Wir waren heute das 1. mal Schafe schupsen....
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von Schwachsinnigkeit bin ich noch etwas entfernt -
nicht mehr weit, aber noch ein gutes Stück. :wink:Wie gesagt für mich entstand der Eindruck
als ob jemand schreiben lernt und nun Deutsch Nachhilfe
anbietet.Und natürlich darf jeder hingehen wohin er will und so oft er will
und alles für gutheißen was er will.Schöne Grüße
von
Christine,
*manlerntnieaus*
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Hi
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Zitat
Und natürlich darf jeder hingehen wohin er will und so oft er will
und alles für gutheißen was er will.Das aber nett
Nur noch so als Anmerkung, bevor ich mich wieder über absolut langweilige und tatsächlich schwachsinnige Statistik - Aufgaben stürze:
Klar, wenns jemand noch gar nicht kann, würd ich auch nicht hingehen. Aber Fortbilden und weiterlernen jederzeit. Wo wären wir heute noch, wenn das keiner tun würde...naja, ich denk mal, handelt sich um eine aus falschverstandenen Beiträge entstandene Meinungsdifferenz ;-)
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Nein ich meinte dass jetzt eher allgemein. Nur weil der Hund hütet, braucht man sich nicht zwingend selber Schafe zu legen (und schon gar nicht nur für den Hund). Man kann ja auch bei Trainern und/oder Schäfern gelegendlich mithüten. So hatte ich meine Anmerkung zu den Schafen gemeint.
Gruß Christian
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schnuppchen:
Genau so denke ich auch.@ChristineR:
Sie bildet sich ja immer weiter fort.Es ist ja nicht so,als ob sie erst selbst 2x beim Training war,und dann unterrichtet!
Sie trainiert öfters mit einer Bekannten Trainerin.Fassi:
Ich denke mal,das wir hier bei uns wirklich kaum Gelegenheiten haben zu Hüten!Jedenfalls was ich so weiß.
Und jedesmal weiter weg zufahren,und 1-2x/Woche zu hüten ist ja auch blöd.
Und ich denke mal,das es einige hier gibt,die sich darüber freuen,das sie nun entlich die Möglichkeit dazu haben!
Und außerdem Hütet sie ja nicht nur mit den Schafen.
Irgendwas war ja immer zuerst da...ob nun Hund oder Schafe!
VLG
Tanja -
Hi
Hüten ist ja kein Hundesport, bei dem man eine Trainingsstrategie lernt und diese dann auf andere Hunde projezieren kann.
Man braucht ebenfalls das Gespür für den Hütehund. Man muss erkennen können, wo die Schwächen und wo die Stärken des Hundes sind. Wo man man ganz gezielt dran arbeiten muss usw. Beim eigenen Hund ist das schon schwer genug und Eure Trainerin wird von der bekannten Trainerin am eigenen Hund geschult.
Es bringt nicht wirklich viel nur auf Fortbildungen oder Seminare zu gehen, um dann zu lernen wie man auch andere Hunde ausbildet. Dazu braucht es jahrelange Erfahrung an vielen Hunden, um auch nur annähernd abschätzen zu können wie welcher Hund tickt und wie man diesen dann richtig ausbildet.Ich sage ja nicht, dass dies alles schlecht ist. Für mich persönlich wäre es nichts und auch habe ich meine Bedenken geäßert generell in punkto Hundeschule und Hüten. (Das war nicht zwingend auf Eure Trainerin bezogen) Jeder so wie er möchte!
LG Maren -
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Also soweit ich weiß, ist da ja sooo lange Erfahrung auch noch nicht dahinter oder?
Wir sind jetzt seit 3 1/2 Jahre immer wieder auf der Weide. Ich habe schon verschiedene Hunde trainiert (eigene und Pflegehunde). Dennoch würde ich mir bisher noch absolut nicht zutrauen, fremde Menschen mit ihren Hunde zu trainieren. Dafür habe ich einfach viel zu wenig Erfahrung! Und ich finde, gerade beim Hüten kann man sooo viel falsch machen.
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Zitat
Ich denke mal,das wir hier bei uns wirklich kaum Gelegenheiten haben zu Hüten!Jedenfalls was ich so weiß.
Und jedesmal weiter weg zufahren,und 1-2x/Woche zu hüten ist ja auch blöd.äh kurze Frage; warum legst du dir so ein Arbeitstier zu, wenn du keine Arbeit für ihn hast?
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Morrigan:
Weil ich ihn nicht zum hüten mir ausgesucht habe!
Aber ich wußte vorher,das ich es ihm anbieten kann.
Aber auch nur,weil es bei uns angeboten wird!
Das was du zitiert hast,ist auf meine "Trainerin" bezogen!
Und nicht auf mich!Maren:
Also ich denke schon,das unsere "Trainerin" genügend Ahnung von Hunden hat,und es auch speziel auf jeden Hund umsetzen kann!
Sie macht das ja schon seit über 10 Jahre!
Und wenn sie kein Gefühl für jeden hund hätte,würde sie nicht soviel zu tun haben!
Wie gesagt,sie macht keine Werbung,sondern es ist alles nur Mundpropaganda!Ich denke auch,das da jeder seine eigenen Vorstellungen hat!
Ich will das ja nicht Profimäßig machen!Aber ich finde es gut,wenn du deine Bedenken äußerst!
Es gibt genügend Schwarze Schafe wie überall!pepples:
Kennst du sie denn?Weil du meintest,das sie das noch nicht so lange macht!
Ich denke,das sie ehrlich genug ist,es zuzugeben,wenn sie es nicht kann!@all:
Ich habe einfach nur meiner Freude ausdruck verleihen wollen,und keinen Diskussion Tread eröffnen!Mein Hund wird artgerecht und genügend bewegt!
Das müßte ja nun reichen!VLG
Tanja -
Wie schon mal gesagt, ich meine nicht Deine Trainerin, sondern das Thema allgemein. Ich habe einen Border und brauche jetzt Schafe. Schlimm wirds dann noch wenn dazu noch Geld im Überfluß kommt. Dann haben die Schafhalter, die damit versuchen Geld zu verdienen, eine völlig unnötige und manchmal auch einkommensbedrohliche Konkurrenz. Wir müssen uns mit höheren Pachtpreisen und niedrigeren Schlachtpreisen rumärgern (das hab ich mich jetzt neulich erst wieder drüber aufgeregt, Announce in der Zeitung: eingehütete Schafe zu verschenken. Ja klar, wer die holt, will hüten, so naiv kann man doch eigendlich nicht sein. Und ich kann mir beim Lammverkauf anhören, wieso so teuer, der und der verkauft die billiger/verschenkt sie). Darüber sollte man sich auch Gedanken machen. Sorry, aber ich sehe das als ernsthaftes Problem und finde es nicht ok.
Und mal meine Meinung zum Thema irgendwas ist immer zu erst da: Ich suche einen Hütehund, der mir bei den Schafen hilft, und auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden, macht er das nicht, wird er wieder abgegeben (deswegen nehm ich alles an Informationen mit was ich bekommen kann, und kauf mir nicht einfach irgendeinen Hütehund). Daher ist bei mir so, dass ich den Hütehund nur wegen den Schafen anschaffe (brächte ich ihn dazu nicht, wäre es definitiv eine Jagdhundrasse, die als Nachfolger für Barry kommt). Ich kann es nicht über die Rassenwahl steuern, weil ich einfach zu oft alleine mit den Schafen arbeite, und wenn zum Treiben brauche. Und da kein Familienmitglied Zeit hat, brauche ich halt den Hund. würde es so laufen wie bisher, würde ich keinen Gedanken an einen Hund zum Hüten verschwenden!
Und da sehe ich einen entschiedenen Unterschied zu demjenigen, der sich Tiere zum Hüten nur für den Hund anschafft. Und nimms mir nicht übel, täglich an Schafen arbeiten geht bei einer kleinen Herde garantiert schief. Nicht weils der HUnd nicht verträgt, aber die Schafe sind da doch etwas empfindlich (zumindest meine, auf Hunde in der Lammzeit, also etwa 4 Wochen vorher bis 4 wochen nachher, dh mein zukünftiger Hütehund wird die Zeit zwischen Januar und März garantiert kein Schaf zu Gesicht bekommen, dafür aber Gänse).
Gruß Christian
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Hallo,
nur ein kleines Wort zum Weiterbilden. Ich persönlich glaube, dass man nie ausgelernt hat und erwarte deshalb von einem guten Trainer, Lehrer, niveauunabhängig, dass er sich immer weiterbildet. Nur eine Person, die offen ist für Veränderung kann seine Aufgabe optimieren! Auch die "Bekannten" nutzen gemeinsame Einheiten um vom anderen zu lernen.
Ich persönlich würde es so lösen, dass ich verschiedenen Seminare bei verschiedenen Tophandlern zusätzlich wahrnehmen würde und vor allem zuerst wahrnehmen würde. Es gibt genug Angebote über die abcdev. Und würde dann das dort erlernte bei deiner Hütemöglichkeit umsetzen wollen.
Wenn du weißt, was du willst und es gibt verschiedene Ansätze, kannst du einen Trainingsplan mit Julia besprechen und ihr könnt gemeinsam an dem Erreichen der Ziele arbeiten!
Vorteil: die Basis stimmt!
Ich kann Christine nur recht geben, Erfolge sind mit Arbeit und Anstrenung verbunden und Fehler die sich eingeschlichen haben können diese Anstrengungen zu einer Sysiphus-Arbeit machen! (Der Knabe aus der gr. Sage hieß doch so, oder? Wenn nicht bitte korriegieren!)Bevor ich es vergesse: ich finde es gut, dass du etwas machst und den Hund seiner Bestimmung nach führst!
LG
Manu
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