Hilfe - Überforderung

  • Ach herrje.
    Ich hab mir das hier jetzt mal alles durchgelesen. Feuerstern, das geht einem wirklich nahe, was du schreibst.
    Und ich glaube es ist für alle hier schwierig, tatsächlich einen richtigen Rat zu geben, denn keiner hier kennt deine genaue Situation.

    Der erste Gedanke, der mir kam, war auch: gib noch nicht auf. Es sind grad mal ein paar Tage. Da KANN es noch keine Bindung geben... aber letztlich kannst nur du das wissen.
    Vielleicht erzählst du mal ein bisschen, wie du dir das Leben mit Hund vorher vorgestellt hast? Ich denke, der Wunsch einen Hund zu haben, kommt von einer ganz bestimmten Vorstellung davon, wie das ist. Jeder wünscht sich einen Begleiter wie in Lassie oder Wolfsblut oder was auch immer.
    Wenn du dir so etwas wirklich wünschst... dann gib noch nicht auf. Du tust deinem Hund nicht weh und machst nichts falsch im Moment, er hat doch alles, was er braucht. Nur du selbst scheinst noch Zeit zu brauchen...

    Wenn ich an Pelle zurückdenke, er war zwar kein Welpe, als wir ihn bekamen, aber... er war schwierig. Er war kein unkomplizierter Hund. Er hat selbst mich (die vorher behauptet hat, nichts könne sie aus der Ruhe bringen) an den Punkt gebracht, mich völlig verzweifelt zu fühlen. Ich habe viel geheult, weil ich mich zwischendurch so überfordert gefühlt habe. Ich hätte ihn zeitweise am liebsten im Park an den nächsten Baum gebunden und wäre gegangen. Ganz ehrlich!
    Ich hab mir immer gesagt: morgen ist ein neuer Tag. Geh in kleinen Schritten... dein Hund scheint ein lieber, unkomplizierter Kerl zu sein... gib euch Zeit und versuch, dir selbst immer wieder klarzumachen, dass das, was dich so stresst, jetzt gerade hauptsächlich in deinem Kopf abläuft!
    Du machst doch nichts falsch!

    Aus meiner Erfahrung, um das zu beenden... ist Pelle jetzt toller als Lassie und Wolfsblut und alle anderen zusammen.

    Wenn du aber überzeugt davon bist, das nicht zu können oder zu wollen... dann wird sich auch dafür eine Lösung finden. Und du bist keinem Rechenschaft schuldig und der Hund wird es verpacken. Mach dir keine Sorgen.

    Alles Gute für dich, Feuerstern.

  • Ich bin stinksauer! Ich bin richtig richtig stinkesauer! Du hast da keinen Plüschhund zu sitzen! Das ist ein Lebewesen! Du mußt keinen Fremden dein Krankheitsbild erklären oder ausbreiten. Aber mir stößt gerade richtig auf das du in den letzten Wochen nicht die erste bist mit so einem Problem und nicht die erste die aufgibt. Hundehaltung ist nicht nur Sonnenschein! Ich sass auch schon mal 3 Tage ohne Essen da, weils Geld alle war, aber meinen Tieren fehlte es nie an irgendwas.
    Entsteht da gerade ein Trend wieder mal auf den Rücken der Hunde?! Ich hol mir einen Hund als Unterstützung zur Therapie und geb den wieder weg, weil ich mich nicht wohl fühle? Hast du denn wirklich vorher genau überlegt was es heißt einen Hund zu haben?! Ich glaube nicht! Ein Hund kostet zeitlebens Geld, Nerven und schränkt ein! Aber er gibt einem auch unglaublich viel zurück, nur muss man ihm die Chance dazu geben! Hast du dich jemanden überhaupt anvertraut, der deine Problematik wirklich kennt?! Betreuer oder Therapeut?! Hattest du überhaupt schon mal Notfallpläne abgesprochen, wenn du dich mal nicht um den Hund kümmern kannst?! In 15 Jahren Hundeleben wird man nämlich mal krank.

    Wenn man sich einen Hund anschafft, dann hat man Verantwortung für 15 Jahre Hundeleben! Ist das denn keinem mehr bewußt?!
    Wenn du Tatsache erst 16 bist, bist du ja nicht mal voll geschäftsfähig oder? Wer hat dich denn beim Hundekauf unterstützt? Was ist mit deine Eltern?! Hast du denn den Hund überhaupt von einem Züchter oder nur von einem Vermehrer? So alá Ebay-Schnäppchen? hast du überhaupt einen Kaufvertrag? Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, das du einen Hund von einem vernünftigen Züchter bekommen würdest, mal abgesehen davon das der Kaufpreis ja dann keine kleine Summe wäre. Dann herzlichen Glückwunsch, der Vermehrer wird wahrscheinlich den Hund nicht zurück nehmen. Dann kannst ihn im Tierheim abgeben, ganz toll.
    Ich könnt in den Tisch beißen, angesichts solcher Naivität und Dummheit! Das macht mich gerade richtig wütend!

    Ganz ehrlich, hol dir bitte bitte bitte nie wieder ein Hund. Such dir lieber Freunde die Hunde haben, einen Partner der Hund hat, geh mit Tierheimhunden Gassi aber übernimm nie wieder selbst die Verantwortung für einen Hund, wenn du deinen Kleinen jetzt wieder abgibst. Weil du einfach dann nicht der richtige Mensch für einen Hund bist.

    Ich verstehe deinen Ärger und würde es sich hier um einen erwachsenen Menschen handeln, hätte ich deinem Beitrag sicher auch zugestimmt.

    Allerdings handelt es sich hier um einen 16-Jährigen Teenager. In diesem Alter hat man oft einfach noch nicht den Weitblick, das Leben mit einem Hund richtig einzuschätzen. Gerade, wenn man zuhause nicht mit einem Hund aufgewachsen ist.

    Außerdem kenne ich einige 16-Jährige, die durchaus kein einfaches, unbeschwertes Leben mehr haben. Ich sage nicht, dass das hier der Fall ist, aber ich habe einige Schüler, die wohnen bereits mit 16 nicht mehr bei den Eltern und erfahren auch keinerlei Rückendeckung oder gar Unterstützung durch ihr Elternhaus. Sie sind quasi gezwungen, arbeiten zu gehen, damit sie sich überhaupt das leisten können, was für andere Teenies in ihrem Alter selbstverständlich ist. Ein Handy oder mal ins Kino. Außerdem wird man in diesem Alter schnell zum Außenseiter, wenn man nicht das neueste iPhone oder die teuerste Jeans besitzt. Wie schnell fühlt man sich dann alleine? Keine Eltern, die sich kümmern. In der Schule keine Freunde, mit denen man etwas unternehmen kann, bei denen man sich auch mal ausheulen kann. Wenn dann noch eine psychische Erkrankung dazu kommt, ist man als 16-Jährige/r mehr als "gut bedient"...

    Und dann ist da der Wunsch nach einem treuen Freund, einem Begleiter, mit dem man durch dick und dünn geht. Und dann verliebt man sich in einen süßen kleinen Welpen und lässt sich durch Unwissenheit auf einen skrupellosen Vermehrer ein, dem es egal ist, an wen die Welpen gehen und was aus ihnen wird. Wenn die "Not" nach sozialem Kontakt groß genug ist, macht man sich unter Umständen eher wenig Gedanken um die Details. Man geht einfach davon aus, dass es schon irgendwie klappen wird, mit dem Hundekind.

    Und ehrlich gesagt, ich kenne einige Erwachsene, die nicht die vorbildlichen DF-Hundehalter sind. Da wird der Welpe auch einfach mal so im Vorbeigehen geholt und läuft dann so nebenher. Bei unserer ersten Hündin war es nicht anders. Wir haben sie 1998 von einer "Züchterin" geholt und durften sie beim ersten Besuch gleich mitnehmen. Dann waren noch vier Wochen Sommerferien und dann war die Kleine meist täglich von 7.30 - 13 Uhr allein zuhause. Als Kind macht man sich da keine Gedanken, dass das nicht ok sein könnte. Die Eltern werden es schon wissen... Das bei Rückkunft Häufchen und Pipi in der Küche war, war normal und wurde weggemacht. Dass die Zeit, die der Welpe allein zuhause ist, zu lang sein könnte, davon war nie die Rede. Ändern können hätte man es eh nicht...

    Nun ja, mein Beitrag ist nun schon ziemlich lang geworden. Was ich eigentlich damit sagen will: Ich finde nicht, dass man eine/n 16-Jährige/n hier an den Pranger stellen muss, wenn viele Erwachsene nicht anders handeln. Gerade, wenn man die Situation nicht genau kennt.

    Wie ich schon sagte, ich finde es eher noch verantwortungsbewusst, dass man es selbst und rasch erkannt hat, dass der Schuh "Welpe" einem zu groß ist und man nun versucht, das "Problem" so gut wie möglich zu lösen. Andere hätten den Welpen vllt tatsächlich irgendwo ausgesetzt? Oder beim Tierheim vor die Tür gestellt.

  • Ich kann beide Seiten gut verstehen. Meiner besten Freundin und mir geht es nicht besser. Wir beide haben psychische Probleme und es gibt Tage an denen will ich auch aufhören mit allem, da will ich noch nicht mal aufstehen. Mit dem Hund ist alles Viel besser geworden, aber am Anfang hatte ich sich Probleme und habe mir gedacht oh gott was habe ich nur da nur abgetan. Ich wollte auch Hebry abgeben. Aber ich hatte Unterstützung. Gibt es jemanden der dich unterstützt? Willst du vielleicht mal mit mir telefonieren? Vielleicht sieht es dann ganz anders aus. Kopf hoch es wird schon wieder Alles!

  • Was ich mich frage, ist, warum sich soooo viele Menschen so einen Stress machen wegen eines Hundewelpens.
    Alle wollen alles richtig machen und machen sich daraufhin nur so einen Druck, dass sie blockiert sind, Ängste haben und wie bei der TS körperliches Unwohlsein.
    Das ist doch "nur" ein Hund. Kein Alien, kein Kunstwerk aus Glas, kein Weltuntergang. Wenn man in der Erziehung oder Haltung etwas falsch macht, dann ist das nicht schlimm! Wenn man eine zeitlang die Beschäftigung runterfährt und den Welpen nicht ständig beachtet, dann ist das nicht schlimm! Wenn man nicht sofort und dauerhaft Schmetterlinge im Bauch hat und Herzchen in den Augen, dann ist das verdammt noch mal nicht schlimm! Nicht für einen selber und auch nicht für den Hund!

    Manchmal denke ich doch ist es besser nicht so viele Gedanken in die perfekte Haltung zu stecken, sondern einfach zu machen. Wenn man nicht ganz doof ist und bereit ist sich weiter zu bilden, dann bekommt man das hin. Man muss es eben wollen, dann findet man auch einen Weg.

    Aber dieses (damit meine ich nicht nur die TS):
    - mach ich auch wirklich alles richtig?
    - hätte der Hund es nicht woanders besser?
    - ist das wirklich das beste der besten Futtersorten? Warum kann ich mir keinen eigenen Koch für meinen Armen Hund leisten?
    - bin ich wirklich gut genug?
    - usw.
    kann ich ein stückweit verstehen, aber man muss doch dann auch mal sagen können:
    - ok, so ist es jetzt, kann man nicht ändern
    - wir werdens überleben, der Hund auch
    - wir machen das beste draus

    Naja, soviel dazu. Der TS wird es nicht viel helfen, weil da anscheinend schon die Entscheidung gefallen ist. Ich will nur damit sagen, dass uns manchmal etwas weniger Perfektionismus gut tun würde. Sich so viel Druck machen ist meist nicht nötig und hilft nicht weiter.

  • @RafiLe1985 Ich bin da ganz bei dir. Mit einer Ausnahme. Ich "tätschel" keinem den Hintern, der nicht begreift, das ein soo süüüüüßer Hundewelpe kein Iphone ist. Man muss einfach begreifen und zwar vor Anschaffung eines Lebewesens, das man Verantwortung übernimmt. Dabei ist es mir völlig egal, ob es sich um Mäuse, Ratten, Vögel, Katzen oder eben Hunde dreht.
    Ich finde, da muss man auch mal mit der Faust auf den Tisch hauen!
    Meine relativ naive Ziehtochter (21 damals) wollte sich auch in ihrer viel zu kleinen Wohnung einen Mops anschaffen. Noch beim renovieren und einrichten und dazu frisch arbeitslos geworden. Gott sei Dank hatte ich damals meinen alten Ersthund noch. Da habe ich erstmal aufgezählt was ich für Kosten habe, das Toby auch mal in die Wohnung macht, weil er es zunehmend nicht mehr halten kann und ihr begreiflich gemacht wie eingebunden man einfach mit Hund ist. Sie ist im übrigen auch in Behandlung wegen Störungen, auch mit stationären Kurzaufenthalten.
    Sie hat sich dann für eine Katze entschieden und mir tut der Kleine richtig leid. Sie ist kaum zuhause, weil sie sich sonst einsam fühlt, Freundeskreis fühlt sich nicht richtig wohl bei ihr, weil die Wohnung wirklich winzig ist. Jetzt ist sie mal eben mit Freunden für ne Woche nach Paris. Ich gönn ihr den Urlaub, aber ihr Vater muss in der Wohnung jetzt leben, weil die Eltern selber zwei ältere Katzen haben. Sie hat die volle Unterstützung ihrer Eltern. Gott sei Dank.
    Trotzdem und das ist und bleibt meine Meinung, ist es egal wie alt ein Mensch ist, derjenige muss vor Anschaffung begreifen, das das Tier kein Iphone ist.
    Ich glaube, so ein Mensch hat Feuerstern gefehlt. Ein Mensch in ihrem Umfeld, der ihr klipp und klar sagt, das jetzt besser kein Hund angeschafft werden sollte, das sie etwas warten solle und Möglichkeiten zur Beschäftigung mit Hund anzubieten ohne das sie die Verantwortung zur Gänze übernehmen muß. Wie zum Beispiel mit Tierheimhund Gassi zu gehen... sich als Hundesitter/ Gassigeher anbieten.
    Auch Jugendliche mit Problemen, allgemein gesprochen, müssen begreifen und sind in der Lage zu begreifen was Verantwortung heißt.

  • Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen. Es werden sowohl verständnisvolle Antworten als auch eher etwas "wütende" Antworten gegeben worden sein. Wahrscheinlich wird einiges von dem, was ich jetzt schreiben werde, schon genannt worden sein. Aber ich erinnere mich, dass mir das damals sehr geholfen hat, viele aufmunternde Antworten zu bekommen und Gespräche zu führen.
    Als ich im letzten Jahr meine Emma holte, war das auch alles laaaaange geplant. Man informiert sich, liest viel, spricht mit anderen Hundehaltern und dann ist es so weit. Man freut sich, dass es endlich soweit ist. Der Hund zieht ein. Und man beginnt zu zweifeln... hat man sich richtig entschieden? Kann man dem Hund das bieten, was er braucht? Man hat immerhin die Verantwortung, den Hund nicht völlig zu traumatisieren ;)
    Bei mir kam noch hinzu, dass unsere Katze das nicht so locker weggesteckt hat, wie deine Katzen scheinbar. Es ging ihr echt dreckig. Das haben wir GsD in den Griff bekommen.
    Und dennoch war es die nächsten Wochen schwer. Man hat ständig Selbstzweifel (vorallem beim allerersten Hund). Ich hab die erste Woche, wie einige hier, kaum geschlafen und gegessen. Ständig ein flaues Gefühl im Magen (wahrscheinlich vor Hunger :D ). Immer ist man am Gucken, was der Hund macht, ob er irgendwas anknabbern will oder irgendwo hinpieseln (scheint ja bei euch aber nicht so das Problem zu sein).
    Ich hab echt gedacht, dass ich sich das nie einpendelt, ich mich nicht an die Situation gewöhne. Aber plötzlich war der Tag da. Man kriegt Routine rein und der kleine Stinkepupser wächst einem immer mehr ans Herz.
    Man muss sich auch erstmal aneinander gewöhnen. Kennenlernen auf beiden Seiten.
    Gib dir noch Zeit! Es ist schwer zu glauben, aber es wird alles schööööön :herzen1:
    Vielleicht hilft es dir ja, wirklich einen festen Tagesablauf zu haben (sorry, wenn das schon irgendwo erwähnt wurde). Nehmt euch jeden Tag was vor. Immer nur kleine Ausflüge, auf die Wiese, in den Wald, mal in ein Café was trinken usw. Natürlich nicht stundenlang. Oder auch die Gewöhnung an Alltagsdinge ist wichtig. Staubsaugen, putzen usw. sind für kleine Hunde oft auch mega aufregend. Da sind die Kleinen ganz schnell müde und schlafen ratzfatz ein.

  • Die Rückgabe an die Züchterin ist in diesem Fall eine gute Idee. Das liest sich nicht nach Welpenblues, sondern nach Panikattacken.

    Tastatur: Es scheint sich hier um eine Krankheit zu handeln, nicht um spaßeshalber mal Hü, mal Hott. Und da kann es tatsächlich vorkommen, dass man sich innerlich darauf vorbereitet, ev. sogar auch mit therapeutischer Unterstützung, aber in der Situation dann völlig verzweifelt und abstürzt. Gut, dass hier ein Notanker gezogen wird.

    Manchmal wäre etwas mehr Mitgefühl mit Menschen (und nicht nur Hunden) auch kein Schaden...

  • @Flintstone01 Die Ts ist 16. Das heißt, sie wird noch keine eigene Wohnung haben und sie wird Menschen um sich haben die sie wirklich kennen. Entweder Heim, betreutes Wohnen oder Elternhaus.
    Ich weiß das sie eine Krankheit hat, schreibt sie ja. Aber das ist meiner Meinung nach kein Freibrief. Man muss auch mal kämpfen und das vermisse ich hier. Schau dir meinen ersten Beitrag an, den hab ich auch noch anders geschrieben. Aber der Hund ist nicht mal eine Woche da, sie gibt weder ihm noch sich eine echte Chance und da sehe ich einfach das das Thema Verantwortung zu kurz gekommen ist. Verantwortung sich gegenüber und Verantwortung dem Tier gegenüber.
    Ich bin auch beileibe nicht der absolute Tierfan, der über die Liebe zum Tier den Menschen vergißt. Mein Hund wird auch mal zurückstecken müssen, weil ich auch noch Bedürfnisse habe.

  • Ich kann verstehen, dass es in einem Hundeforum nicht nur verständnisvolle Beiträge gibt. Aber so etwas

    Ganz ehrlich, hol dir bitte bitte bitte nie wieder ein Hund. Such dir lieber Freunde die Hunde haben, einen Partner der Hund hat, geh mit Tierheimhunden Gassi aber übernimm nie wieder selbst die Verantwortung für einen Hund, wenn du deinen Kleinen jetzt wieder abgibst. Weil du einfach dann nicht der richtige Mensch für einen Hund bist.

    muss meiner Meinung nach echt nicht sein. Die Threaderstellerin macht sich doch sowieso genug Vorwürfe und überlegt, was für den Welpen das beste wäre. Verantwortunglosigkeit lese ich aus ihren Beiträgen definitiv nicht heraus.

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