• Hallo Foris,
    ich hoffe ihr könnt mir mit ein paar Tipps und Erfahrungsberichten weiterhelfen.
    Pelle ist jetzt seit 6 Jahren bei uns und ein schätzungsweise 9-10 Jahre alter Kangal-Mix. Ein ehemaliger Straßenhund, sehr sozial und grundfreundlich mit ab und zu leichten Mackerallüren. Und Macken - die haben wohl alle ehemaligen Straßenhunde :ka: . Soll aber jetzt nicht das Thema sein, wir haben uns da ganz gut mit arrangiert und es läuft sehr rund mit ihm und er ist einfach sehr toll :herzen1: .
    So. Jetzt bietet sich relativ kurzfristig die Gelegenheit, einen Welpen dazuzuholen. Das hatte ich immer mal vor, wenn er mal "älter" ist, und nun gibt es da einen Wurf im Bekanntenkreis und wir denken jetzt darüber nach.
    Es geht konkret um Malteser/Yorkshire (Mutter) / Cairn/Jack Russel - Mischlinge, die jetzt vier Wochen alt sind und in vier Wochen abgegeben werden. Pünktlich zum Sommerferienbeginn, so dass es zeitlich ganz gut passt.
    Jetzt die Fragen.
    1. Läuft die Welpenaufzucht gleich ab, auch wenn schon ein älterer Hund im Haushalt ist? Oder inwiefern beeinflusst das das?
    2. Thema "Alleinlassen"... klar, dass ich einen ein paar Wochen alten Welpen nicht allein zuhause lassen würde, aber macht ein erwachsener Hund das für den Welpen nicht leichter? Geht das dann schneller zu lernen?
    3. Woher weiß ich bzw. wie kann man rausfinden, ob da für Pelle ok ist, wenn so ein kleiner Nervzwerg einzieht?
    4. speziell zu dem Rassemix: hat irgendwer eine Vorstellung davon, wie so eine Mischung mal aussehen könnte? Und was für Fell das werden könnte? Lang oder kurz?
    5. Thema Schlafplatz: Welpen schlafen nicht gern allein... sollte er also besser bei mir im Schlafzimmer schlafen oder bei Pelle im Wohnzimmer?

    Mir werden bestimmt noch viel mehr Fragen einfallen :headbash: , ich freu mich aber schonmal auf eure Antworten.

    Gruß,
    Corinna

  • Bei mir ist vor kurzem auch ein kleiner Welpe eingezogen. Das Größenverhältnis ist allerdings andersherum.

    Zu 1.
    Ich fand die Welpenaufzucht sehr einfach. Der Althund übernimmt halt auch mal die Bespaßung oder auch Bestrafung, das fand ich teilweise recht praktisch. Zu viel sollte man da natürlich nicht zulassen.
    Draußen ists ebenfalls gut, weil ein vorauslaufender Hund dem Kleinen erstmal die Angst nimmt und zum mitlaufen animiert.
    Problem ist halt, dass ein Welpe sich häufig sehr am erwachsenen Hund orientiert, auch bei Unarten. Meiner hat zum Beispiel schnell gelernt, dass große Aufregung bei Hundesichtung ist.

    Zu 2.
    Einerseits ists für den Hund schon leichter, nicht ganz allein zu sein, andererseits, kann es sein, dass man die Hunde gar nicht unbeaufsichtig zusammen lassen kann. Welpen können den älteren Hunden nämlich ganz schön auf die Nerven gehen. Janosch war nach einigen Stunden mit Welpi allein echt wahnsinnig genervt und das hätte auch blöd ausgehen können (war ne Ausnahmesituation). Also drauf verlassen würde ich mich nicht, dass Hundi problemlos alleine bleibt. Ein Plan B ist da immer sinnvoll.

    Zu 3.
    Du kennst ja deinen Hund, da kann man meiner Meinung nach schon etwas abschätzen, ob er sich fügen wird oder eben nicht. Im Endeffekt weiß man es vorher nie sicher ob es klappt.

    Zu 4.
    Wenn die Welpen jetzt 4 Wochen alt sind, sollte man doch schon sehen ob sie kurzhaarig oder langhaarig sind. Ich schätze das wird bunt gemischt sein. Du solltest beim guten Groomer abklären lassen, ob der Hund Trimmfell hat oder evtl. geschoren werden kann/soll.

    Zu 5.
    Ich persönlich würde einen Welpen immer bei mir schlafen lassen. Wenn er älter ist und die Nähe nicht mehr so braucht, kann man ihn immer noch umgewöhnen. Meiner schläft im Bett und hat es vor kurzem auch gut akzeptiert nicht im Bett schlafen zu dürfen. Als Welpi hätte ich da mit ihm wesentlich mehr Stress gehabt ihn ohne Körperkontakt schlafen zu lassen.

    Bist du dir wirklich sicher mit einem Hund aus diesem Wurf? Bei Welpen von privat wäre ich immer vorsichtig, auch wenn sie aus dem Bekanntenkreis sind.

  • Danke schonmal für die Antwort und die Tipps :).
    Was meinst du mit deiner letzten Frage?
    Also, klar, das sind keine Züchter. Genaugenommen haben da wohl Unerfahrenheit und Unachtsamkeit zu diesem Wurf geführt; der junge Rüde meiner Bekannten hat die Hündin ihrer Mutter gedeckt. Aber soweit ich das beurteilen konnte bislang gehen sie sehr gut mit der Situation um. Die Welpen leben mit ihrer Mutter bei der Mutter meiner Bekannten. Die ist mit ihrem Rüden dort oft zu Besuch und beide Elternteile gehen sehr liebevoll mit den Welpen um. Genauso wie die menschlichen Eltern. Es sah alles sehr sauber aus. Worauf sollte ich denn da besonders achten?

    Mein Pelle ist ja nu eh ein Senfhund. Ich lege keinen großen Wert auf eine von-und-zu-Abstammung, von daher ist mir der Rassemix an sich wurscht. Klar habe ich die Rasseeigenschaften gegoogelt ;) aber das klang alles sehr vertretbar. Zumal ich, bevor ich Pelle bekam, keine Ahnung hatte, was ein "Kangal" ist und wie elendig stur die sind!! Mit Sturköpfen kenne ich mich aus.
    Was ich über die Erbanlagen weiß, ist lediglich, dass der Vater ein Mix aus reinrassigen Cairn- und Jack Russel Terriern ist und auch bei der Mutter waren es, soweit ich weiß, reinrassige Eltern. Wobei ich auf den Yorkshire-Anteil eher verzichten könnte, das ist nicht meine Rasse XD. Nun ja.

    Was du schreibst, macht mir auf jeden Fall schonmal Mut. Pelle hat viel Gutes weiterzugeben. Er ist sozial, freundlich, meist entspannt, bleibt problemlos allein zuhause, bellt nicht mehr als nötig. Negatives kann er natürlich auch genug weitergeben. Er bleibt auch nicht entspannt, wenn wir Hunde an der Leine treffen, pöbelt manchmal leider auch. Da muss ich mal sehen, wie man seinen Einfluss in den Punkten eindämmen kann.
    Auf jeden Fall freue ich mich total auf den Kleinen / die Kleine.

    Janosch steht übrigens auch auf meiner Namensliste ;). Ich sammle aber noch Vorschläge, also falls wem noch was einfällt...

    Danke!

  • <p>Ich hatte bisher immer Welpen zu einem erwachsenem Hund, kann also keine Vergleiche anstellen.</p><p>Bin trotzdem, oder gerade deshalb, auch mit dem Welpen alleine gegangen und habe auch trainiert, das er ganz alleine bleibt!</p><p>Was, wenn er es nicht gewöhnt ist und der ältere Hund auf einmal nicht mehr ist?</p><p>Bei mir hat es sich einfach so ergeben, weil ich Hundesport gemacht habe und der jeweils andere Hund auch mal alleine bleiben mußte, wenn einer gearbeitet wurde.</p><p>Nun bin ich im Wachdienst tätig und habe einen Hund dabei, während der Andere zuhause ist.</p><p>Allerdings hatte ich es auch schon mal, das der Ersthund nicht verträglich war. Die habe ich dann nicht zu zweit alleine gelassen, nur getrennt.</p><p>Wenn ich da war, konnte ich es regeln, aber Beide gemeinsam alleine lassen war mir zu riskant.</p><p>Kommt immer auf die einzelnen Hunde an!</p><p><br></p>

  • Pelle ist doch der Hund von deinem Avatar, oder? Was für ein bildschöner Hund.

    Wir haben schon mehrfach Welpen zu älteren Hunden geholt und haben damit immer gute Erfahrungen gemacht. Nach kurzer Schockstarre seitens des älteren Hundes, die auch mal bis zu 2 Wochen anhalten kann, war es immer schön zu sehen wie beide Hunde davon profitierten, vor allem die Welpen.

    Meine Hunde schlafen alle in meiner Nähe, die beiden Windhunde auch im Bett. Von daher weiss ich nicht wie das spätere ausquartieren funktioniert.

    Viel Spass mit dem Kleinen. Wie sagen die Kölner: et hätt noch immer jot jejange.

  • Ich habe ja auch einen im März einen Welpen zu einem erwachsenen Ersthund dazugeholt.
    Ich denke, vieles macht es einfacher, einige Sachen machen es vielleicht aber auch schwerer und erfordern mehr Organisation.
    Zu1) im Prinzip läuft die Welpenaufzucht gleich ab, wie beim Ersthund, nur dass ich es die ersten Tage/Wochen als stressig und nervig empfunden habe, den Hunden klarzumachen, dass in der Wohnung Ruhe herrscht und nicht gespielt wird. Aber auch meine beiden Chaoten haben das irgendwann verstanden. ;)
    Zu2) das alleine lassen klappt, wenn beide zusammen sind, zumindest bei uns, problemlos. Nachdem geklärt war, dass die Wohnung nicht zum spielen da ist, schlafen beide auch friedlich wenn sie mal alleine sind. Mir ist es aber auch wichtig, dass Caja auch ohne Charlie lernt, alleine zu bleiben und das muss letztendlich genauso kleinschrittig geübt werden wie mit dem Ersthund.
    Zu3) kann ich nicht wirklich was sagen, Charlie hat Caja von Anfang an abgöttisch geliebt. Aber ich denke, dein Ersthund wird dem Kleinen schon zeigen, was er okay findet und wo die Grenzen für ihn sind.
    Zu4) Kenne ich mich nicht wirklich mit aus.
    Zu5) Sowohl Caja als auch Charlie schlafen bei mir im Schlafzimmer. Würde ich anfangs mit dem Welpi genauso machen, alleine schon aus dem Grund, dass du Nachts mitbekommst, wenn der Zwerg raus muss.

    Was mir allgemein noch einfällt: Ich gehe heute noch einem Spaziergang pro Tag getrennt mit beiden spazieren. Zum einen, dass jeder seine Zeit und Aufmerksamkeit alleine bekommt und zum anderen ist es ja so, dass die Welpen anfangs ja noch gar nicht so viel und so lange spazieren gehen sollten. Da musst du dir auch überlegen, wie du das organisatorisch machen möchtest.

    Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen und wünsche dir ganz viel Spaß mit dem Zwerg!

  • 1. Läuft die Welpenaufzucht gleich ab, auch wenn schon ein älterer Hund im Haushalt ist? Oder inwiefern beeinflusst das das?

    Ich selbst bin sehr viel relaxter geworden, liegt aber nicht an den bereits vorhandenen Hunden. Wirklich mit erzogen von den vorhandenen Hunden wurde Smilla nicht. Also ja, an sich läuft die Welpenzeit gleich ab (aber ich lieb die eh :D ). Aneinander orientieren tun sich die Hunde natürlich schon, da ist die Frage, was die vorhandenen Hunde ausstrahlen und ob man das übertragen haben will :hust:

    2. Thema "Alleinlassen"... klar, dass ich einen ein paar Wochen alten Welpen nicht allein zuhause lassen würde, aber macht ein erwachsener Hund das für den Welpen nicht leichter? Geht das dann schneller zu lernen?
    Das kann ich ganz ehrlich nicht sagen, wobei es hier wirklich so war, dass der Ersthund am längsten gebraucht hat, der Zweithund schon wesentlich entspannter war und der Dritthund völlig problemlos von Welpe an alleine blieb (halt mit den anderen Hunden). Aber ich denke nicht, dass man das auf jeden Hund so übertragen kann.


    3. Woher weiß ich bzw. wie kann man rausfinden, ob da für Pelle ok ist, wenn so ein kleiner Nervzwerg einzieht?

    Lucy hat Smilla und ihren Einzug in Ordnung gefunden, Grisu hat ihre Anwesenheit gehasst. So rund 3 Monate lang. Heute, knapp 1 Jahr später, ignorieren sich Lucy und Smilla im Großen und Ganzen und Smilla und Grisu finden sich super... Ich habe wirklich sehr danach geschaut, dass es auch vom Wesen her passt zwischen den Hunden, also dass der Neuzugang so grob in das reinpasst, was beiden "Alten" wichtig ist. Ein Sheltie schien passend und Smilla passt wirklich perfekt. Klar soll der Hund auch (und vor allem) deshalb einziehen, weil ich ihn will. Aber ich habe auch sehr darauf geachtet, dass es passt vom Wesen her zu den vorhandenen Hunden. Würde ich immer wieder so machen, man weiß ja, womit die vorhandenen Hunden besonders gut klar kommen und womit eher nicht. Ich mag keinen Stress zwischen meinen Hunden.


    4. speziell zu dem Rassemix: hat irgendwer eine Vorstellung davon, wie so eine Mischung mal aussehen könnte? Und was für Fell das werden könnte? Lang oder kurz?
    Die Optik wäre da so was von das allerletzte, was mich interessieren würde...

    5. Thema Schlafplatz: Welpen schlafen nicht gern allein... sollte er also besser bei mir im Schlafzimmer schlafen oder bei Pelle im Wohnzimmer?
    Smilla war unsere Nähe wichtig am Anfang, weniger die zu den anderen Hunden. Ist wohl auch Typsache.

  • Oh,ihr seid, toll, soviele Antworten :).
    Ja, das ist Pelle auf meinem Bild. Das Foto ist allerdings schon 6 Jahre alt, mittlerweile ist er grau um die Schnauze. Aber immer noch bildhübsch :applaus: (Danke für das Kompliment, ich war auch sofort ganz verliebt in ihn damals).

    So. Jetzt wieder zum Thema. Wir haben es gestern fix gemacht. "Lieselotte" (Arbeitstitel, der endgültige Name wird weiterhin gesucht) zieht am 1. Juli bei uns ein. Die menschliche Wurfmutter schien mir beim gestrigen Besuch etwas... ich weiß auch nicht... blutarm :/ . Ich glaube nachdem die ersten Welpen im Internet für ganz gutes Geld verkauft wurden, ist es ihr auf einmal doch nicht mehr ganz so wichtig, ob einer der Welpen hier in der Nähe bleibt oder nicht, lieber hätte sie den höheren Verdienst. Uns hatte sie ja anfangs, da ich ihre Tochter kenne, einen Freundschaftspreis gesagt und ich glaube das passte ihr jetzt nicht mehr. :tropf: Leute gibt's... Naja. Daher haben wir gestern Nägel mit Köpfen gemacht und uns für eine freundliche, neugierige kleine Hündin entschieden. Und ich möchte sie da lieber früher als später wegholen, weil die doch sehr unbedarft sind in der Sache. Naja.
    Ihr habt mir jedenfalls Mut gemacht. Pelle hat mehr Gutes weiterzugeben als er Macken hat. Zudem war ich gestern und heute trotz Wochenende länger weg zwischendurch und der arme Pelle allein zuhaus. Nicht schön für ihn. Ich glaube von einem weiteren vierbeinigen Familienmitglied würden wir hier alle profitieren. Von daher: auf geht's!! Ich freu mich jetzt schon sehr.

    sara: die Optik steht für mich auch nicht im Vordergrund. Das ist reine Neugierde.
    Tatsächlich bin ich mittlerweile auch überzeugt, dass Lieselotte kurzhaarig bleibt. Alle Welpen haben das gleiche Fell und das ist kurz und flauschig bislang.
    Grisu! Das war auch einer meiner Favoritennamen, falls es ein Rüde geworden wäre :applaus: . Toll, dass du einen zuhause hast. Was ist er denn für einer?
    Schöne Namen haben deine Weltenbummler.

    Maggie: Das mit dem Spielen halte ich für unproblematisch... Pelle ist aus dem Spielealter drinnen mittlerweile raus. Früher konnte er sich stundenlang mit seinem Spielzeug beschäftigen :herzen1: , jetzt ist er im Haus sehr entspannt, draußen wenn wir beim Spaziergang andere Hunde treffen kann er aber auch noch richtig Gas geben zwischendurch. Von daher bin ich da ganz optimistisch. Er wird drinnen eher genervt sein von Lieselotte, denke ich...
    Das mit den getrennten Spaziergängen halte ich für eine gute Idee. Das entspricht ja auch dem Hinweis von Hanne, dass die Hunde auch getrennt von einander klarkommen müssen. Finde ich sehr wichtig.

    Wie vermeide ich, dadurch Eifersucht zu erzeugen, wenn einer mitdarf und der andere nicht?


    Jetzt ganz stumpfe grundsätzliche Fragen...
    Wie stelle ich die beiden Strategen am besten einander vor? Zuhause oder lieber auf neutralem Terrain?
    Die gleiche Frage stellt sich auch in Bezug auf die Hündin meiner Eltern. Ein Podenco-Mix, der unterwürfig tut, aber in Wahrheit die Welt beherrscht. Meine Eltern haben ihr nix beigebracht, weil sie ja "so lieb ist" :tropf: . Sie liebt Pelle abgöttisch, aber gerade anderen Hündinnen gegenüber kann sie zickig werden und duldet sie selten im Haus meiner Eltern... wie mache ich das am besten?
    Schlafplätze im Wohnzimmer eher nah beieinander oder lieber jedem seinen eigenen Raum geben... oder abwarten, wie sie klarkommen und das dann danach entscheiden?

    Seht ihr, ich hab's ja gesagt... die Fragen werden immer mehr! :hust:

    Danke für eure Antworten.

  • Nächste Frage, die aber gar nichts mit Zweithund und so zu tun hat... ich hoffe das ist trotzdem erlaubt.

    Ich habe einen kleinen Gartenteich. Sollte ich da irgendetwas wegen unternehmen?
    Ich komm mir echt blöd vor, soviel zu fragen, zumal ich mit Hunden aufgewachsen bin und ja auch Pelle habe. Aber keiner der bisherigen Hunde war noch ein Welpe, als er zu uns kam. Alle waren schon mindestens ein paar Monate alt und Pelle ja sogar schon 3 oder 4 Jahre.
    Und außerdem war keiner der bisherigen Hunde so klein! Völlig ungewohnt. Ich hatte schon immer eine Schwäche für große Hunde, aber zwei von dem Kaliber wäre des Guten zuviel. Daher Jetzt der Nervzwerg :D .

  • mal ne Zwischenfrage, wenn du die kleine am 01.07.zu dir kommt, ist sie doch noch keine 8 Wochen alt?

    Sollte dem so sein, wäre das gegen das Tierschutzgesetz und strafbar. ;)

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