Aggression

  • danke das werde ich wohl machen müssen ich finde es nur schade weil beide draußen so gut miteinander spielen er lässt sich von ihr vieles gefallen Ohren knabbern und so Sachen aber bei rüden ist der Ofen aus

    • Neu

    Hi


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    • Du hast selbst geschrieben, dass dir das separate Spazierengehen mit beiden Hunden zu lang wird, oder habe ich das missverstanden?


      Welcher Vorfall war denn nun gestern?


      Ich finde, Du hast gute Tips bekommen und wenn Du nicht ständig versuchen würdest, dich hier zu rechtfertigen, nur weil es Menschen gibt, die dir aus deiner Sicht unbequeme Antworten geben, würdest Du das eventuell erkennen.


      Ich spare mir jetzt jede weitere Antwort, mir scheint tatsächlich, Du hast hier erwartet, einen Tip zu bekommen, Abrakadabra und der Hund funktioniert...und wenn es tatsächlich so ist, dass er auf dein Kommando hin ruhig ist und nicht mehr pöbelt, verstehe ich nicht, warum Du hier nach Hilfe fragst und im Eingangspost sogar sagst, du seist verzweifelt.


      Ich würde es mit Zeigen und Benennen versuchen, falls Du dich da einlesen möchtest. So arbeite ich mit Arya momentan. Dauert aber!


      Alles Gute und viel Erfolg

    • das ist echt totaler quatsch.
      Ich verstehe nicht warum du dir anmaßt mich irgendwie beurteilen zu wollen bzw noch direkt eine nicht erbetene Einschätzung meines Charakters und meiner Motive gibst.
      Hat dich niemand drum gebeten.
      Wenn du keine Ratschläge geben möchtest dann lies doch einfach woanders.
      Ich arbeite seit acht Jahren mit Hunden häufig mit traumatisierten Hunden.
      Die turid Methoden sagen mir dabei am meisten zu'
      Ich lass mir hier nicht sagen ich würde Arbeit vermeiden wollen und ich rechtfertige mich mit Sicherheit nicht das habe ich nämlich nicht nötig.'
      Danke für diese erneute Forum Erfahrung.
      Immer Wieder schön das es Leute wie dich gibt.
      Behalt deine Weisheiten doch einfach für dich.

    • Ich an deiner Stelle würde einen Trainer drauf schauen lassen, damit der Hund erstmal gescheit eingeschätzt werden kann, denn wir sehen den Hund ja nicht und seine Körpersprache in diesen Situationen. Dazu braucht es auch gar nicht viele Stunden. Aber dann weißt du ganz sicher was Sache ist, denn ja nachdem welche Motivation dahinter steckt muss man unterschiedlich mit dem Hund arbeiten. Ist der Hund offensiv oder defensiv aggressiv, spielen Schutztrieb,... mit rein,...


      Ablenken mit Leckerlies kann schwierig werden, je nach Typ Hund und in welchem Moment man sie einsetzt, kann das auch eine fiese Verhaltenskette hervorrufen (Keks beim fixieren eines anderen Hundes, Keks beim Anbellen eines anderen Hundes,...).


      Unsere war 10,5 als wir sie bekommen haben und hatte eine Distanz von 20m zum anderen Hund und sie ist völlig ausgetickt. Jetzt ist sie bals 12,5, wir kommen an vielen Hunden vorbei, können teilweise je nach Hundetyp mit anderen Gassi gehen, können auch in größeren Gruppen in den Freilauf, auch wenn sie da Mauli trägt.


      Und diese Einschätzung bringt dir auch mehr Sicherheit, du weißt um die Motivation, bekommst ein besseres Gefühl für Körpersprache und vielleicht auch einen besseren Blick auf die Hunde, auf die er sicher anspringt und wo es geht, falls du da das Muster noch nicht durchschaut hast.


      Vielleicht liegt es an der Leine vielleicht nicht, kann man aber schlecht unter gesicherter Bedingungen testen. Ist er eher unsicher und ängstlich würde ich wohl keinen Leinenkontakt mehr zu lassen. Bei uns gibt es Leinenkontakt, weil sie ein sehr sicherer Hund ist und jeder positive Kontakt ein Gewinn ist und sie sehr genau anzeigt ob sie den anderen Hund OK findet. Das ganze natürlich nach Absprache mit den Besitzern.


      Aber ohne das jemand mal gesehen hat, wie er sich in welchen Situationen verhält und was dahinter steckt wird das schwierig. Ist aber gerade bei so einem Kaliber enorm wichtig.


      Oder wie würdest du ihn einschätze? Wie ist Ohren- und Rutenstellung, falls er eine Bürste bekommt wo, was für einen Bellen ist es, Körperschwerpunkt, auch ein Hund der nach vorne in die Leine zieht, kann nen Rückwärtstendenz haben,... Wie fängt das ganze an, er springt ja wahrscheinlich nicht von 0 auf 300 in die Leine, auch wenn es das auch gibt. Aber wenn du viel mit Hunden arbeitest müsstest du das ja eigentlich sehen.

    • Du gehst mit einem 7 Monate alten Hund 10km am Tag?


      Hier kannst du doch schon ansetzen!


      Laste den jungen Hund altersentsprechend aus und trainier mit ihm alleine das kleine 1x1! Da brauchst du gar nicht so lange laufen!


      Dann kannst du mit dem älteren Hund alleine laufen und gezielt an der Leinenaggression arbeiten.


      Wie lange hast du die beiden Hunde denn jetzt schon?


      Ich würde mich hier klar darauf einstellen, für die nächsten 6-12 Monate nur einzeln zu gehen, um den jungen Hund durch die Pupertät zu bekommen und den äteren Hund zu sozialisieren (bzw. ihm beizubringen, dass andere Hunde ignoriert werden).


      Bei einem Hund dieser Größe würde ich Kontakt an der Leine vollkommen unterbinden! Kein Schnüffeln, kein Toben etc. an der Leine! Das hilft keinem Hund und schafft nur Probleme und eine Erwartungshaltung bei deinem Hund.
      Mein Hund weiß bspw. das an der Leine andere Hunde einfach ignoriert werden. Da sie eh nie zu denen hin darf, oder die ihr zu Nahe kommen, sind ihr die Hunde auch vollkommen egal!


      Bin ich der Meinung, der andere Hund und meine Hündin könnten sich "Hallo" sagen und spielen, dann stimme ich dies vorab mit den Besitzern ab und wir machen die Hunde beide los.

    • danke für die ausführliche Antwort.
      Er geht von 0 auf 100 nach vorne schmeißt sich ins Geschirr (Frauchen war ja der Meinung :das arme tier lieber Brust Geschirr ) alle viere in den Boden und wie ein schaufel Bagger nach vorne :hin hin.
      Egal wie.
      Ohren normal keine Zähne zeigen rute nach oben gerichtet kein zittern oder ähnliches vereinzelt leckt er sich über die schnauze dabei.
      Manchmal fängt er dann an zu fiepen dann ist es nicht böse denke ich

    • Solange der Ersthund diese Problematik zeigt, wirst du mit dem Zweithund alleine Spazierengehen müssen, denn der schaut sich das ratzfatz vom Ersthund ab.
      Du solltest daher also zuerst deinen Ersthund dazu bekommen, sich nicht mehr so zu verhalten und erst dann kannst du mit beiden Hunden gemeinsam Gassi gehen. Anders macht es keinen Sinn.

      da heb ich dir 100%ig recht, leider ist es aber auch umgekehrt unser rüde war recht sozial und hatte so eine "mir doch alles Wurscht" Einstellung, seit die kleine aber aggressiven rambazamba macht mensch und hund gegenüber machst der rüde nach und das sitzt so tief dass er das sogar manchma zeigt wenn man alleine mit ihm spazieren geht. Zu zweit geh ich nur noch mit meinem Freund gemeinsam jeder einen an der Leine oder ich fahre ins grüne und lass beide kaufen, weil komischerweise sind beide ohne Leine komplett abrufbar und rellativ entspannt wenn die einen Hund oder Menschen sehen. Nur an der Leine durch den Ort? Nääää nie wieder das sind zusammen zwar nur 50kg aber das reicht zum "komm wir schleifen Frauchen am arsch entlang Richtung anderen hund"

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