Kind. Auch wenn das Kind alle Aufgaben übernimmt. Die Hauptverantwortung (nämlich die finanzielle) ist ganz klar bei mir.

      Es gibt allerdings auch Kinder/Jugendliche, die nicht in so einer Idealvorstellung von Elternhaus aufwachsen. Möchte und muss ich sicher nicht weiter ausführen.
      Aber wir sind hier in einem Thread, in dem sich eine Jugendliche über ihren Welpen geäußert hat usw.
      Deswegen denke ich, das ist nicht der ideale Thread, um über verantwortungsvolle Eltern und Kindererziehung zu schreiben. Denn wie auch immer die Threaderstellerin lebt, ich kann mir vorstellen, sie möchte solche Diskussionen nicht lesen. Vielleicht verletzt sie das auch.


      Eigenes Thema aufmachen, wenn Bedarf besteht, wäre das möglich? ;)

    • Noch mal ein Nachtrag für alle.
      Die ganze Geschichte hat sich geklärt und es ist gut ausgegangen.
      Der Kleine kann fortan mit seiner Mutter, den Geschwistern und 2 weiteren Hunden des Hauses toben.
      Ich weiß für mich selbst, dass ich richtig gehandelt habe.
      Meine Eltern haben die Entscheidung unterstützt, denn sie hätten nicht gewollt, dass hier irgendwer leidet. Keiner von uns wusste im Voraus, dass das alles nach hinten losgeht.
      Es ist jetzt eine Woche vergangen und die Gemüter haben sich wieder beruhigt.
      Ab jetzt wird nur noch nach vorn geschaut. Keiner weiß, was das Leben für einen bereit hält.


      MfG

    • Ende gut alles gut.
      Ich denke letztendlich hast du dich der Problematik gestellt und die richtige Entscheidung getroffen, nun sind alle betroffenen Glücklich und das Leben geht weiter ;)

    • Na ja, findest Du das wirklich gut? Nun, für den Hund ist es gut ausgegangen. Aber was ist mit Dir? Was machst Du, wenn Du das nächste Mal wieder an Deine Grenzen stößt und es nicht so einfach mit zurück geben getan ist?
      Hast Du etwas gelernt aus der Sache? Wie sieht es aus mit prof. Hilfe? Du bist noch sehr jung, kannst noch viele Sachen ändern - aber alleine wirst Du das nicht hinkriegen....

    • @TrueType
      Da gebe ich dir Recht. Sie selber muss da noch an sich arbeiten, und sofern ich das einschätzen kann wird diese Arbeit nicht ohne Hilfe erfolgreich sein. Vielleicht ändert sich das aber auch mit zunehmenden Alter. Sie ist ja "erst" 16.
      Aber ich denke wenn ich hier nun weiter schreiber wird das OffTopic....

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