Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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Beide sind 62cm hoch aber Andiamo ist etwas länger als hoch und auch stabbiler im Körperbau- viele würden ihn als den alten Typ bezeichnen. Er wiegt 27-28kg. Farinelli ist im Ganzen zarter gebaut und fast quadratisch, er wiegt jetzt 24kg die hart erarbeitet sind, bis zum Herbst hat er sich immer so bei max 21 kg aufgehaltenMan sagt ja immer dass sie schwerer werden wenn sie älter werden... Er ist im Dezember 6 Jahre geworden
Also genau im Endmaß.Sehr schöne Hunde.
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Der Lapinporokoira (richtig geschrieben?
) ging mir auch durch den Kopf, @Itundra hat welche. Vielleicht kann sie was dazu schreiben, ob sie einen bei dir sieht? Und wo du schon auf Stehohren stehst... 
Allerdings scheinen sie von der Beschreibung her doch bellfreudiger zu sein als ein Wolfs- oder Großspitz.Kein Ding, der Collie ist auch deutlich bellfreudiger als der Spitz

Tatsächlich stört mich das wirklich minimal. Ich versuch schon, dass sie es nicht übertreiben, aber zu einem gewissen Maß mag ich das auch. Stumme Hunde würden mich mehr stören

Um die Lapinporokoira bin ich aber auch schon rumgeschlichen - wie du schon bemerkt hast sind die optisch nämlich genau mein Beuteschema

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Der Lapinporokoira (richtig geschrieben?
) ging mir auch durch den Kopf, @Itundra hat welche. Vielleicht kann sie was dazu schreiben, ob sie einen bei dir sieht? Und wo du schon auf Stehohren stehst... 
Allerdings scheinen sie von der Beschreibung her doch bellfreudiger zu sein als ein Wolfs- oder Großspitz.Ich meinte Lapinkoira
Sie sollen wohl gemäßigter als die Lapinporokoira sein. Aber ja, sie sind schon bellfreudig. -
Ich komme bei den zweien auch immer durcheinander

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Lapinporokoira Kurzes Fell sind eindeutig die sportlicheren

Lapinkoira sind die Plüschigen (bzw. eigentlich Suomenlapinkoira) -
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Ihr braucht mich ja gar nicht mehr
Sehr gut zusammengefasst und ja beide gut passendUnd bellfreudiger wie ein Wolfsspitz sind meine Lappen jedenfalls nicht

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Inwiefern sollte sich der neue Hund denn von deinen beiden Jungs unterscheiden?
Zu Obe gehört schon für die Beginner, neben einer bestandenen BH-VT, ein Stehen und betasten (von einem Steward) und eine Ablage neben fremde Hunde und die Hundeführer entfernen sich mehrere Meter.
Außerdem für jeden Huvdesport eine Chipkontrolle: Richter oder Prüfungsleiter fährt mit elektronischem Gerät über Hund.Mit einem artgenossenunverträglichen und Menschen skeptischen Hund hast du da viel Arbeit vor Dir.
Zumindest mehr als einem freundlichen Hund zu erklären, dass Fremde langweilig sind, weil sie nicht streicheln oder füttern.Mit drei Hunden Sportgrundlagen zu üben dauert bestimmt genauso lang, als wenn du mit nur einem Hund zielstrebig arbeitest. Es sei denn du möchtest nur in Spiele Gruppen gehen.
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Ich weiß ja noch gar nicht ob mir Obe überhaupt Spaß macht, aber ich hätte gerne was, was tatsächlich ernsthaft betrieben wird.
Mit Ari werde ich eher keinen "echten" Sport anfangen (man soll zwar niemals nie sagen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass er überhaupt die BH schaffen würde).
Wir sind zusammen aber eh höchst zufrieden mit unserem Crossdogging. Da ist gerade die Abwechslung und die Tatsache, dass es nicht perfekt sein muss und wir auch einfach mal nur Blödsinn machen können genau das Richtige für uns.
Vielleicht mal mit einem späteren Wolfsspitz, aber eher nicht mit diesem
(Ari ist ja auch wirklich alles mögliche, aber sicher nicht charakterfest).
Bis ein neuer Hund dieses Types kommt vergeht auch noch eine lange Zeit. Bis dahin ist Cashew mindestens im fortgeschrittenen Alter. Drei Hunde werden hier also nicht im aktiven Sport geführt werden.In deiner Beschreibung hört es sich ein bisschen so an als suche ich einen artgenossenunverträglichen Hund, der sich von niemandem anderen anfassen lässt

Ich weiß ganz gut was das für das Handling bedeutet, Ari ist ja genau so. Deswegen kann ich auch damit umgehen und es würde mich nicht sonderlich stören, wenn diese Eigenschaften vorkommen, das heißt aber nicht, dass ich sie unbedingt haben muss
Mir persönlich liegt solch ein Hund aber definitiv eher als einer der alles erstmal geil findet. Der Hund muss ja auch in erster Linie zu mir passen. Mit einem Freuhund würde ich glaube ich eher nicht sonderlich glücklich. Mit dem Typ werde ich gar nicht richtig warm.Ansonsten... Im Moment ist das ja eh erstmal Zukunftsmusik und wirklich theoretische Überlegungen. Erstmal muss ich ja einen Sport finden der mir/uns überhaupt Spaß macht. Ich will mit Cashew ein bisschen rumprobieren. Aber ich weiß zB, dass der nie der Überflieger in Sachen Sport wird, dafür ist er viel zu gemütlich, was natürlich auch so gewollt war.
Aber er ist ein guter Hund um ein bisschen rumprobieren. Er hat Spaß und macht gerne mit. Wenn ich irgendwo hängen bleibe, will ich aber vermutlich irgendwann einen Hund mit dem man das auch richtig, richtig betreiben kann. Wenn ich feststelle, dass sowas generell gar nichts für mich ist kann ich immer noch beim gemäßigten Familiencollie bleiben
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Hilfe, ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Eigentlich sollte hier ein Zwergschnauzer einziehen. Nach einem Züchterbesuch und Kennenlernen hatte sich das auch eigentlich bestätigt. Aber je länger ich mich mit den Zwergen beschäftige, desto weniger fühlt es sich "richtig" für mich an. Auch beim Kennenlernen hat es nicht so wirklich "Klick" gemacht. Ist eher so ein Bauchgefühl, gell?

Deshalb frage ich noch einmal nach eurer Meinung. Die letzte Zeit habe ich viel überlegt was ich eigentlich will, was mir wichtig ist und worauf ich auch Lust habe. Zwar habe ich noch ein paar Empfehlungen auf meiner Liste stehen, aber ein paar mehr Meinungen/Ideen schaden bestimmt auch nicht.
Punkte, die mir also wichtig wären:
- eine Größe zwischen 7-15 Kilo, nicht unbedingt mehr
- keine optischen Extreme wie Fellbomben, Plattnasen, et cetera, ich habe nichts gegen bürsten oder ab und zu mal scheren sofern ich es selbst hinbekomme
- wenn der Hund eher wenige Haare verliert hätte ich auch nichts dagegen, aber an sich habe ich nichts gegen Haare im Essen
- ich muss auch erwähnen, dass ich keinen schwarzen Hund will; Farbentechnisch bin ich eher offen solange der Großteil des Hundes hell ist- ein "Mitmach"-Hund! Ich würde auch damit zurecht kommen, wenn Hund eine eigene Meinung hat und wir ausdiskutieren müssten wer nun recht hat, aber lieber wäre mir ein Hund der Bock darauf hat mit mir etwas zu machen; im Raum stehen dabei Wanderungen, spaßiges CaniCross, DogDance, Tricksen, auf Wiesen herumlungern und den Tag genießen oder auch mal in einem Café zu sitzen; ich hätte aber auch nichts dagegen Obedience oder Agility auszuprobieren, wenn der Hund da Bock darauf ha, wenn nicht reicht mir auch tägliches Kuschelnt; ich habe vor allem Lust an und mit meinem Hund zu lernen!
- mit Jagdtrieb kann ich umgehen/würde lernen damit umzugehen; Schutztrieb kann ich nicht gebrauchen; Wachtrieb brauche ich in der Mietwohnung nicht
- ich bin gern draußen unterwegs, aber ab und zu ist auch mal ein Tag auf dem Sofa angesagt; meiner Meinung nach sollte damit aber jeder Hund (sofern erzogen und vermutlich auch kein Spezialist) klarkommen können
- Gesprächigkeit ist in Ordnung, hirnloses Kläffen eher nicht; vermutlich kann man da viel über die Erziehung lenken, aber ich lebe noch eine ganze Weile in Mietwohnungen und möchte meine Nachbarn nur bedingt vergrämen
- ich möchte es mir nicht unnötig schwer machen und mir einen Spezialisten holen oder eine Rasse, die sehr dazu neigt sich "schwieriger" erziehen zu lassen; wenn da WTP da ist würde mir das wohl entgegen kommenEin paar Hunde, unabhängig davon ob sie passen oder nicht, die mir rein optisch ziemlich gefallen, was aber eigentlich eher weniger zur Sache tut:
Spoiler anzeigen
Berger des Pyrenees (langhaarig), Beagle, Zwergschnauzer, Bedlington Terrier, Barsoi, Whippet, Englischer Cocker Spaniel, Bearded Collie (mit gemäßigtem Fell)
Was fällt euch dabei ein? Ich werde vermutlich irgendwo Abstriche machen müssen, aber momentan bin ich ziemlich verloren im Rassejungel.
Das schreit nach Pudel, oder?
Danke schonmal für eure Hilfe!
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Irish Soft Coated Wheaten Terrier.
Wobei du bei einem Maximalgewicht von 15 kg entweder eine Hündin nehmen solltest oder, wenn‘s denn ein Rüde sein soll, nach einer eher kleinen Linie schauen müsstest.
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