Hunderassen mit hoher Artgenossenverträglichkeit

  • Aber, wenn Shibas und Terrier etwas gemeinsam haben dann das, dass sie Rassisten sind. Terrier sind lieber unter ihres gleichen und Shibas kommunizieren auch lieber mit den anderen Nordischen.

    Oh, das erlebe ich ja ganz anders mit Tetsu.
    Der ist mit anderen Shibas am kompliziertesten :ugly:

  • Oh, das erlebe ich ja ganz anders mit Tetsu.Der ist mit anderen Shibas am kompliziertesten :ugly:

    Echt?


    Arashi war das ganze Gegenteil. Da fühlte er sich erst richtig verstanden.
    Da wurde sich erst richtig ausgetauscht.
    Bei uns wohnt ein Pärchen mit 2 Huskys. Arashi hat die geliebt und sich tierisch gefreut wenn wir sie trafen.


    Ich weiss noch, als ich einen Kollegen mit seiner Akitahündin traf. Die beiden waren sofort Latsch und Bommel. :D

  • Das ist bei den Beagles auch so.. treffen sich 2 Beagle ist da meist gleich so ein
    "Erkennen & Verstehen" total harmonisch und locker, geht man dann gemeinsam schnüffeln :D
    Beim Beagletreffen konnte man einmal beobachten, wie dann eine Meute (die sich auch alle vorher nicht kannten) eine Einheit gegen "Andersartige" bildet..
    Jemand hatte seinen Schäferhund auch dabei, das gab ein Geheule und Verbellen
    vom Allerfeinsten (ohne das irgendwas passierte)

  • Ich kenne Whippets und Greyhounds als sehr friedliche Vertreter. Sie wollen nicht umbedingt mit allem und jedem spielen, viele eher "rustikale" Hunde sind ihnen auch zu grob und bollerig, aber wenn ihnen was nicht passt, dann treten sie in der Regel, wenn sie es können, eher den Rückzug an als sich zu wehren oder gar anzugreifen.
    Und sie haben sehr wenig Territorialverhalten und sind meistens sehr tolerant gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen.



    Golden Retriever und Labrador kenne ich auch als sehr verträglich - besonders im Junghundealter halt oft sehr aufdringlich und wild, aber selten böse, und ebenfalls wieder wenig Territorialverhalten, ganz gut mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen und auch im Konflikt eher mit Tendenz nach hinten als nach vorn.


    Doggen sind meiner Erfahrung nach meistens auch recht nett mit anderen Hunden, ebenso wie Irish Wolfhounds. Die haben es einfach nicht nötig ne Welle zu machen, die sind so groß, dass ihnen der ganze Aufstand "da unten" recht egal ist.


    Berner Sennenhunde fand ich bisher auch immer unkompliziert mit anderen Hunden.


    Vizlas ebenfalls, Setter auch.


    Nen unverträglichen Mops oder nen unverträglichen Frenchie hab ich auch noch nicht kennengelernt.



    Vorsichtig bin ich bei Appenzeller Sennenhunden (die kenn ich nur in richtig griffig, mit Menschen und mit Hunden) und bei Deutschen Schäferhunden und deren Mixen. Das sind bei uns halt so die typischen Hofhunde, von denen ich viele wiederliche kennenlernen musste, mit und ohne eigene Hunde.


    Bernhardiner habe ich als auch nicht ganz ohne kennengelernt - entweder sie sind so phlegmatisch, dass sie wirklich auf gar nix reagieren, oder sie haben einen Charakter wie ein Herdenschutzhund und hassen alles an Fremden, Mensch wie Hund, und kommen dann richtig in Rage.


    Bei Rottweilern bin ich ebenfalls vorsichtig, ich kenne zu viele, wo die Besitzer schon sagen, dass er null verträglich sei und die deswegen erst gar keine Hundekontakte dürfen, und ich hab auch ein paar schlechte Erfahrungen mit Rottweilern gemacht, namentlich dass die, wenn ihnen was nicht in den Kram passt, unglaublich schnell und heftig umschlagen von ruhiger Schmusebär auf richtig bissig, und mit solchen Hunden lass ich meine Köter nicht zusammen.

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