10 Wochen alter Border Collie dreht ab und zu durch, oder verhalte ich mich falsch?

  • Ab jetzt bitte nur mehr hilfreiche Tipps wie von den oben gennanten Usern!

    Die User kannst du dir aber nicht aussuchen... :D
    Jeder hat das Recht, zu schreiben.


    Was möchtest du denn noch wissen?

  • Nö. Das ist ein Forum. Du kannst hier nicht nur die Antworten bekommen die dir gerade so in den Kram passen. Wenn du unbedingt noch mehr Tips willst die anscheinend genau deine Schiene entsprechend geh doch zur netten Nachbarin und lass dir von der erklären wie man den Hund "schmerzfrei" am Nacken packt und irgendwo auf den Boden wirft oder lass dir den "gewaltfreien" Nackenwurf oder Schnauze zuhalten eben da noch mal zeigen. Egal wie sehr du das jetzt hier versuchst zu verharmlosen. Gewalt ist Gewalt ob sie nun körperliche Spuren und Schmerzen hinterlässt oder nicht und für mich scheinst du dir den Hund ohne jegliche Ahnung geholt zu haben. Da ist es ausnahmsweise egal was für ne Rasse. Hundeanfänger sein ok, aber so blauäugig und wissenslos reinlaufen, nein.


    Im übrigen hat Sanshu schon 3 Border Collies gehabt oder immer noch und das sind wunderbare, ruhige, wohlerzogene Tiere. Und besagte Userin hat dir Fragen gestellt die du ignorierst. Wenn du also hilfreiche Antworten willst solltest du die Leute nicht vorm Kopf stoßen.

  • Die Frage warum Border is sowas von sinnlos.
    Glaubt ihr die TS gibt ihn jetzt her und holt sich was weniger anspruchsvolles?


    Das ist pure Stichelei.
    Fall Border geholt und erstmal völlige Überforderung gabs hier im Forum schon mal, aber dank den Usern die sich damals wirklich engagiert haben und hilfreiche Tipps gegeben haben kommen die mit dem Hund der letztem Berichte zufolge nach gut klar.


    Ihr wisst nix über die Hobbies der TS, also unterstellt ihr nicht dass sie den Hund never glücklich bekommt. Vielleicht wandert sie viel oder joggt oder ist sonstwie sportlich und der Hund wird sie begleiten? Und ich kenn auch BCs die einfach nur als Familienhunde leben und völlig zufrieden und unproblematisch sind.


    Vertreibt nicht jeden Hundeanfänger sondern gebt was die Leute wollen, hilfreiche Infos. Und sonst setzt euch auf eure Finger oder betätigt das X.

  • Ich unterstelle gar nix, deswegen frage ich ja nach ;)

  • Ich denke einfach, dass die Wissenslücken sehr immens sind und dass die TE schneller und nachhaltiger einen vernünftigen Umgang mit ihrem Hund findet und lernt, wenn sie nicht erst in einer Woche (was für einen Welpen in dem Alter eine sehr lange Zeit isT) sondern GLEICH in eine Hundeschule geht.
    Wenn diese Woche kein Platz frei ist, ersteinmal ohne Hund, so dass sie zuschauen und fragen kann.


    Ich glaube einfach, dass es nicht wirklich möglich ist, in kurzer Zeit über Foren-Ratschläge wirklich viel auf zu nehmen und das dann auch ohne persönliche Betreuung so um zu setzen, wie es gemeint ist.


    Zum Thema BC. als Ersthund: Einen meiner Welpen (die Rasse ist ja auch angeblich absolut nicht Anfänger-geeignet!) habe ich an Ersthundehalter verkauft. Nach mehrfachen persönlichen Begengnungen und ausfühlichem Kennenlernen.


    Sie sind, obwohl "blutige Anfänger" super in ihr Leben mit Hund reingewachsen.


    Dass der Hund zu früh von der Mutter und den Geschwistern weg ist, ist nunmal passiert, läßt sich auch nicht rückgängig machen, trotzdem ist es einfach wichtig das zu erwähnen, weil es auch mit das Verhalten des Welpen erklärt. Eben WEIL dieser sich jetzt Menschen gegenüber so verhält, wie er es seiner Hundefamilie gegenüber tun würde. Nur dass Menschen sich nicht verhaten wie seine Hundefamilie und das muss der Knirps nunmal lernen.


    Aber nicht mittels Gewalt (auch wenn sie "sanft" erfolgt, löst sie Ängste in so einem jungen Hundekind aus!), sondern liebevoll/ konsequent.


  • Zum Thema BC. als Ersthund: Einen meiner Welpen (die Rasse ist ja auch angeblich absolut nicht Anfänger-geeignet!) habe ich an Ersthundehalter verkauft. Nach mehrfachen persönlichen Begengnungen und ausfühlichem Kennenlernen.


    Sie sind, obwohl "blutige Anfänger" super in ihr Leben mit Hund reingewachsen.


    Generell kann man sagen, das es keinen expliziten "Anfängerhund" gibt. Natürlich gibt es rassenbedingte Unterschiede, aber wenn es zum Lebenstil passt spricht eigentlich nichts dagegen.


    Bei einigen kommt dann halt leider doch schlagartig die Erkenntnis: Der Hund überfordert mich.


    Da beginnt dann halt eben das fiese an der ganzen Geschichte...
    Dann sollte man ganz klar schauen, das man alles dafür tut, um den Hund entsprechend auszulasten/ zu umsorgen, ggf. ehrlich zu sich selbst sein und sich Hilfe suchen und seinen Lebensstil an das Tier anpassen bzw. diesem gerecht zu werden.


    Nur viele schaffen/ wollen diese "Umstellung" nicht und so werden grade aktive Rassen leider oftmals nach kurzer Zeit wieder weitervermittelt, meist mit negativer Erfahrung oder falscher Erziehung. Die Schattenseite als Hunde, die in falsche Hände geraten sind. Es handelt sich dabei auch nicht immer um Anfängertiere, oftmals auch um Zweithunde.

  • Ich glaube wir haben wieder, wie schon so oft, einem wirklich nach Tipps und Hilfe suchenden TE die Laune verdorben, hier mitzulesen. Es gibt halt auch noch andere Hundehalter, die nicht so perfekt in Sachen Hundehaltung sind. Wir glauben alle, wir stehen mit unserer Hundeerfahrungen darüber und wissen alles Besser. Die TE, ob naiv oder nicht, hat sich hier angemeldet, um Hilfe zu bekommen und dafür ist meiner Meinung das Forum da. Auch wenn ihre Geschichte uns nicht gefällt, sollten wir für den Hund antworten und ihr dementsprechend weiterhelfen.


    Schade, dass sie wohl nicht mehr hier antworten wird.... mal schauen.

  • Ich habe keine Tipps für dich, würde dir aber zwei Bücher ans Herz legen: "Hundeverstand" von John Bradshaw und "Das andere Ende der Leine" von Patrica McConnell. Das sind allerdings keine Erziehungsbücher.

  • Mich macht es langsam wütend zu hören, ich habe mich nicht informiert und sei unwissend. Ich denke ihr wisst rein gar nichts darüber, ob ich mich informiert habe oder auskenne. Ich habe lange umher gesucht bezüglich des Borders, habe sogar einen Züchter mit Zertifikat kontaktiert und ausgefragt. Ich weiß, dass ein Border viel Beschäftigung braucht und er sehr gefördert werden muss. Auch bin ich mir im klaren, dass er viel Auslauf braucht, aber soll ich ihn an der Leine hinter mir her schleifen? Vielleicht sollte ich den Gehsteig mit ihm putzen, nicht?


    Ich habe ihn auch nie auf den Boden geworfen. Was soll das, sowas zu behaupten? Wenn er mich beisst, liegt er auf dem Boden und ich halte ihn jediglich fest. Gut ich sehe eventuell ein, dass dies nicht die beste Methode ist, aber wie soll ich ihm denn dann zeigen das ich der Herr (ICH BIN MÄNNLICH; KEINE AHNUNG WARUM IHR DENKT ICH BIN WEIBLICH :D) bin? Nun weiß ich das dies nicht immer das Beste Mittel zum Erfolg ist. Außerdem ist er ein sehr dominanter Rüde, wenn wir bei dem Bauern auf Besuch waren, hat er oft angefangen nach den anderen zu schnappen. Auch eine Bekannte meint, dass er sehr dominant ist (hatte bereits mehrere Hunde).


    Gegen die Nachbarin: Was erlaubst du dir auch über sie zu urteilen @Emanuela ? Man merkt, dass der Hund sie liebt und nicht Angst hat. Wenn du rum haten willst dann such dir ein anderes Forum, aber sowie du dich verhältst, hilfst du niemanden.


    Und jetzt nochmal genauer, weswegen Border (auch wenn bonitadsbc schon richtig gesagt hat, dass dies eine sinnlose Frage ist). Mich fasziniert es, dass dieser Hund so schnell lernt und auch fit ist. Ich will Laufen/Joggen anfangen und einen Begleiter haben. Optisch gefällt er mir auch sehr gut und nein, ich wollte ihn nicht nur deshalb. Wie schon erwähnt, ist es einfach sinnlos dies zu hinterfragen. Warum nimmt ein Mensch einen Chi Hua Hua oder warum einen Schäfer? Beantwortet mir doch mal, warum ihr eure Rasse gewählt habt.


    Lg

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