Was mich aufgeregt hat war diese Leichtigkeit mit der die Abgabe in den Raum gestellt wird.
Im Kontext konnte ich es verstehen.
Aber neeee, da werden die letzten Post auseinander gepflückt, genau auf Formulierungen geachtet und einfach so geurteilt.
Du beschreibst die Probleme deines Hundes genau und deutlich und immer gleich. Auch in diesem Post hier wieder.
Was erwartest du als Beratung?
Ted freut sich wenn er nach Berlin kommt und berammelt die Kissen. Ted würde sich freuen zur Hundeschule zu gehen weil er da mit Hunden in Kontakt kommt und würde auf Garantie zuhause Kissen berammeln. Ted freut sich über Besuch, gerät dabei so in Stress das er nicht weiß wohin mit sich und da hilft nur ihn 30min mit einem Kindergitter im Schlafzimmer zu separieren. Wenn er danach raus darf interessiert ihn der (immer noch vorhandene) Besuch gar nicht mehr. neue Wege und er gerät in Stress....und und und....es gibt viele Gelegenheiten in denen er in Stress gerät.Nicht immer artet es im berammeln von Kissen und Decken aus, aber er hat eindeutig Stress. Ich glaube jedoch nicht das die Vermeidung von Stress der Weg ist. Sonst wäre er auf der Hundewiese nicht in Stress geraten.
Du beschreibst hier alle Probleme, die dein Hund hat. Nennst seine Emotion dabei "Freude".
Hier denke ich, es ist eher "AUFGEDREHTHEIT", und zwar vom Hund aus als Strategie mit ihn überfordernden Situationen umzugehen.
Und als letzte Entladung des Stresses kommt dann "Rammeln".
Du beschreibst einen sehr gequälten Hund. Das muss dir schon klar sein.