Welcher Zweithund zu sensiblem Sheltie?
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Nebst den Bichons fiel mir als erstes der Kleinspitz ein. Spitze gelten als bellfreudig, aber mit der richtigen Erziehung sind es sehr ruhige Hunde. Sie sind sehr anhänglich, verschmust und verspielt, lernen gern und schnell und sind Fremden gegenüber zwar gelegentlich skeptisch, aber an sich freundlich. Sie neigen auch weniger zum "Hibbeln", im Normalfall sind es sehr entspannte Hunde.
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Hi
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vor allem wesensfest und souverän
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Danke schon mal für die Anregungen! Meine Candy lieeeebt Havaneser weil die so schön mit ihr spielen. Hat auch zwei Hundefreunde davon. Ich denke das wär auch gar nicht so schwer da einen erwachsenen Hund oder Mischling zu finden. Ja im Tierheim werd ich mich auch umschauen aber da muss man ja trotzdem wissen was da drin ist und was einen erwartet. Nur mit dem äusseren muss ich mich noch zurechtfinden, so ganz langhaarige mag ich nicht.
Warum ist alles Bulldoggenartige nix? Gut, eine französische hätte ich mir nicht geholt weil ichs doch gern etwas sportlicher mag, aber die Bostis? *hach* Davon gibts aber leider ned viele...
Spitze kommen mir ned ins Haus, da kann ich mir gleich nen zweiten Sheltie anschaffen. ;-)
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Also DAS kann ich wahrhaftig nicht unterschrieben und ich kenne zig Spitze (muessten insgesamt rund 60 bis 80 sein)
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Warum ist alles Bulldoggenartige nix?
Bei uns ist es nichts...Lilly hasst die regelrecht. Sie will mit denen nichts zu tun haben. Ihr würde ich damit keine Freude machen.
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Die Bullies, die ich kenne (egal welcher Größe) sind recht grobe, unsensible Hunde. Nicht böse gemeint, ich hab selbst einen Bollerkopp, und die tun einem sensiblen Hund nichts gutes. Sie neigen recht gern zu Überdrehen und zur Unruhe, was mit einem Einzelhund gut händelbar ist, aber als Zweithund zu einem Sensibelchen in meinen Augen disqualifiziert.
Ich finde es sehr schade, dass die Spitze hier ohne jede Erfahrung damit ausgeschlossen werden und ausgerechnet mit einem Sheltie verglichen werden.
Die Entscheidung zum Bostie steht doch ohnehin schon halb fest und damit ärgere ich mich schon, mir hierzu Gedanken gemacht zu haben -
Ja gut das kann schon sein, mit Französischen Bullies spielt sie auch nicht weil die auch ned laufen wollen und Boxer hasst sie auch. :-/ Nem Boston sind wir erst einmal begegnet und da hatte sie aber nix dagegen der war ganz lieb.
Ich hab mich für noch gar nix entschieden, deswegen wollte ich ja ein paar Anregungen haben! Die Bolonkas werd ich mal in meine Liste aufnehmen, wenn da ein schöner dabei ist.
Spitze sind ansich schöne Tiere aber ich mag den Charakter einfach nicht und wachsam sind sie auch. Ich seh den schon am hochdrehen mit der meinen, die gucken sich ja auch viel vom Ersthund ab.
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Ich sag nur Spitztreffen mit 40 Spitzen - Stille. Sheltietreffen mit 12 Sheltues -Rumgeklaeffe. Ich kenne weitaus mehr ruhige Spitze als Shelties und wie gesagt insgesamt rund 60 bis 80 Spitze
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Was mir jetzt spontan zum Sheltie einfiele wären Corgis. Wobei ich die nur aus meiner Kindheit kenne aber als unkompliziert erlebt habe.
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Wichtig wäre auch sich das Spielverhalten der einzelnen Rassen anzusehen. Shelties spielen doch sehr speziell und es funktioniert nur mit wenigen Rassen. Meine Sheltie Hündin ist auch sehr verspielt und frodert jeden anderen Hund zum Spielen auf. Wirklich spielen kann sie nur mit anderen Shelties, Collies, Borders, Bobtails und Spitzen. Aussies sind ihr schon wieder zu wild.
Ich würde mir wirklich mal die Spitze anschauen oder Collies (auch wenn das von der Größe nicht passt). Sonst einen souveränen Sheltie. Nicht alle sind so wie dein Sheltie. Ich musste meiner Flora beibringen, dass nicht alle Leute begrüßt werden müssen. -
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