Hund freut sich zu laut, wenn wir nach Hause kommen
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Kennt Zoey schon ein "bring"-Kommando?
Falls ja, könnt Ihr ja was in Reichweite der Tür legen und beim Heimkommen zeigst Du drauf und lässt es Dir bringen. Und das dann Schritt für Schritt ausbauen.
Ziel wäre: Zoey hört das Auto, schnappt sich irgendwas und wartet damit brav im Maul, bis Dein Mann die Haustür aufschließt.
Aber ich sehe, Zoey ist noch jung.
Falls sie "bringen" noch nicht kann könntest Du mal nach "apportieren lernen" googeln und den passenden Ansatz für Zoey raussuchen. Oder vielleicht hat auch hier einer einen Tipp für Dich. Bei uns war das damals so, dass als Amigo angefangen hat was mit dem Maul aufzunehmen, wir uns gefreut haben. Das hat ihn angespornt, zumal es dann auch Leckerli gab. Wir haben das intuitiv und nicht mit Methode gemacht, so dass ich dafür keinen passenden Tipp für Dich habe.
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Das wäre schonmal ein Ansatz.
Vielen Dank.
Bring habe ich wenige male mit ihr und ihrem Ball geübt, das hatte sie recht schnell verstanden, denke das dürfte kein Problem darstellen.
Werde ihr ersteinmal das apportieren selber beibringen, da muss ich dann noch etwas geeignetes finden.
Schwieriger wird es da vermutlich das sie das Ding auch in der Schnauze behält und nicht vor der Haustür fallen lässt.
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Schwieriger wird es da vermutlich das sie das Ding auch in der Schnauze behält und nicht vor der Haustür fallen lässt.
Ja, denke ich auch. Wir haben noch "in die Hand", d.h. der Hund muss das Teil in seinem Maul mir in die Hand geben. Vielleicht könnte es damit klappen.Wünsche Euch, dass die Phase mit der lautstarken Begrüßung bald vorbei ist.
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Das schafft sie in ihrem Alter nicht, damit würde ich mir nur den bleib Befehl kaputt machen.In der Zeit in der sie beim alleine bleiben angeleint sein musste, hat sie dann halt vom Platz aus Theater gemacht, da dann sogar noch lauter, aus Frust mit bei weil sie nicht zu uns konnte.
Ich musste jetzt echt erstmal nachlesen, wie alt sie ist, ich dachte du redest von einem Welpen. Sie ist 10 Monate alt, richtig?
Wie kommst du darauf, dass sie das nicht lernen kann?Zudem wenn wir alle draussen sind, ihr keiner den Befehl geben könnte.
Stimmt, der Hund bildet ja auch die Verhaltenskette, wenn die Haustür geht, flitz ich auf meinem Platz...Da braucht es keinen Befehl mehr.Oder wenn mein Mann spät hat, ich teilweise auch schon im Bett bin wenn er nach Hause kommt und dann von dem Radau wach werde.
Ich kann dann also nicht reagieren weil ich (noch) schlafe und mein Mann noch nicht reagieren weil er noch im Auto sitzt.
Wie gesagt, Verhaltenskette...Schimpfen bzw mit ssscht haben wir ebenfalls versucht. Da ignoriert sie uns
Sie hat durch korrekte Leckerchengabe verstanden das sie uns nicht anspringen darf und kann auch auf Befehl hin sitzend warten (in der Nähe) aber sie macht dann weiterhin Krach.
Das sie sich so tierisch freut kann sie ja ruhig machen, das es bei ihr auch nicht wegen Stress vom alleine bleiben ist, sehe ich daran das sie sich genauso freut wenn nur mein Mann fehlte.
Aber sie kann das doch bitte leiser machenInterssant wäre sicherlich insgesamt der Umgang, das tönt ja alles sehr nach recht wenig Impulskontrolle...oder?
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Zoey ist 9 Monate alt, wir haben bisher an anderen Dingen gearbeitet, da kamen Sachen wir das verbleiben auf ihrem Platz eher zu kurz, da der Befehl noch nicht 100% sitzt, würde sie ihn vermutlich in der Aufregung nicht befolgen oder eigenständig auflösen.
Beides möchte ich vermeiden.Zudem würde sie auch von ihrem Platz aus lautstark ihre Freude kundtun.
Würde also am eigentlichen "Problem" leider nichts ändern.Prinzipiell hat sie eine, für ihr Alter, sehr gute Impulskontrolle.
Sie frisst erst dann wenn wir es befehlen und da wird vorher artig gewartet und nicht gejunkert/gewinselt o.ä.
Sie läuft auch erst dann los nach dem ableinen wenn sie den Befehl hatte, auch setzt sie sich vor dem Gassi gehen brav vor einem hin und lässt sich anleinen.
Vögeln rennt sie auch nicht mehr hinterher. Auch bei den Suchspielen sucht sie erst auf Befehl hin und wartet solange ruhig.
Prinzipiell bin ich da sehr zufrieden.
Einzig bei Hundesichtungen arbeiten wir da auch noch dran. (Baustelle Nummer zwei)
Noch kann sie nicht ganz gelassen an anderen vorbeilaufen.
Aber auch da hat sie sich schon sehr gebessert und lässt sich gut von mir ablenken, sodass sie bis auf hin und wieder hingucken zum anderen Hund ein ruhiges vorbeigehen möglich ist. -
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Hast du schonmal probiert direkt nachm reinkommen in nen anderen Raum zu gehen und die Tür zu zu machen?
Bad zB?
Meine freuen sich auch beide den Arsch ab, fiepen dann auch und sind halt aufgeregt.
Wenn ich aber direkt für 2 Minuten ins Bad geh, legen die sich hin und ich kann sie normal begrüßen oder nach kurzer Ansprache einfach schlafen gehen ohne Theater. -
Zoey ist 9 Monate alt, wir haben bisher an anderen Dingen gearbeitet, da kamen Sachen wir das verbleiben auf ihrem Platz eher zu kurz, da der Befehl noch nicht 100% sitzt, würde sie ihn vermutlich in der Aufregung nicht befolgen oder eigenständig auflösen.
Beides möchte ich vermeiden.Das muss ja auch erst trainiert werden!
Zudem würde sie auch von ihrem Platz aus lautstark ihre Freude kundtun.
Würde also am eigentlichen "Problem" leider nichts ändern.Müsste man ausprobieren...
Prinzipiell hat sie eine, für ihr Alter, sehr gute Impulskontrolle.
Sie frisst erst dann wenn wir es befehlen und da wird vorher artig gewartet und nicht gejunkert/gewinselt o.ä.
Sie läuft auch erst dann los nach dem ableinen wenn sie den Befehl hatte, auch setzt sie sich vor dem Gassi gehen brav vor einem hin und lässt sich anleinen.
Vögeln rennt sie auch nicht mehr hinterher. Auch bei den Suchspielen sucht sie erst auf Befehl hin und wartet solange ruhig.
Prinzipiell bin ich da sehr zufrieden.Dann versteh ich nicht, wieso sie das mit der Decke nicht hinkriegen soll...
Einzig bei Hundesichtungen arbeiten wir da auch noch dran. (Baustelle Nummer zwei)
Noch kann sie nicht ganz gelassen an anderen vorbeilaufen.
Aber auch da hat sie sich schon sehr gebessert und lässt sich gut von mir ablenken, sodass sie bis auf hin und wieder hingucken zum anderen Hund ein ruhiges vorbeigehen möglich ist. -
Ich persönlich würde meinen Hund niemals ignorieren, wenn ich wieder nach Hause komme. Oder gar in einen anderen Raum gehen und ihm die Tür vor der Nase zu machen.
Ich kenne mehrere Möglichkeiten:
1. Dem Hund Leckerlies auf den Boden werfen. Viele Hunde werden durch das Aufsammeln ruhiger.
2. Dem Hund einen Ball, einen Knochen oder sonst was in die Schnute stecken, wenn man wieder kommt.
3. Meine Methode, die bei unserem Gio gut funktioniert: Ich gehe sofort zum Sofa und setze mich hin. Dann springt Gio dazu und schleckt mir durchs Gesicht, während ich ihn ruhig streichel. Dabei kommt er so gut runter.
Es gibt einfach Hunde, die können nicht anders, als einen so laut begrüßen. Da muss man halt den richtigen Weg finden. Aber ignorieren ist bei diesem "Problem" in meinen Augen keine Lösung.
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Vielleicht hat Dein Hund eine Verhaltenskette gelernt... erst Halligalli machen, damit man danach ruhiger und am Ende belohnt wird.
Lasst doch einfach mal das Begrüßen komplett weg...
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Ich würde das jetzt auch erstmal so sehen wie flying-paws.
Vielleicht hat sie einfach gelernt, dass sie Beachtung bekommt, wenn sie sich beruhigt hat. Das bedingt aber, dass sie sich vorher aufregt. Sonst könnte sie sich ja nicht beruhigen.
Ich würde das Begrüßen auch erstmal komplett weg lassen und sie wirklich erst dann beachten (also auch nicht schimpfen oder sonstwas), wenn sie komplett runter gefahren ist, nicht mehr in Erwartungshaltung und am Besten noch irgendwo liegt und die ganze Situation schon wieder "vergessen hat". -
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