Der Trekking-Thread
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Ich habe in der Schweiz noch keinen einzigen Supermarkt mit Hundehaken/wartendem Hund gesehen.
Also Achtung vor Pauschalisierungen
Hier in D gibt es das ja auch- aber selten.
Ich würde mir wohl Hilfe holen und einfach jemanden Fragen, ob er kurz aufpassen kann. Ganz alleine draußen lassen, in einem fremden Land würde ich nie machen. Alleine, wenn der Hund geklaut wird, ist es noch schwieriger und komplizierter als hier.
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Meine müssen auch mal draußen warten. Aber ne Stunde finde ich auch viel zu lange und extrem riskant.
Ich würde meine Hunde einfach ungern ne Stunde unbeaufsichtigt in "freier Wildbahn" lassen.
Was macht ihr, wenn Zorro mal nicht nur knurrt, sondern auch mal zuschnappt? Wenn statt Wasser ungesunde Flüssigkeiten aufgefüllt wurden? Oder, wie andere geschrieben haben: jemand füttert den Hund mit Dingen die giftig sind oder nicht vertragen werden...
Nenene, ich hätte nicht die Ruhe ne Stunde bummeln zu gehen. -
Ich mach ja ab diesem Jahr auch wieder etwas Kurzzeittrekking. Wird wohl auch die nächsten 5 Jahre beim Kurzzeittrekking bleiben, bis meine Kids etwas größer sind. Aber auch da kann man echt schöne Trips machen.
Vorletztes Wochenende war ich mit meinem Cousin und drei Hunden unterwegs in der Reutlinger Gegend. Nebelhöhle, Schloss Lichtenstein, Bärenhöhle und Bad Uracher Wasserfälle. Es war, bis auf ein heftiges Gewitter wo wir uns auf freiem Feld von nem Taxi "retten" lassen mussten, weil die Blitze zu gefährlich wurden, ne herrliche Tour.
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Vorletztes Wochenende war ich mit meinem Cousin und drei Hunden unterwegs in der Reutlinger Gegend. Nebelhöhle, Schloss Lichtenstein, Bärenhöhle und Bad Uracher Wasserfälle. Es war, bis auf ein heftiges Gewitter wo wir uns auf freiem Feld von nem Taxi "retten" lassen mussten, weil die Blitze zu gefährlich wurden, ne herrliche Tour.
Oooooh... meine alte Heimat.
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jemand noch einen Tipp für eine Zeltunterlage?
Mein Zeltboden ist nur sehr dünn und der Boden in Korsika wird eher hart und steinig sein. Jetzt habe ich Angst, dass ich mir Löcher reinbohre.
Ich hatte bis jetzt auch immer im Zelt eine doppelte Alumatte liegen. Die heizt sich aber sehr schnell auf und wenn ich nicht gerade in den Bergen unterwegs bin, wird mir das wahrscheinlich zu warm. Mein Plan ist jetzt, diese Matte unter das Zelt als Bodenschutz zu legen. Eventuell auch mit der reflektierenden Seite nach unten.
Wenn es dann in höheren Lagen nachts doch kalt wird, kann ich sie ja wieder umdrehenOb sie zwei Wochen durchhält ist aber eher fraglich. Wirklich stabil ist die nicht...
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jemand noch einen Tipp für eine Zeltunterlage?
Mein Zeltboden ist nur sehr dünn und der Boden in Korsika wird eher hart und steinig sein. Jetzt habe ich Angst, dass ich mir Löcher reinbohre.
Ob Korsika oder nicht, ein Groundsheet/Footprint würde ich wirklich jedem empfehlen.
Oft bieten die Hersteller auch welche für die jeweiligen Zelte an. Aber es tut auch ne Baugewebeplane aus dem Baumarkt. Sowas meine ich: Beispielbild.
Ist halt etwas schwerer.Ich bin mittlerweile aus dem Dovrefjell zurück. Es war irgendwas zwischen mies und gut - die Gegend ist natürlich toll, ich hab Moschusochsen gesehen. Allerdings war meine Wanderbegleitung überhaupt nicht fit. Ich hätte doppelt so schnell sein können. Das ist einfach ärgerlich, weil ich ihr extra gesagt habe, sie soll das mit dem schweren Rucksack und allem vorher auch mal ausprobieren, hat sie scheinbar nicht gemacht und allgemein auch das Terrain, die Steigungen und die Wegbeschaffenheit im Vorfeld nicht ernst genommen.
Also bin ich vor ihr her getrottet und habe immer wieder gewartet, dass sie auch nachkommt und nicht irgendwo stürzt/aufgibt/einen Heulkrampf bekommt. Es war etwas nervig. Wir haben maximal 10 Kilometerchen am Tag geschafftZu allem Überfluss war das Wetter auch noch mehr als bescheiden. Die letzten drei Tage, ehe wir abbrechen konnten, hat es ohne Unterlass geregnet. Irgendwann ist halt einfach alles nass oder mindestens klamm. Nicht schön. Ich wäre noch allein weiter gegangen, aber das Wetter sollte eher noch schlechter werden ...
Nun ja. Das war vielleicht der Ausgleich für das unverschämt gute Wetter letztes Jahr in Lappland
Jetzt überlege ich, im September noch irgendwann in die Eifel zu fahren. Mal sehen. -
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Das ist wohl das Lehrgeld, das man so im Leben zahlt... So eine Tour machst du wohl kein zweites Mal mit einem Anfänger.
Schade um die Zeit, das Geld für die Flüge und die verplemperte Energie.Flüge? Bahn! Über 30 Stunden ...
So schlecht fand ich's ja noch nicht mal. Das Dovrefjell war trotzdem sehr schön, auch wenn wir die letzten drei Tage nicht viel davon gesehen haben, weil die Sicht etwa bis zur nächsten Wegmarkierung gereicht hat. Was mich halt daran so ärgert, ist die mangelnde Vorbereitung. Ich habe mehrmals gesagt, sie soll den Rucksack probepacken und eine Probetour unternehmen. Ist wohl nicht geschehen - da hätte man nämlich schon gemerkt, dass das so nicht funktioniert. Und die Tourbeschreibung hat sie auch nicht durchgelesen oder zumindest nicht ernst genommen, sonst wäre sie nicht so überrascht von der Wegbeschaffenheit (Steine, Geröll, Blockfelder, Flüsse) gewesen.
Aber du hast vollkommen recht: Das ist jetzt eine Erfahrung, aus der ich schlauer herausgehe -
Hey ihr Wanderer!:)
Weiß jemand, ob man in Skandinavien problemlos den Hund mit ihn die Fernbusse nehmen kann? -
Hey ihr Wanderer!:)
Weiß jemand, ob man in Skandinavien problemlos den Hund mit ihn die Fernbusse nehmen kann?In Schweden hatte ich keine Probleme.
In Norwegen wurden wir am Sonntag nur mitgenommen, weil wir gebettelt haben. Da ist es wohl generell eher nicht so, dass Busse Hunde mitnehmen.
Ansonsten helfen die Internetseiten der einzelnen Verbände oft weiter. -
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