Austausch: Über Hunde mit Menschenproblemen
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Ja Betrunkene sind ganz schlimm. Ebenso Verkleidete an Halloween und Fasching (da pack ich sie prinzipiell ins Auto und fahr an den Arsch der Welt, weil hier dann oft noch die Kombination "Verkleidet x Betrunken" oder "Verkleidet x Kleinkinder" zusammenkommen
) und im Winter große Hüte und dicke Schals im Gesicht. Motorradfahrer mit Helm sind auch so ne Sache...
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... weil hier dann oft noch die Kombination "Verkleidet x Betrunken" oder "Verkleidet x Kleinkinder" zusammenkommen )
Oh ja, "verkleidet und betrunken" ist auf Shawnees Hass-Skala auch ganz weit oben. Verkleidete Kinder sind seltsamerweise völlig okay, obwohl er Kinder sonst nicht mag. Ich hab' den fiesen Verdacht, dass er die gar nicht als Kinder/Menschen wahrnimmt, sondern als seltsame Einrichtungsgegenstände...
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@Icephoenix Wir haben auch größere Probleme mit einzelnen Leuten als mit vielen auf einmal. Das hab ich auch von anderen oft gehört.
Ich würd mittlerweile aber nicht mehr sagen, dass Ruby bei vielen Menschen entspannter ist, sie verhält sich nur ganz anders.
Aber sie kann ja auch schlecht ALLE in der Stadt verbellen, so denk ichs mir zumindest. Vielleicht ergeben die vielen Eindrücke auch eher ne Art Rauschen, während im Wald ein großer Mann mit Hut und Wanderstock ganz klar und eindeutig die singuläre Bedrohung ist. -
Das ist bei Amy auch so.
Treffen wir eine Person ist sie anders als bei vielen.
Beispiel:Wir müssen immer am Friedhof vorbei ,wenn dort 1-2Leute sind bellt sie oft ,wenn dort aber z.B eine Beerdigung ist und dann auf einmal dort 30Person stehen ,macht sie jetzt ein Satz nach vorne geht aber sofort wieder zurück wenn sie merkt wieviele da stehen. -
Wie verhalten sich eure Hunde wenn ihr einen Hundehalter seht mit Begleitperson?
Bei Amy war das damals ganz schlimm ,sie hat erst den Hund angebellt und wenn der Besitzer dann weiter gegange,n ist hat sie die Begleitperson sehr laut angebellt ist richtig in die Leine gesprungen.
Es hat sich zum Glück ein wenig gelegt aber ich denke mal das es wegen den Frust und die Anspannung kommt wegen den anderen Hund. -
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List bei meinem genauso, wenn er einzelne Menschen sieht. Oder wenn Menschen auf wegen sind, die sonst leer sind.
@Angilucky2201, meiner ist eh ein leinenpöbler, vor allem bei großen Hunden. Die Begleitperson interessiert ihn dabei nicht.
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@Sanjoka -motzen heisst, sie grummelt Leute an, wenn sie ihr zu nahe kommen. Fremde Menschen müssen sich ihr Vertrauen "erarbeiten". Das liegt an ihrer Vorgeschichte. Ist nicht einfach, da die Leute immer glauben, sie müssten den "Ist der niedlich." Hund anfassen, auf ihn zugehen etc.
Ich bitte fremde Menschen, sie einfach in Ruhe zu lassen und zu ignorieren. Funktioniert leider nicht immer.Beruhigen meinerseits bedeutet, dass ich sie zu mir rufe, sie ablenke und positives Verhalten (absitzen, anschauen, konzentrieren auf mich) mit Streicheleinheiten belohne. Leckerlis bringen in dem Fall nix, da Lilly kein Stressfresser ist.
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Wenn Hunde dabei sind, interessiert sich Shira für sämtliche Menschen nen Schei*. Also weder der Halter (wird höchstens mal kurz angeschnüffelt) noch Begleitpersonen sind dann interessant.
Ausser bei Yunari/Sandy hier aus dem Forum
Die hat sie soooo oft gesehen und auch zuhause besucht, dass sie sich über sie genauso freut wie über die Jungs. Aber das hat Monate gedauert und hat wohl auch nur deshalb geklappt, weil Sandy sie garnicht anfassen WILL und sie einfach in Ruhe lässt. Solche Leute sind ihr am liebsten
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OT: Könnte evtl. mal ein netter Moderator den Thread- Titel in eine korrekte grammatikalische Form ändern?
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Ich brauch da auch mal eure Hilfe. Der Hund meines Bruders klinkt völlig aus, sei es bei Hunden oder fremden Menschen. Der steht in der Leine, Geifer fliegt, bürste, knurren bellen. Als wolle er aus seine Umwelt Konfetti machen. Man erreicht ihn dann auch nciht mehr. Will man umdrehen bockt er wie ein wildes Pferd und versucht sich aus dem Halsband heraus zu winden. Weswegen ich eine Seite der Leine zusätzlich an einem Geschirr habe.
Der rastet völlig aus. Ich weiß nicht wie ich ihn erreichen soll. Will man es unterbinden und greift nach ihm vorne an die Brust z.B um ihn weg zu schieben, kann es auch sein das er mit beschädigungsabsicht nach den Händen schnappt. Oder nach dem Zweithund den man mit hat. Was ich aber schon lange nicht mehr mache. Bin wenn nur mit dem unterwegs.
Er hat mir auch schon mal aus lauter Frust während des Fuß Laufens in die Hüfte geschnappt. Also der mutiert zum wilden Tier und man muss sich dann selbst in acht nehmen das er einem nicht das Gesicht etc. zerfetzt. Er springt einen auch durchaus an.
Wir hatten jetzt ja ein mal den Erfolg das ich mich unterhaltend neben eine fremde (für ihn fremd) Person stellen konnte. Aber auch nur weil der gute Mann sehr souverän und unbeeindruckt auftritt.
Es ist also alles was sich auf der Straße bewegt ein Problem. Autos gehen mittlerweile. Alles andere.......Kinderwagen, Menschen, Radfahrer, Hunde. Ohne Maulkorb auf die Straße fast schon unmöglich. Oder es ist unmöglich. Zumindest ich mache es nicht mehr ohne.
Was mache ich da nur? Die meisten schaffen es ja irgendwie ihren Hund ab zu lenken. Der wird zum Fleischwolf.
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