Resistenter Keim an Pfote
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Vielen lieben Dank für das kompetente Feedback :-)
Ich werde erstmal morgen früh abwarten, da wollte ich die Medikamente abholen. Dann frag ich nochmal nach. Schuhe hab ich für draußen. Die werde ich dann nutzen!
Ich denke mal schonen sollte ich ihn auch nicht. Bewegen tut er sich, aber er lahmt öfters auf der Pfote, weil es ihm anscheinend sehr weh tut. Aber Bewegung müsste eig gut tun?
Wie ist das eig mit solchen Keimen? Kommen die auch beim Gassi gehen vor oder hat er sich die wahrscheinlich beim TA eingefangen?
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Hallo,
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er darf auch ruhig schlecken, das massiert und hält sauber, "besetzt" ist die Wunde ja schon.
Einmal Drüberschlecken ist ja nicht das Problem, aber infizierte Wunden jucken, besonders, wenn die Heilung beginnt. Die Hunde schlecken und schlecken und machen hinterher aus einer kleinen Wunde ein großes Leckekzem! Das Lecken zu vermeiden ist wirklich wichtig, besonders in den Zeiten, in denen der Hund alleine ist. -
Das bleibt abzuwarten - meist geht es prima ohne Verband. Wenn der Hund nicht übermäßig nervös ist und die Wunde gut gepflegt ist, juckt auch kaum was.
Muß man eben ausprobieren. -
Übrigens sieht die Pfote ungefähr so aus wie hier auf dem Bild:
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Dann scheint ja schon neues Granulationsgewebe da zu sein - das ist natürlich besonders empfindlich. Sehr schwer, das gut zu polstern - es reibt irgendwie immer, der Hund schwitzt ja auch an den Pfoten. Also, wenn irgend möglich: offen lassen.
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Das ganze "schwitzt" auch und hinterlässt einen recht klebrigen Film auf der Haut. Deshalb denke ich mal zwei mal am Tag baden macht auf jeden Fall Sinn, damit die Wunde "Sauber" bleibt.
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Frag Deinen TA doch mal nach Rebohexanid-Spray o. ä., das hält prima sauber und weicht die ganze Pfote nicht immer wieder auf, wie das Bäder tun.
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Dochdoch, dank der vielen Auslandshunde gibt es hier auch schon in manchen Gebieten Leishmaniose.
Leishmaniose wird allgemein durch Sandmücken an Warmblüter übertragen - ergo können auch die ganzen Urlauber Leishmaniose einschleppen. Den Auslandshunden da den schwarzen Peter zuzuschieben ist nicht fair.
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Ich kann Dir aus der menschlichen Apotheke MediHoney empfehlen. Ich habe 7 Monate mit einem resistenten Keim in einer offenen Wunde gekämpft. Seit 6 Wochen verwende ich den Honig und die Wunde wächst endlich langsam, aber sicher zu. Verbandswechsel allerdings nur alle zwei Tage, damit das Gewebe zur Ruhe kommt.
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Leishmaniose wird allgemein durch Sandmücken an Warmblüter übertragen - ergo können auch die ganzen Urlauber Leishmaniose einschleppen. Den Auslandshunden da den schwarzen Peter zuzuschieben ist nicht fair.
Stimmt, auch der Mensch kriegt Leishmanien, allerdings ist die Gefahr, sich bei einem "normalen" Urlaub anzustecken, gering. Es ist eine belegte Tatsache, daß seit der massenhaften Einfuhr von Hunden aus dem medit. Ausland die Zahl der Ansteckungen in D in die Höhe geschnellt ist. Denn diese hochinfektiösen Hunde werden hier auch wieder gestochen und verbreiten die Parasiten weiter.
Das hat nix mit "Schwarzer Peter" zu tun sondern mit Wahrscheinlichkeit.
Und auch richtig: es gibt auch bereits humane Fälle von Leishmaniose in D, die nachweislich das Land nicht verlassen haben... - Vor einem Moment
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