Überlegungen vor der Aufnahme eines Hundes

  • Oh ja, es gibt viele tolle und funktionale Hundemäntel.
    Es gibt hier auch nen Thread wo man sich gut umschauen kann ^^


    (Hurtta wäre mir als Erstmantel ehrlich gesagt zu teuer - ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich erst mal verschiedene "Modelle" probiern musste um zu schauen, was für uns ideal ist. Das zeigte sich bei uns aber halt auch erst im "Praxitest".
    Aber Hurta-Mäntel sollen allgemein sehr gut wohl apssen, so dass du mit wenig Glück gleich zu Beginn den idealen Mantel finden könntest =) )


    Arek hatte, als er aus dem TH kam auch viel Zahnstein. der TA meinte, dass wir das demnächst entfernen müssten.
    Ich wollte ihn aber erst mal ankommen lassen und nicht gleich in der 3. Woche in Narkose legen.


    Ca. n halbes Jahr später waren wir wieder da und da meinte der selbe TA, dass der Zahnstein nicht behantelt werden muss, weil er nicht viel davon hat.


    Durch Ernährung und Knabberzeugs (was im TH alles n bisschen zu kurz kam) ist der Zahnstein also gut zurück gegangen und nun im Griff.
    Ich weiß dass das nicht immer so sein muss und wir Glück hatten das es bei arek viel ausgemacht hat.

  • So meine Lieben - Lacky wird bei uns einziehen :cuinlove:


    Nachdem wir heute mit ihm Gassi waren, hab ich eine TH-Mitarbeiterin gefragt, wie nun das weitere Vorgehen ist, weil wir Lacky gerne bei uns aufnehmen würden. Sie meinte dann, dass wir ihn nach der Abschlussuntersuchung mitnehmen könnten und diese montags und freitags stattfinden. Ganz verdutzt war ich dann, als sie sagte, dass die Abschlussuntersuchung auch morgen stattfinden könnte - aber das ist uns zu früh (wir haben ja noch gar kein Hundezubehör, weil wir ja noch nicht wussten, was für ein Hund bei uns einziehen wird und ob es bei ihm klappt). Dass das so schnell gehen würde, darauf war ich gar nicht eingestellt. Ich dachte ja, dass man auf einen Termin für die Abschlussuntersuchung warten muss. Insgesamt hab ich mir das viel viel viel schwieriger vorgestellt, quasi mit "Eignungstest" und "Bewerbungsverfahren" und war dementsprechend auch vorbereitet - Assessment-Center "Hund" sozusagen :ugly:


    Nächsten Freitag ist es also soweit und in der Zwischenzeit wird Hundezubehör eingekauft :herzen1:

  • Oh das kenne ich das ruft Donnerstags morgens das TH an, wir könnten am nächsten Tag Snoopy abholen. Denkst wie doof wir da standen, also Abends alles besorgt, hatte nur eine Leine und ein Bett zu dem Zeitpunkt. Ende vom Lied war Elbtunnel war dicht und wir sind nicht nach Lüneburg gekommen auf dem Freitag.


    Also haben wir ihn Samstag abgeholt, was seine Gassigängerin besonders gefreut hat, da sie nochmal mit ihm laufen konnte.


    Freut mich, dass Lacky bei euch einziehen kann.

  • Ja, ich war auch total überfordert mit "morgen". Wir haben ja wirklich noch überhaupt nichts.. Das Bettchen ist nun bestellt - wenn es bis Freitag noch nicht da ist, muss er erst einmal provisorisch schlafen. Wir haben glücklicherweise Unmengen von Decken und Kissen :D


    Seinen Halsumfang werden wir heute mal messen, damit wir ein Halsband besorgen können. Wird jetzt erst einmal ein billiges Exemplar, weil wir Halsband und Geschirr anfertigen lassen wollen und das nicht so schnell geht.


    Beim Futter bin ich jetzt noch etwas ratlos bzw. was die Umstellung anbetrifft. Das TH gibt Futter zwecks Umstellung mit und wir sollen ihn dann langsam umgewöhnen. Dabei handelt es sich um Trockenfutter. Mit "Untermischen" klappt das ja so nicht, weil man Trockenfutter nicht mit Nicht-Trockenfutter mischen soll und wir kein Trockenfutter füttern werden. Wir haben jetzt Dosen von Pfotenliebe und Herrmanns bestellt.


    An was wir jetzt nicht so schnell rankommen, ist ein Sicherheitsgeschirr für´s Auto. Die Fahrt vom TH nach Hause muss er höchstwahrscheinlich "ungesichert" überstehen. Sind zwar nur 15 -20 Minuten, aber trotzdem bereitet mir das Unbehagen.


    Liebe Grüße

  • Na ja über eine Weile, wenn er immer etwas untergmischt kriegt, ist das nicht so schlimm. Snoopy kriegt zwischendurch auch mal Dose mit TroFu. Andere Möglichkeit wäre zwei Mahlzeiten machen und eine ist TroFu, die andere NAFu.


    Ein Sicherheitsgeschirr fürs Auto kriegst du schon: Messt, doch einfach den Bauchumfang. Damit gehst in das Zoogeschäft und die werden euch schon das richtige geben. Wir sind hingegangen und haben nicht einmal Maße gehabt, sondern haben nur gesagt Rassenmix, etwas 60cm hoch und haben alles passend gekriegt. Oder mit deinen Maßen schnell auf Amazon gucken, normal sollte, dass bis Freitag da sein :D
    Lacky scheint halt nur einen sehr schmalen Hals zu haben. Notfalls geht es auch erst ohne. Tippe, aber er braucht S.


    Wünsche dir noch fröhliches Hunde shoppen.

  • Liebe Franzi,


    schön, dass ihr einem schon älteren Hund aus dem Tierschutz ein neues Zuhause geben wollt!


    Ihr habt euch ja bei Zeiten schon angefangen zu informieren, alles durchgespielt und trotzdem warne ich euch vor: Es kommt meist eh alles anders, als man denkt ;) Lasst dem süßen Ohrenhund Zeit bei euch anzukommen, also euch und sein neues Zuhause in Ruhe kennenzulernen, auch wenn es total verführerisch ist, allen Familienmitgliedern und Freunden den Neuzugang direkt vorzustellen.
    Ebenso möchte ich euch auf den Weg geben, trotz aller Herzchen in den Augen von Anfang an konsequent zu sein bei den Dingen, die euch in der Hundeerziehung wichtig sind. Damit meine ich nicht auf Teufel komm raus eure Idealvorstellung direkt auf den Hund zu übertragen zu wollen, aber dein Freund und du sollten sich vorab noch einmal abstimmen (Hund auf dem Sofa, Futterplatz, ...) damit ihr beide konsequent dieselben Regeln für ein harmonisches Zusammenleben vermittelt. Klare Grenzen bilden einen Rahmen, in dem der Hund sicher agieren kann und erleichtern euch die Zukunft.
    Spaziergänge auf jeden Fall gut gesichert und vielleicht erst einmal in kleinen Runden laufen, damit er seine direkte Umgebung kennenlernt. Das hat bei uns geholfen, die erste Unsicherheit ob des Ortswechsels zu meistern.


    Üüüüüber allem steht aber natürlich:
    Genießt die Zeit die jetzt auf euch zukommt & für fast alle Fragen die bei euch aufkommen werden und sich nicht allein lösen lassen, gibt es hier im Forum tolle Hilfe :winken:

  • Vielen Dank für die Ratschläge @Feist


    Du hast sicherlich recht - es kommt bestimmt anders, als man es sich vorgestellt hat :)


    Eins weiß jetzt schon: Wir müssen ganz viel üben. Lacky hört zwar wunderbar auf seinen Namen, aber er kennt keine Kommandos wie Sitz, Platz etc. Er ist ein sehr Lieber, aber auch etwas stürmisch, wenn Hunde beim Spazierengehen an ihm vorbeilaufen. Da möchte er unbedingt hin und fiept ganz leise, es sei denn, der andere Hund knurrt oder bellt, dann wird er nämlich gepflegt ignoriert. Ob man daran viel üben muss oder es sich normalisiert, sobald er wieder Kontakt zu anderen Hunden hat (im TH hat er den nämlich kaum bis gar nicht, in den "Zellen" auch keinen Sichtkontakt), weiß ich noch nicht, aber die Zeit wird es zeigen. Eine Frage, die sich mir stellt, ist, ab wann man sich einem Gassipartner anschließt.


    Am Anfang werde ich erst einmal kleine Runden mit ihm Laufen. Eine kleine Hundewiese ist von unserer Wohnung ca. 100m entfernt, der nächste Wald 10 Fußminuten. Für´s Training haben wir uns neben einer 2m-Leine eine 10m-Schleppleine besorgt, damit wir irgendwann ohne Angst, dass Hundi durchbrennt, das Kommando "Komm" trainieren können.


    Einen festen Futterplatz gibt es schon (in der Küche/Wohnzimmer - ist ein offener Raum), sein Hundebett wird im Schlafzimmer stehen. Ein weiteres Körbchen wird noch folgen, mal sehen, wo er sich sonst so bevorzugt niederlässt. Was das Thema Bett/Sofa anbetrifft, sind wir uns beide unsicher. Wir beide hätten jetzt keine großen Einwände, wenn Hund sich dort "benimmt". Schön wäre natürlich, wenn Hund nicht selbst entscheidet, ob er dort hin darf, sondern nur mit Erlaubnis. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass das für den Hund schwierig zu verstehen sein könnte. Klare Regeln sind da sicherlich einfacher..


    Eine große Vorstellungsrunde hatten wir nicht geplant, weil uns auch wichtig ist, dass Lacky sich gut eingewöhnen kann. Das Wochenende darauf kommen allerdings meine Tante und meine Oma zu Besuch (das war jetzt länger geplant). Die übernachten allerdings nicht bei uns, sondern im Hotel. Beide waren selbst einmal Hundehalter und wir haben ihnen nun gesagt, dass sie, wenn sie kommen, den Hund ignorieren sollen. Wenn er auf sie zukommt, dann ist´s ok.


    Lieb Grüße

  • Oooh der erste eigene Hund, das ist so aufregende :applaus: Ich hab mich ganz schlecht gefühlt, vor dem Einzug meines TS-Hundes, weil ich mich tausend Mal gefragt habe, ob ich das richtige tue.


    Du hast dich so toll vorbereitet, wirklich Respekt! Lacky ist echt ein hübscher, kaum zu glauben, dass er schon 10 Jahre alt sein soll.


    Eins weiß jetzt schon: Wir müssen ganz viel üben. Lacky hört zwar wunderbar auf seinen Namen, aber er kennt keine Kommandos wie Sitz, Platz etc.

    Sitz und Platz ist in der Hundeerziehung fast das unwichtigste. Ernsthaft im Alltag gebrauchen kann ich eigenlich nur den Rückruf, ein Stoppkommando und ein Bleib-Kommando bzw. den Hund auf einen Platz zu schicken, wo er bleiben soll.

    Was das Thema Bett/Sofa anbetrifft, sind wir uns beide unsicher. Wir beide hätten jetzt keine großen Einwände, wenn Hund sich dort "benimmt". Schön wäre natürlich, wenn Hund nicht selbst entscheidet, ob er dort hin darf, sondern nur mit Erlaubnis. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass das für den Hund schwierig zu verstehen sein könnte. Klare Regeln sind da sicherlich einfacher..

    Doch ein Hund versteht es sehr gut, dass er nur auf Einladung auf die Couch soll, das könnt ihr auch gleich so durchsetzen. Springt der Hund von alleine auf die Couch, würde ich ihn wieder runter schubsen. Das haben wir am Anfang auch so gemacht, das erfordert je nach Hund etwas Geduld, aber das ist ja bei allen Regeln so, die man durchsetzen will. Mein Hund darf auch nur auf ihrer Decke auf der Couch liegen und nicht auf dem Rest der Couch, auch das haben wir von Anfang an durchgesetzt und sie hat es sofort akzeptiert. Mein Hund darf mittlerweile auch ohne Einladung auf die Couch und ins Bett, aber auch nur, weil sie es ohne wenn und aber akzeptiert, wenn wir sie runterschicken und sie dann nicht noch mal probiert und diskutiert, ob sie es nicht doch darf. Je nach Hund setze ich gewisse Regeln mehr oder weniger streng durch, ein Hund, der mir auf dem Kopf rumtanzt und alle Regeln diskutieren möchte, dürfte bei mir erstmal gar nichts. Mein Hund befolgt jegliche Regel aber ohne Diskussion, dementsprechend gibt es bei uns kaum noch ernsthafte Regeln ;)

  • Sitz und Platz ist in der Hundeerziehung fast das unwichtigste. Ernsthaft im Alltag gebrauchen kann ich eigenlich nur den Rückruf, ein Stoppkommando und ein Bleib-Kommando bzw. den Hund auf einen Platz zu schicken, wo er bleiben soll.

    Sehe ich genauso.


    Er ist ein sehr Lieber, aber auch etwas stürmisch, wenn Hunde beim Spazierengehen an ihm vorbeilaufen. Da möchte er unbedingt hin und fiept ganz leise, es sei denn, der andere Hund knurrt oder bellt, dann wird er nämlich gepflegt ignoriert. Ob man daran viel üben muss oder es sich normalisiert, sobald er wieder Kontakt zu anderen Hunden hat (im TH hat er den nämlich kaum bis gar nicht, in den "Zellen" auch keinen Sichtkontakt), weiß ich noch nicht, aber die Zeit wird es zeigen.

    Hier finde ich es ganz wichtig, dass ihr dieses "Problem" (was es ja noch nicht ist) frühzeitig angeht. Also vorher für sich überlegen wie man an anderen Hunden vorbeigehen möchte, soll euer Hund wenn er selbst angeleint ist andere Hunde ignorieren oder wollt ihr Kontakt zwischen angeleinten Hunden zulassen?

    Eine Frage, die sich mir stellt, ist, ab wann man sich einem Gassipartner anschließt.

    Habt ihr bereits eine Hundebekanntschaft im Freundes-/ Bekanntenkreis? Wenn es ein souveräner Hund ist kann so etwas natürlich zur Orientierung enorm helfen. Wenn ihr euch auch öfter mal in den eigenen vier Wänden treffen wollte würde ich das erste Kennenlernen dann am besten an einem neutralen Ort stattfinden lassen. Eine gute Möglichkeit das Sozialverhalten eures Hundes einschätzen zu lassen ist natürlich ein kompetenter Hundetrainer, der euer Erziehungsphilosophie entspricht; hier könnt ihr auch Tipps zum Thema "Wie möchte ich an anderen Hunden vorbeigehen" abholen.



    Diese ganzen "vorher überlegen" Tipps klingen hoffentlich nicht zu...fordernd, aber ich kann aus eigener Erfahrung berichten wie wichtig es ist, direkt zu Beginn die Weichen für ein harmonisches Zusammenleben zu stellen. Ich selbst habe meinen Hund nicht im Welpenalter übernommen und wünschte mir im Nachhinein oft, an einigen Stellen doch konsequenter gewesen zu sein :roll:


    Morgen ist dann auch schon soweit, oder? :hurra:

  • @Feist


    Sitz und Platz waren jetzt nur Beispiele, die verdeutlichen sollten, dass er Kommandos grundsätzlich nicht wirklich kennt. Von besonderer Wichtigkeit wären mir drei Sachen, aber Lacky wirkt auf mich nicht so, als ob es super schwierig werden würde.


    Das "Problem" haben wir bei den Probespaziergängen schon etwas geübt. Ob meine Vorgehensweise da die super-optimale Variante war, weiß ich nicht. Da muss ich mich noch besser in das Thema einlesen. Wenn er unbedingt zum anderen Hund wollte, hab ich mich mit ihm umgedreht und wir haben kurzzeitig die Richtung gewechselt, bis er wieder ruhig war. Wenn wir dann vorbeigehen konnten, ohne Zerren und er ruhig war, habe ich ihn gelobt.
    Was den Kontakt bei angeleinten Hunden anbetrifft, würde ich differenzieren: Dieses Ziehen und Fiepen definitiv nein. Bei fremden Hunden auch nein. Ich fand´s immer ganz furchtbar, wenn ich mal mit dem Akita Gassi war, der andere Hunde einfach nicht ausstehen konnte, und andere HH - weil ihre Hunde verträglich sind - zum "Schnüffeln" "ankamen".


    Hundebekanntschaften haben wir sogar hier in unserem Haus :)
    Mit zweien davon würde ich jetzt nicht unbedingt Gassi gehen wollen (die Tiere werden meines Erachtens absolut vernachlässigt!) und sind super unsicher und noch sehr ... "verspielt". Der eine davon ist ein Labrador, bei dem ich schon Probleme habe, beim Vorbeigehen nicht umzufallen, weil er super stürmisch ist und alles und jeden anspringt, gleichzeitig springt dabei dann ein kleiner extrem aufgedrehter und bellender Yorki zwischen Deinen Beinen umher und du denkst Dir nur "Bloß nicht umfallen. Wenn du auf dem Yorki landest, dann ist er platt".
    Aber auf unserer Etage haben wir eine Französische Bulldoggen-Hündin, die sehr ruhig und von dem, was ich bisher gesehen habe, souverän ist. Mit dem Halter verstehen wir uns auch ganz gut.


    Zerren und Fiepen hört sich vielleicht auch schlimmer an, als es ist. Man merkt schon, dass er hinlaufen würde, würde man ihn lassen. Halt nicht bei jedem Hund - sondern nur, hm, bei speziellen. Was an denen nun gerade so "speziell" ist, vermag ich aber nicht einzuschätzen. Er zieht dann etwas und beim Vorbeigehen dreht das Köpfchen mit und er fiepst ganz leise.


    Zu fordernd? Nein, überhaupt nicht! Ich bin ganz froh, dass mir hier Tipps gegeben werden. Falsch machen kann man so oder so noch genug.


    Jaaa, morgen ist es endlich so weit :hurra: Die Nacht konnte ich schon wirklich schlecht schlafen und musste mich dabei erwischen, wie ich aufgestanden bin, um mir die neuen Hundesachen nochmal anzusehen. Aufgewacht bin ich dann auf dem Sofa mit einem Spieltau im Arm, als mein Freund reinkam und mich nur fragend angeschaut hat. :ops: :ugly:


    @Lagurus


    Dir auch ganz vielen Dank. Den Tipp mit dem Sofa und Bett werden wir von Anfang an beherzigen!
    Für uns war Lacky wirklich eine Entscheidung von Herzen. Ein wenig älter wirkt er in echt zwar schon, aber das war für uns jetzt kein Ausschlusskriterium o.ä. bzw. hat unsere Entscheidung überhaupt gar nicht beeinflusst.
    Dass man kurz vorher nochmal etwas "Respekt" bekommt, gerade beim Ersthund, ist vermutlich normal. Und sicherlich ist das noch ausgeprägter, je besser man sich im Vorfeld informiert. Leute, die sich vorher gar keine Gedanken machen, wissen ja nicht, was auf sie zukommen kann.

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