Ich hatte selbst sehr lange Probleme mit meinem Rücken und kenne das einrenken nur zu gut. Ich musste selbst bei meinem Orthopäden eine Erklärung unterschreiben, dass diese Prozedur nicht ungefährlich ist und ich über die Risiken aufgeklärt wurde. Ich denke mal, dass ein Knochenbrecher deshalb nicht mehr an Menschen darf.
Ganz ehrlich, wenn ich einen Hund hätte, bei dem ich alles versucht hätte und nichts etwas gebracht hatte, dann würde ich das jetzt doch probieren. Was wäre die Alternative? Der Hund hat ohne diese Behandlung auch weiterhin Schmerzen. Klar, diese kann ich ihm nehmen. Ende vom Lied wäre dann aber auch nur die Erlösung, wenn gar nichts mehr geht. Warum dann nicht einfach diesen Versuch noch wagen?!
Wichtig wäre mir einfach sämtliche Befunde, die vorliegen mitzunehmen und vorher zu besprechen. Außerdem würde ich vorher wissen wollen, was nun tatsächlich gemacht wird. Das ist alles eine Sache der Absprache.
Liebe TS, ich wünsche dir und deinem Hund, dass ihr Erfolg habt und es deinem Hund sehr bald besser geht.
Ich drücke euch jedenfalls die Daumen!!!