
Plauderstunde rund um den Dackel
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Gast83155 -
7. Juni 2015 um 13:57
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Was du mit Hobbyzüchter meinst ist wahrscheinlich jemand, der seine Hunde "einfach so" verpaart und dann ohne Papiere (Ahnentafel) verkauft.
genau und da es ja mein erster Dackel wird, möchte ich hier ganz sicher gehen.
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Hallo,
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Wenn du den Dackel beim VDH kaufst, kannst du dir sicher sein, dass die Elterntiere eine Zuchtzulassung inkl. aller medizinisch erforderlichen Untersuchungen haben und dass die Aufzuchtbestimmungen eingehalten werden. Ausserdem haben die Welpen alle Impfungen, Wurmkuren und sind gechippt.
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Wenn du den Dackel beim VDH kaufst, kannst du dir sicher sein, dass die Elterntiere eine Zuchtzulassung inkl. aller medizinisch erforderlichen Untersuchungen haben und dass die Aufzuchtbestimmungen eingehalten werden. Ausserdem haben die Welpen alle Impfungen, Wurmkuren und sind gechippt.
darum geht es mir - genau auf den Punkt gebracht - dankeDes weiteren gehen mir folgende Punkte durch den Kopf, die mir wichtig sind: Ist der Welpe bereits familiär bis zur Abgab aufgewachsen. Was für ein Welpenfutter ist der Kleine gewöhnt und muss durch mich besorgt und weiter gefüttert werden. Ist der Welpe vielleicht schon mal vor der Abgabe Auto gefahren und an Alltagsgeräusche herangeführt worden.
Nun mal zu mir als Dosenöffner: Ich bin vom naturell her eher der ruhige und gemütliche Mensch. Somit würde ich mich vielleicht auch bei der Auswahl eines Welpen auf den Tip eines erfahrenen Züchters verlassen, so nach dem Motto: Dieser Kleine ist eher bereits jetzt schon eher ein ruhiger und gemütlicher Vertreter. Was meint Ihr - wäre das i.O. oder total falsch?
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Ich bin damals ganz schnell zu meinem Welpen gekommen - auch aus dem VDH
Das schöne ist einfach, dass der Dackel so gut vertreten ist in Deutschland und es sehr viele Welpen gibt, da muss man sich in der Regel nicht 2 Jahre vorher auf Listen setzen lassen.Henrys Züchter nannte mir den Preis übrigens direkt beim ersten Telefonat (ich hatte den Wurf lange online verfolgt und als wir uns entschieden haben, dass doch ein Welpe einziehen soll, hab ich direkt dort angerufen). Am selben Nachmittag saß ich schon beim Züchter und hab Henry ausgewählt
Und ja, ich würde wirklich auf den Züchter hören - auch wenn man sich im Klaren sein sollte, dass sich so eine Welpe charakterlich noch sehr verändert, bis er erwachsen im Kopf ist! Vieles ist Erziehung und Gewöhnung. Mir wäre wichtig, dass der Züchter so prägt, dass es zu meinem Leben passt. Ein Züchter vom Dorf kann schwerer an Geräusche der Großstadt gewöhnen zum Beispiel. Ich würde mir, nachdem ich hier einen eher unsicheren Kerl sitzen habe, als nächstes definitiv einen neugierigen und aufgeschlossenen Charakter aussuchen - aber die eigenen Vorlieben lernt man eh erst richtig kennen, wen man mehrere Hunde hatte
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Was für ein Welpenfutter ist der Kleine gewöhnt und muss durch mich besorgt und weiter gefüttert werden.
Normalerweise bekommt man vom Züchter eine kleine "Erstausstattung" bzw. das Futter für die erste Zeit mit.
Bei meinen Dackeln war das ein Welpenhalsband + eine leichte Leine
Spielzeug
Futterschüsseln
2x 15kg WelpenfutterIst der Welpe vielleicht schon mal vor der Abgabe Auto gefahren
Meine Welpen, sowohl die Schäferhundewelpen als auch die Dackelwelpen sind beim Züchter definitiv nicht Auto gefahren. Die erste Fahrt war bei Abholung.
Mir wurde damals beim 1. Welpen von Bekannten aus dem Schäferhundeverein gesagt, ich soll dem Züchter sagen, dass er meinen Welpen am Abholtag vorher nicht füttern soll damit ihm beim Autofahren nicht übel wird.
Das habe ich dann bei allen weiteren Welpen immer so mit dem Züchter abgesprochen und bisher hatte ich GsD noch nie einen Hund der Probleme mit dem Autofahren hat.und an Alltagsgeräusche herangeführt worden.
Meine sämtlichen Welpen kamen aus Aussenhaltung, die waren also "Aussengeräusche" wie Flugzeug, Rasenmäher, Traktor usw. gewöhnt, aber keine Wohnungsgeräusche. Daran haben sie sich aber alle sehr schnell gewöhnt.
Somit würde ich mich vielleicht auch bei der Auswahl eines Welpen auf den Tip eines erfahrenen Züchters verlassen, so nach dem Motto: Dieser Kleine ist eher bereits jetzt schon eher ein ruhiger und gemütlicher Vertreter. Was meint Ihr - wäre das i.O. oder total falsch?
Das finde ich gut, wobei ich selbst das nie so gehandhabt habe.
Bei meiner letzten Dackelhündin war nur noch diese aus dem 3er-Wurf frei und meine jetzige Dackelhündin war ein Rückläufer der dringend einen guten Platz gebraucht hat - sie bekam ich erst mit 6 Monaten. -
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Normalerweise bekommt man vom Züchter eine kleine "Erstausstattung" bzw. das Futter für die erste Zeit mit.Bei meinen Dackeln war das ein Welpenhalsband + eine leichte Leine
Spielzeug
Futterschüsseln
2x 15kg WelpenfutterEine kleine Erstaustattung mit 30 Kilo Welpenfutter?
Bei uns lief das so.
Henry kommt von einem Hobbyzüchter. Sie ist bei Facebook sehr aktiv und daher wusste ich vorher schon recht genau was mich da zu erwarten hat.
Recht großes Rudel, die Welpen sind ab Woche 8 in etwa mit im Hof, wo sich gerade im Sommer dauerhaft aufgehalten wird, und ab 11 oder 12 Wochen auch mal mit im Garten, der ganz den Hunden gehört (bei 8 Dackeln kann man sich vorstellen wie der aussieht). Daneben ist Feld. Fährt also auch mal n Traktor lang.Da die Welpen ja quasi im Sommer fielen, waren sie kaum drin, aber eben auch sehr abgeschottet von der Aussenwelt da quasi nur im Hof (3 Seiten Hauswände, ein großes Holztor). Also vorbeifahrende Autos...ok. Aber sonst?
Kein Wind, keine anderen Gerüche, wenig Grün, meist nur Pflaster. Aber es waren immer recht viele verschiedene Leute zu Besuch. Menschen waren also schon immer toll.
Also hatte ich letztlich einen Welpen, der recht wenig kannte und draußen echt erstmal ein Sensibelchen war. Legt sich aber so langsam. Drinnen ist er ein Schatz. Staubsauger, Besen, Waschmaschine. Alles kein Problem.
Da bei der Züchterin gebaut wurde, kam er auch schon mit Baustellenkrach gut klar.Henry war quasi auch ein Rückläufer. War eigentlich schon vergeben, aber dann eben doch nicht, wurde nicht abgeholt. Wies manchmal so ist. Ich wusste aber schon, dass er eine recht coole Socke ist und keiner, der schnell überdreht, wie ein Bekloppter rumfegt, einem eben nicht ewig an den Fingern rumkaut oder die Schnürsenkel rauspopelt. Ruhiger eben.
Ich hatte mich daraufhin gemeldet, mich kurz vorgestellt, gesagt wie wir leben und wie ich mir das vorstelle und was ich für Voraussetzungen habe. Die Züchterin meldete sich zurück und wir telefonierten. Sie hat mir von sich aus gesagt, was sie sich preislich vorstellt. Hatte ich in der ganzen Aufregung ganz vergessen zu fragen. War mir aber auch (fast so ziemlich) wurscht. Die Preislage kennt man ja in etwa.
Einen Tag später fuhren wir zum angucken, haben uns super verstanden, waren ewig da und eine Woche drauf haben wir ihn abgeholt.
Mit gabs eine Decke aus der Wurfkiste, ein Welpenset aus Leine und Halsband und ein Willkommenspaket von Platinum mit einem Kilo Futter. -
hejhej
welpeneinzug war ja erst unlängst :)also wir waren im vorfeld 3x bei der züchterin zu besuch, ausgesucht hat sie bzw waren auch nur 2 rüden übrig, rest war reserviert. sie war vorher schon so lieb uns bzgl preisgestaltung von selbst zu informieren, ebenso das sie eine anzahlung möchte falls es zur reservierung des welpens kommt.
jajajaja, nur mal angucken
hmmm, klar
die züchterin ist die oma eines freundes meines großen
da kam der kontakt zustande als der dackel als kandidat im raum stand
die welpen wachsen dort zuerst im haus u dann draußen auf, sie haben einen großen hof mit allerlei getier u immer recht viel menschen u für uns ganz wichtig immer kinder mit dort
auto fahren kannte er nicht, aber er hat damit bisher tatsächlich gar keine probleme
u obwohl aufm dorf geboren u nu im dorf lebend hatte er bisher in städtischer umgebung auch keinerlei stress gezeigtmitbekommen haben wir
futter
spielzeug
deckeim haus ist er toll, sehr angenehm ruhig bisher. draußen auch
wir haben hier in direkter nachbarschaft viele kläffer aller größen (malteser, ein weiß-grau gefleckten dackel(?)-körperbau wie dackel, aber grundfarbe weiß, bc, aussie), das sind recht abschreckende beispiele u ich hoffe ich kann es verhindern das fiete zum kläfferli wird! bisher ist er zumindes total ruhig, außer es wird mal etwas wilder getobtbisher war er auch perfekt beim camping! der lange urlaub kommt allerdings erst im oktober, ich bin gespannt
so, zwei fragen hätte ich hier in die runde noch
geschirr? ja o nein
bei uns bisher nur für spaziergang an der schleppmantel oä im winter?
hier großes zittern ab unter 15°C o/u bei regen -
Ich hab ein Geschirr hier liegen in das er noch rein wachsen muss. Aus dem Anderen ist er raus. Für Wald und Schleppleine hier auf dem Grundstück (haben kein Tor) ist ein Geschirr besser.
Ansonsten lieber das Halsband. Kann er den ganzen Tag tragen.Mantel muss ich gucken. Wir wohnen hier in einem recht milden Klima. Irgendwann mal nen Regenmantel wirds aber sicherlich geben. Durch das Tiefergelegte ist der Bauch ja ewig nass. Muss ja nich sein.
Mein letzter Hund hatte mehr Jacken und Overalls als ich. Wenig Unterwolle, kaputte Hüfte. Was das angeht, bin ich doofe Sprüche jedenfalls gewohnt. Aber mit kleinem Hund verkneifen die Leute sich das vielleicht eher mal.
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Henry wird mich übrigens immer beschützen!
Grad eben wurde der Bär im TV vehement verbellt -
Das mit dem Mantel habe ich heute auch überlegt... Meine alte große Hündin trägt ja einen, wenn es regnet oder kalt ist. Aber die ist auch schon 15 Jahre alt und vorbelastet.
Die Dackeline ist erst 7. Eigentlich hatte ich noch nicht vor, ihr was anzuziehen. Allerdings hat die heute bei 12 ºC mit den Zähnen geklappert vor Kälte. Also doch Mantel? Was sagen die, die schon länger Dackel- Besitzer sind? - Vor einem Moment
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