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Zitat von Boomerang
Haben leute die sich auskennen keine anderen methoden, als ihre Mitbewohner im Keller schlafen zu lassen?
Z. B.?
z.b Mitbewohner schlafen wie gehabt.
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Hi
hast du hier Ab wann ist ein Hund definitiv "gefährlich"* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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z.b Mitbewohner schlafen wie gehabt.
Und der Hund (Und die Zweibeiner) sind so lange im Dauerstress?
Ich finde die haben es richtig gemacht. Erst hat sie sich um den Hund gekümmert und als ein bisschen Vertrauen da war kam er langsam dazu.
Aber bestimmt kann man einen angstagressiven Hund irgendwie dazu bringen gleich die volle Breitseite zu ertragen. Muss man aber nicht zwingend. -
Aber bestimmt kann man einen angstagressiven Hund irgendwie dazu bringen gleich die volle Breitseite zu ertragen.
nein, denke ich nicht.
warum nicht einige wochen im keller schlafen wenn dies dazu führt dass man entspannt zusammenleben kann?
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Und der Hund (Und die Zweibeiner) sind so lange im Dauerstress?
Ich finde die haben es richtig gemacht. Erst hat sie sich um den Hund gekümmert und als ein bisschen Vertrauen da war kam er langsam dazu.
Aber bestimmt kann man einen angstagressiven Hund irgendwie dazu bringen gleich die volle Breitseite zu ertragen. Muss man aber nicht zwingend.Ich sag ja nicht das es falsch ist, oder besser und schlechter als etwas anderes..
Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, dann finde ich pauschal die "volle" breitseite (ein Mann Anwesend) besser und effektiver. Ich baue zu jedem hund schneller vertrauen auf, wenn sich keine "Vertrauensperson" zwischenschaltet während ich im keller hausen muß.
lg
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ich denke es geht wohl darum den hund in seiner ersten zeit im neuen zuhause nicht zu überlasten, ihn zuerst an die umgebung zu gewöhnen und dann langsam an den mann.
hab ich übrigens schon oft gehört: der hund wird schon vertrauen zu mir aufbauen, hunde reagieren gut auf mich. naja, wenns dann nach 1.5 jahren immer noch nicht so ist...
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@wiejetztich
Ich hoffe dir ist klar das jeder Hund gefährlich werden kann!
Und wenn die Frau Fortschritte mit ihren Hund macht wo ist dann dein Problem bitte?
nur weil sie sich aufregt, mein gott lass sie doch so leben wie es möchte.
Ich habe mich ja auch schonmal über Menschen aufregt, die mein Hund sehr nahe kamen man darf sich ja mal aufregen.
Und man weiss nie ob man nicht so ein Hund bekommt.
Würdest du einen Hund abgeben nur weil er vllt aggressiv auf Menschen reagiert du es aber vorher nicht wusstest?
Jeder Hund hat Macken und man muss sie immer vor Augen halten das durch ein Unfall ein Hund sich ganz schnell verändern kann und soll man ihn jetzt abgeben?Auch viele Sagen Unfälle dürfen bei so ein Hund nicht passieren ich bitte euch sowas kann immer passieren wir sind alle Menschen!.
Aus Fehler lernt man halt, keiner ist perfekt, und man muss immer auf sein Hund achten ob nun gefährlich oder nicht jeder Hund kann beissen, das sollte mal jeden klar werden! -
nein, denke ich nicht.
Ich denke schon, und wenn er einfach resigniert. Wünschenswert ist aber anderes.
Ich sag ja nicht das es falsch ist, oder besser und schlechter als etwas anderes..
Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, dann finde ich pauschal die "volle" breitseite (ein Mann Anwesend) besser und effektiver. Ich baue zu jedem hund schneller vertrauen auf, wenn sich keine "Vertrauensperson" zwischenschaltet während ich im keller hausen muß.lg
Kommt auf den Hund an.
Außerdem war sie in Sachen Hund die Tonangebende und er eher der Mitläufer. -
ich denke es geht wohl darum den hund in seiner ersten zeit im neuen zuhause nicht zu überlasten, ihn zuerst an die umgebung zu gewöhnen und dann langsam an den mann.
hab ich übrigens schon oft gehört: der hund wird schon vertrauen zu mir aufbauen, hunde reagieren gut auf mich. naja, wenns dann nach 1.5 jahren immer noch nicht so ist...
Haben vielleicht auch die gesagt, die den Werwolf-Hund (ok, blöde Bezeichnung, aber die Töne die der bringt würden jeden Werwolffilm aufwerten
) zurück gebracht haben.
Oder "Man muss ihm nur genug Liebe geben!". Ja, das auch, reicht aber nicht. -
Wenn er durch Kontrollverlust des Halters und Art der Unterbringung seiner Umwelt schaden kann.
Ansonsten für die meisten Töpfe gibt es auch einen Deckel. Jeder HH ist anders und jeder HH hat andere Ansprüche an seinen Hund und je nachdem in welcher Umwelt man sich bewegt sieht das auch nochmal ganz anders aus.
Es gibt auch nicht nur eine Facette an Hunden. Unser Atompilz war in 1000000 Punkten der perfekte Hund für uns. Die Artgenossenaggression war nie ein Problem, nie gab es Zweifel. Es gibt viele Punkte mit denen könnte ich weniger bei einem Hund leben, kein Hund ist perfekt und da hat jeder andere Vorstellungen, aber es muss innerhalb dieses Teams passen.
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Ich verstehe, dass die Leute die einen solchen Hund haben, sich angegriffen fühlen (könnten).
Aber ich habe immer einen ganz fahlen Beigeschmack, wenn ich hier Threads lese a la mein Hund hat einen anderen totgebissen, mein Hund biss einem Kind in den Arm... oä.
In der Diskussion stellt sich dann meistens raus, dass es nicht das erste mal war, dass so eine kritische Situation aufgetreten ist. Die Besitzer waren sich dem Problem bewusst, haben versucht dran zu arbeiten und dann gab es diesen kleinen Moment der Unaufmerksamkeit...
Naja, der richtige Ort, um kritisch über diese Themen zu reden, ist ein Hundeforum zumeist bestimmt nicht, weil es hier mehr "Betroffene" gibt als da, wo man sich im real life bewegt, zumindest ist das bei mir so.
Hier meldet man sich halt mit seinem unverträglichen Hund an und hofft auf Austausch/Tipps ect und auch hier sind die unverträglichen Hunde (hoffentlich) in der Minderheit. Wenn dann aber solche von dir angesprochenen Threads erscheinen, die mir auch das Blut in den Adern gefrieren lassen, ist ja klar, dass es eine große Solidarwelle gibt...das würdest Du in keinem Auslaufgebiet, in keiner Hundeschule oder sonst wo, wo HH aufeinaner treffen, erleben.Dieses "es war ja nicht das erste Mal, dass er gebissen hat" finde ich übrigens auch immer am Schlimmsten.
Ich finds auch immer wieder furchtbar, wie dann über die "Opfer" geredet wird, a la "Dann hätte der Hund halt besser auf den Rückruf hören sollen, dann hätte mein Hund ihn auch nicht erwischen können!" - manche Reaktionen sind da für mich vollkommen unverständlich.Aber wenn man im Leben zusammenfasst wo immer und überall was passieren kann: Kind ist auf dem Spielplatz - fällt vom Klettergerüst, Dachdecker - fällt vom Dach, man nimmt am Straßenverkehr teil - Unfall passiert. Sind die betroffenen deswegen alle gleich fahrlässig? Die Gefahren waren im Vorfeld ja schließlich bekannt. Und gerade beim Straßenverkehr, gefährdet jeder Autofahrer aktiv sein Umfeld, denn Unfälle passieren nun mal und deutlich häufiger, als das jemand von einem Hund verletzt wird. Trotzdem handelt für mich ein Autofahrer nicht per se fahrlässig, weil er ins Auto steigt. Genauso wie ich, oder jeder andere Hundehalter der sich einen gefährlichen Hund hält. Schwarze Schafe gibt es leider überall.
Das ist für mich übrigens der Inbegriff von Äpfel mit Birnen vergleichen. Weder das Klettergerüst noch das Dach noch ein Auto hat ein Eigenleben, einen eigen Willen. Ein Klettergerüst steht nicht auf und beisst dich - wie kann man sowas vergleichen?! Das Dach wirft auch den Dachdecker nicht runter. "Es kann immer mal was im Leben passeieren" iSv ich falle irgendwo runter ist für mich meilenweit entfernt von "Ich halte einen aggressiven/gefährlichen/gestörten Hund und meine Umwelt muss halt mit dieser Gefahr leben - Straßenverkehr ist ja auch gefährlich"
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