Futterumstellung auf Barfen
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hi leute
hab nala seit Samstag auf barfen umgestellt. Sie verträgt es soweit gut kein erbrechen oder durchfall. Meine frage dazu: sie macht seitdem nur 1-2 mal ihr großes geschäfft am tag und auch weniger als vorher. Ist das normal durch die Umstellung oder muss ich mor Gedanken machen?Liebe grüße janine
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meine frisch gefütterte Hündin macht auch nur 1-2 sehr kleine Haufen pro Tag. Sie hat damit absolut keine Probleme.
Ich denke es liegt eventuell einfach an der besseren Verwertbarkeit des Futters. -
ok danke :)
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da bin ich beruhigt
habe mich zwar vorher belesen aber trotzdem muss man sich ja erstmal rein fitzen :) -
- Vor einem Moment
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Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?
Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden.
Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung.
Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden.
Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten. Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt!
Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben.Liebe Grüße Tobi
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Ja man denkt so " das ist zu wenig, das KANN nicht sein"
bei meinen Beiden ist es z.B. NOCH weniger output, seitdem ich das Gemüse püriere und nicht mehr dünste.
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Ist doch klar - im Trockenfutter ist immer irgendein Krempel mit drin, den der Hund gar nicht verdauen kann, deswegen ist es wesentlich mehr, was damit hinten wieder rauskommt :-)
Ein Zeichen dafür, daß der Hund sein aktuelles Futter besser verwerten kann als das vorherige.
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was gebt ihr denn alles für obst und Gemüse dazu? :)
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