
Welche Rasse würdet ihr mir empfehlen?
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Gast84296 -
20. Mai 2015 um 17:32 -
Geschlossen
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Mandelduft: wenn dir sensibel liegt, dann orientiere dich wirklich in die Richtung. Shelties sind tolle Hunde (wenn man nicht sehr geräuschempfindlich ist
).
Wie wärs denn mit einem Pudel? Die gibts in verschiedenen Größen und sind auch sehr leicht für ihre Größe (wegen dem Tragen).
Die Aussies, die ich kenne, hinterfragen schon gerne. Ich finde sie ähnlich wie meine Appis hier - die sind da, wollen arbeiten, machen und tun. Aber die Tendenz zur Eigenständigkeit ist da und äußert sich öfters mal. Ich finde es lustig und setze mich da auch durchaus vehement durch, aber das muss einem liegen. Ich kann dafür mit sehr feinen Sensibelchen nicht gut (meine jetzige Hündin ist bei allem "Grobian-Benehmen" sehr weich mir gegenüber, das hat länger gedauert bis ich das verstanden habe und das hat ein paar Nachwirkungen).
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Unterscheidung in englisch oder amerikanisch, wobei die englischen kleiner sind (und leichter zum treppe hochtragen
)aber mehr Fell haben
LG lissie
Stimmt nicht ganz
Im Prinzip gibt es Englische, Europäische und Amerikanische Linien, aber auch Skandinavische wenn man es genau nimmt.
Die Bezeichnung bedeutet erstmal nur das der Hund von dort herkommt (oder die Vorfahren).Was aber tatsächlich unterschiedlich ist und auch gemeinhin gerne als Ami oder Brite bezeichnet wird sind hauptsächlich zwei (insbesondere optische) Typen.
Briten sind meist eher kleiner, schmaler/zierlicher und haben einen stärkeren Stopp und kleinere Augen. Oft sind sie wohl auch etwas sensibler und weicher.
Der Amityp ist größer und kräftiger und hat weniger Stopp und recht große Augen. Sie sind als etwas weniger sensibel verschriehen.Dazwischen gibt es dann auch diverses. Im VDH wird man zB selten wirkliche Amis treffen, da hat man nur eine Tendenz weil die gerne aus der Zuchtordnung fallen.
Allerdings ist die Dissidenz bei den Collies sehr gut und in Teilen sogar manchmal besser, also kann man da auch gucken. Wobei ein richtiger Ami hier eh nicht in Frage kommt - die werden schon mal 60cm+ und sind dann auch entsprechend schwer.Es stimmt außerdem insofern das viele denen der amerikanische Typ gefällt auch etwas weniger Fell züchten (oder haben wollen) und viele die eher Richtung Brite züchten eher Plüschis hervorbringen, aber es gibt amerikanische Plüschbomben und sehr moderate Briten.
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Ich würde aber gerne mehr über den Sheltie erfahren,
Shelties, wo seid ihr????
Ein ganzer Thread voller SheltiebesitzerUnd ich rufe mal @SheltiePower und @Bonadea, die fallen mir gerade ein als Sheltiebesitzer. Ich glaube Boadea züchtet sogar Shelties.
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Super, danke an euch alle.
Collie/Sheltie klingt für mich schonmal gut. Jetzt kenne ich auch gleich schon den Unterschied zwischen einem Briten und Ami. Falls es der große Vertreter werden soll, weiß ich also, auf was zu achten ist.@Hektorine
Dankeschön -
Wachtrieb haben sie durchaus auch ein bisschen, Jagdtrieb kann auch vorkommen, aber alles ist im Normalfall gut erziehbar.
SELBSTVERSTÄNDLICH MUSS ein Collie als Hütehund JAGDTTRIEB haben! Sonst ist es kein Hütehund. Hüten ist JAGEN!.
Aber Hütehunde kann man gut erziehen.
Aber unerzogen jagen sie mitunter wie sau!
Und dann noch schlecht gezüchtet mit "Übersensibilität"...dann stehste da und kannst den Hund nicht wirklich erziehen, weil er ja ständig zusammenbricht, vor lauter Wesenschwäche...Der Amityp ist größer und kräftiger und hat weniger Stopp und recht große Augen. Sie sind als etwas weniger sensibel verschriehen.
JEDER COLLIE sollte WESENSFEST sein!
Dass die Hunde FEIN zu führen sind und viel WTP haben, stammt aus ihrem Herdengebrauchshunderbe. Man kann nicht mit Hunden arbeiten, die wegrennen, wenn einem mal der Hut vom Kopp fliegt.Im VDH wird man zB selten wirkliche Amis treffen, da hat man nur eine Tendenz weil die gerne aus der Zuchtordnung fallen.
Da irrst du dich. Aber AMI sagt ja erstmal nichts über den Hund.
Du hast das alles gut beschrieben, nur AMI ist halt grad "modern"....wobei "die" Amis (also die Menschen) eben genauso wie die Deutschen ticken...die einen wollen Plüschbomben mit Mandelaugen und möglichts... Farbe, die andern wollen knackige Hunde für den Hundesport.
Ich habe nun so einen knackigen LHC aus VDH Zucht. Der ist mitnichten übersensibel! Das was an übersensibel rumläuft ist einfach nicht wesensfest und ich sags mal ganz Hart: Diese Hunde gehören NICHT in die Zucht!Nun habe ich zufällig unseren Lieblingsbriten grad wieder für ein paar Wochen hier.
Der ist fast eine andere Rasse zu meinem. ABER!!!! und das finde ich enorm wichtig, auch er kommt aus einer VDH Zucht, die mit den Hunden ARBEITEN. Und demzufolge auf SICHERE! und wesensfeste Tiere angewiesen sind (Rettungshunde).
Der ist NICHT übersensibel!Man darf sich nicht einreden lassen, dass wesensschwache Hunde NORMAL sind.
NEIN, das ist eine mässig gute Zucht, um nicht schlecht, zu sagen. -
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Ok, ich bin mir nicht ganz sicher worüber du dich gerade aufregst?
Natürlich ist Hütetrieb Jagdtrieb, aber ganz simpel gesagt wird nicht jeder Collie gleich extrem TATSÄCHLICH jagen gehen - im Sinne von Hetzen (oder besonders dolle hüten) - da gibt es genug die weniger (tatsächlich) jagen/hetzen als mein Spitz und fast keinen bei dem man es nicht in den Griff bekommen würde mit entsprechendem Training.
Ich hab außerdem nirgends etwas von Übersensibel geschrieben. Keine Ahnung wieso du da jetzt so extrem drauf rumhacken musst? Ganz ehrlich, ich weiß wirklich nicht wie du von meinem Beitrag dazu gekommen bist
Ich hab nur gesagt das es anscheinend so ist das die Briten häufiger etwas sensibler sind als die Amis. Das heißt das sie von dem was ich gehört habe öfters mal ein bisschen sensibler sind als viele Amis. Das heißt nicht das alle Briten krankhaft sensibel sind und kaum mit der Welt klar kommen. Und das heißt auch das es weniger sensible Briten gibt und mehr sensible Amis.
Bevor da ein Hund krankhaft übersensibel oder so sensibel wie ein Stein ist gibt es zum Glück noch einige Nuancen die sich zum Großteil im Bereich wesensfest bewegenMal ganz abgesehen davon das ich darauf hingewiesen habe das es nur Tendenzen sind und dazwischen sehr viel mehr liegt.
Das ein Ami im Prinzip nur dann ein Ami ist wenn er amerikanisches Blut hat hab ich auch dazu geschrieben. Der Rest bezog sich auf die Unterscheidung die im Moment halt generell ganz gerne verwendet wird.
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Natürlich ist Hütetrieb Jagdtrieb, aber ganz simpel gesagt wird nicht jeder Collie gleich extrem TATSÄCHLICH jagen gehen - im Sinne von Hetzen (oder besonders dolle hüten) - da gibt es genug die weniger (tatsächlich) jagen/hetzen als mein Spitz und fast keinen bei dem man es nicht in den Griff bekommen würde mit entsprechendem Training.
Ich schrieb in dem Kontext etwas zu Erziehung!
Ein Collie ohne "Jagdtrieb" ist kein Hütehund...sondern irgendwas...Auf "besonders dolle Hüten" kann ich nicht eingehen...da platzt mir die Geduld.
Hetzen ist beileibe nicht hüten!.Ach lassen wir das.
Ich reg mich nicht auf, ich fand deinen ersten Beitrag klasse, nur habe ich noch etwas ergänzen wollen. -
Ich hab nur gesagt das es anscheinend so ist das die Briten häufiger etwas sensibler sind als die Amis.
Weil die Zucht unterirdisch ist!
Etwas SENSIBLER ist Wesensschwach...verblümt geschrieben, man kann auch ÜBERsensibel sagen...
Nichts für ungut... -
Ähm,
ich muß ehrlich gestehen, daß ich nicht lange suchen und alles nachlesen mag, weswegen ich hier gerufen wurde
Was genau soll ich zum Thema Sheltie beantworten?
Schönen Gruß
SheltiePower -
Zitat von Mandelduft
i, das ist ein tolles Thema.
Ich selbst möchte später auch einen eigenen Hund halten, dafür muss ich aber noch ein wenig abwarten. Ich schreibe euch einfach mal unter welchen Bedingungen ich einen Hund halten würde.
Bei einigen Punkten bin ich schon auf gutem Wege.- Arbeitszeit: 5h am Tag
- Haus mit großem Grundstück, ländlich mit vielen WaldwegenHund soll...
- mittelgroß (40 bis 50cm) sein
Hintergrund: ich möchte einen eher kompakten Hund, den ich auch Stufen hoch tragen kann
- wenig (bis normal) haaren, sollte also nicht im Haus wie ein Plüschball explodieren und mir das Sauberhalten extrem erschweren, alle zwei Tage Staubsaugen wäre da schon cool... Ich kenne Leute, die würden am liebsten mehrmals pro Tag staubsaugen...
- eher weniger eigenständig, damit meine ich der Hund soll mir gefallen wollen, anstatt lieber alleine auf Achse zu gehen
- der Hund darf ruhig etwas wachsam sein, mit etwas Jagdtrieb käme ich auch klar, ist aber im Gegensatz zu der Wachsamkeit kein Wunsch
- Auslastung: Spaziergänge mit Zwischenstopps (Dummytraining, Nasenarbeit,...) ohne das ganze professionell (Wettkämpfe, Verein) auszuführen. Gerne auch im Haus/Garten als Abwechslung etwas Training.Dann bin ich jetzt mal gespannt.
ob shelties da rein passen
LG lissie ^^ -
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