Erfahrungen mit dem Knochenbrecher

  • Zu dem Herrn aus dem hohen Norden kann ich leider nichts sagen, da keine persönlichen Erfahrungen. Allerdings sehe ich den auch immer nur an den Hinter- und Vorderbeinen herumziehen..
    Allerdings kann eine solche Behandlung an sich wirklich helfen. Voraussetzung ist jedoch, dass ein Röntgenbefund nicht auf Schädigungen in der Knochensubstanz hindeutet.


    Ein Bekannter von mir litt viele Jahre unter extremen Rückenschmerzen. Die Ärzte waren ratlos. Er ist darüber Medikamenten- und Alkoholabhängig geworden.
    In einer Entziehungskur gab es einen Mitpatienten, der Knochenbrecher war. Der brachte es fertig mit einem gezielten Ruck die Rückenschmerzen zu heilen. Dauerhaft.

  • Allerdings kann eine solche Behandlung an sich wirklich helfen. Voraussetzung ist jedoch, dass ein Röntgenbefund nicht auf Schädigungen in der Knochensubstanz hindeutet.


    Ein Bekannter von mir litt viele Jahre unter extremen Rückenschmerzen. Die Ärzte waren ratlos. Er ist darüber Medikamenten- und Alkoholabhängig geworden.
    In einer Entziehungskur gab es einen Mitpatienten, der Knochenbrecher war. Der brachte es fertig mit einem gezielten Ruck die Rückenschmerzen zu heilen. Dauerhaft.

    Wenn Du den Thread gelesen hättest, wüsstest Du, dass in diesem Fall schwere, durch Röntgenbilder nachgewiesene Knochendeformationen vorliegen.


    Im Falle Deines Bekannten, keine Ahnung, ob der Mitpatient nicht vielleicht eine qualifizierte Ausbildung hatte, wenn nicht, was hätte dagegen gesprochen, sich von einem gut ausgebildeten Chiropraktiker/Osteopathen behandeln zu lassen? Anders gefragt, wo liegen in Deinen Augen die Vorteile einer Behandlung durch medizinische Laien?

  • Also die Diskussion hier hat mir leider nicht viel Erkenntnis gebracht. Es gibt immer Befürworter und Gegner, egal um was es geht.
    Ich hätte mir gewünscht, reale Erfahrungsberichte zu erhalten. Jemand der wirklich bei Gerd war.


    Ich werde im August hinfahren und werde dann hier darüber berichten.

  • Hallo zusammen,


    wie versprochen nun meine Erfahrung mit Gerd Groon:


    Wir waren im August bei ihm. Er hat sich Najla angeschaut und hat ihren ganzen Körper ertastet. Er hat die Stellen auch gefunden die ihr wehtun. Des Weiteren waren ihre beiden Vorderbeine total verspannt. Sie hat versucht ihre Hüfte zu entlasten und hat somit ihre beiden Vorderbeine belastet. Er sagte ihre Bandscheiben kleben und sie wäre am ganzen Körper verspannt. Die Hüfte kann er nicht richten aber er kann die Bandscheiben wieder entlasten. Er hat sie auseinandergezogen und ihre Vorderbeine auch bearbeitet.
    Jetzt fast 2 Monate später kann ich nur sagen, wie gut das ich auf ein Bauchgefühl gehört habe. Sie läuft und ist schmerzfrei. Sie ist sogar etwas übermütig geworden ;-) Wir waren jetzt 3 Tage in Oberstdorf zum Wandern gewesen . Sie ist auf den Gipfel gelaufen als ob noch nie was gewesen wäre. Ich bin ihm sehr dankbar, denn vor ein paar Monaten konnte sie noch kaum laufen und jetzt rennt sie wie ein Weltmeister. Er hatte mit noch den Tipp gegeben die Bandscheiben mit Franz Brandwein zu betröpfeln. Es wäre gut für die Durchblutung der Bandscheiben.
    Wie lange es anhalten wird weiß ich nicht aber sie jetzt so zu sehen ist die größte Freude für mich. Manchmal muss man auch andere Wege gehen :-)

  • Ich habe damals mein altes Pferd einrenken lassen. Das ist jetzt 6 Jahre her und seitdem läuft meine alte Ziege (jetzt 32 Jahre alt) immer noch schoen rund. Allerdings wird sie nicht mehr geritten.


    Bei meinem Hund (jetzt 3) hat Tamme auch schon mal draufgeguckt, weil Amy so watschelig lief.


    Er hat nur die Zehen korrigiert und schon konnte Madam wieder richtig voll auftreten und das watschelige ist weg.


    Zwischenmenschlich ist Tamme gewöhnungsbedürftig. Wer mit klaren Ansagen nicht klar kommt, sollte es lassen, aber mir (Beckenschiefstand und damit ein kürzeres Bein - was sich damals auch auf mein Pferd übertrug ) und meinen Tieren hat er geholfen.

  • ........ Selbst Orthopäden die den ganzen Tag nichts anderes machen, brauchen dafür Röntgengeräte, CT und MRT..........

    Echt? Dann muß meine Osteopathin ein Phänomen mit Röntgenblick sein: die hat mich mit dem Rücken zu ihr vor sich hingestellt, und von hinten angeguckt, und konnte allein vom hinschauen sagen, welche Wirbel derzeit Probleme machten...


    Der Erfolg hat ihr Recht gegeben.....

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