
Habt ihr bzw. euer Hund Angst/Abneigung gegen bestimmte Rassen?
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AnniMalisch -
9. März 2015 um 10:43
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Darf ich blöd fragen, wenn Eure Hunde eine Abneigung gg eine bestimmte Rasse(n) haben, versucht Ihr dem gegenzusteuern oder akzeptiert Ihr das so?
Ich akzeptiere das, und vertraue darauf, dass sie als Ex-Straßenhund andere Hunde viel besser einschätzen kann als ich. Wenn sie einzelnen aus dem Weg gehen möchte, wird sie schon wissen warum.
Aktuelles Beispiel: Neulich wollte sie plötzlich nicht mehr mit einem RR toben. Ich fand das schade, weil die Hündin vorher immer ein toller Rennpartner war. Beim nächsten Treffen erzählt mir das Herrchen, dass seine Hündin wohl erwachsen wird und nun auf andere Hunde losgehen will. -
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Das hier so viele schlechte Erfahrungen mit Labbis gemacht haben, wundert mich jetzt sehr.
Das sie häufig distanzlos sind und alles niederbrettern, ist mir aber zuletzt auch aufgefallen.
Es gibt ja auch andere. Ich hab in der weiteren Nachbarschaft eine Familie mit 3 Kindern und schon dem 2. gut erzogenen und verhaltenstechnisch unauffälligen Labrador. Ganz offensichtlich geht das, auch wenn man noch Kinder hat.Und die anderen wären für mich und auch die Collies nicht wirklich ein Problem, wenn sie nicht so häufig mit diesen komischen Besitzern vergesellschaftet wären. Eben denen, wo Collie nicht mal ne Lefze hochziehen darf, ohne gleich mordsgefährlich zu sein.
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Darf ich blöd fragen, wenn Eure Hunde eine Abneigung gg eine bestimmte Rasse(n) haben, versucht Ihr dem gegenzusteuern oder akzeptiert Ihr das so?
Dass bei Beißvorfällen o.ä. der eigene Hund eine bestimmte Rasse nicht mag, verstehe ich ja gut - aber wenn nichts passiert ist?
Anju wurde mehrmals von verschiedenen DSH gebissen. Bis dahin dachte ich noch, okay der Halter hat mist gebaut. Nachdem ich aber beim letzten mal meinen Welpen aus dem Maul von nem DSH retten musste und dabei selbst gut was an bissen abbekommen habe ist die gesamte Rasse bei mir durch.
Anju hat zum Glück keine Abneigung. Nur ich. Und ich wirke dem auch nicht mehr entgegen. Ich habe es eine Zeit lang versucht aber nach dem nächsten Angriff auf meinen Hund hab ichs aufgegeben. -
Es gibt ja auch andere. Ich hab in der weiteren Nachbarschaft eine Familie mit 3 Kindern und schon dem 2. gut erzogenen und verhaltenstechnisch unauffälligen Labrador. Ganz offensichtlich geht das, auch wenn man noch Kinder hat.Stimmt
Und die anderen wären für mich und auch die Collies nicht wirklich ein Problem, wenn sie nicht so häufig mit diesen komischen Besitzern vergesellschaftet wären. Eben denen, wo Collie nicht mal ne Lefze hochziehen darf, ohne gleich mordsgefährlich zu sein.
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Das leidige Thema, DSH.
Fast jeder hat schonmal schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht.
Ich gehe ihnen schon immer aus dem Weg, ganz einfach aus dem Grunde weil ich mit Schäferhunden aufgewachsen bin.
Sie sind mir nicht geheuer, spielende Schäferhunde gibt es selten, sie sind meistens Bierernst und das schon in relativ frühem Alter.Die letzte unangenehme Begegnung hatte ich erst vor ein paar Monaten als ein Schäferhündin die Zähne im Rücken meines Hundes hatte. Sie hat von mir eine kostenlose Flugstunde bekommen.
Meine Hündin mag Schäferhunde nicht, sie läuft dann hinter mir und würde nie auf die Idee kommen dahin zu laufen. -
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Ich glaube, ich muss die meisten von euch hier mal zu einer DSH-Therapie zu uns einladen......
Echt schade, dass so viele schon schlechte Erfahrungen mit dieser tollen Hunderasse gemacht haben.
Leider sind sich viele DSH Besitzer ihrer Verantwortung nicht bewusst. Ich habe die Erfahrung gemacht, netten Kontakt mit anderen Hunden muss man einem DSH in der Regel anlernen. Sie sind halt Assis, Rassisten und Kontrollfreaks, dieses will gelenkt werden. Der Schäfer ist sicher kein Hund den man auf die Spielwiese schickt und sagt: Lauf, geh schön spielen....Aber zum Thema, unsere "Jungs" haben keine Probleme mit einer bestimmten Hunderasse. Ich selber auch nicht. Was mir beim spazieren gehen nur Sorgen macht, wenn der entgegenkommende Hund schon stark fixiert und dann in der Leine hängt. Hab dann Angst das der Besitzer ihn nicht hält.
Pöbelnde Hunde haben unsere "Jungs" übrigens auch gelernt zu ignorieren. Da wird sicher nicht zurück gestänkert. -
Darf ich blöd fragen, wenn Eure Hunde eine Abneigung gg eine bestimmte Rasse(n) haben, versucht Ihr dem gegenzusteuern oder akzeptiert Ihr das so?
Dass bei Beißvorfällen o.ä. der eigene Hund eine bestimmte Rasse nicht mag, verstehe ich ja gut - aber wenn nichts passiert ist?
Bei uns sind es ja mehr bestimmte Verhaltensweisen, die halt bei bestimmten Rassen gehäuft auftreten, eben zum großem Teil Labs, und zum anderem, kleinerem Teil manche Quotenminis.
Ich akzeptiere das auch so, Gisi muß nicht jeden Hund super finden, und hat ein Recht auf ihre Ruhe und Grenzen. Ist nicht so daß sie drauf geht, nur wenn einer gar nicht kapieren will, daß er höflich zu sein hat und ihre Grenzen zu respektieren, kann sie deutlicher werden indem sie ihn schon ziemlich anpampt, und es ne sehr klare Ansage gibt.
Ich seh das inzwischen schon wie einer angreannt kommt, und blocke, verscheuche, und weich dann aus.
Funktioniert wenns einer ist, wenns 2 oder 3 sind wirds schon schwieriger.
Ich seh das Problem auch weniger bei den Rassen als solches, sondern bei den Haltern.
Das sind halt fast immer die "tut nixe" Leute, deren Hunde ja "nur spielen" wollen, oder aber sie scheren sich gar nicht drum, was der Hund macht, und hängen gefühlt ne halbe Meile dahinter am Handy dran und kriegen gar nicht mit, was sich da abspielt
Es gibt auch tolle Labs, es geht auch anders
Liegt mmn nur am Halter.
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Hallo zusammen, unser Rex (DSH/Malinois-Mischling) hat was gegen Hunde mit weißem Fell. Egal ob groß, klein, Rüde oder Hündin. Warum, wieso, weshalb ist und unbekannt (kommt aus dem Tierheim). Ich persönlich habe vor keiner Rasse Abneigungen oder besondere Ängste. LG, Tigre
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Mein Hund ist nicht rassistisch
Darüber bin ich auch sehr froh, er liebt eigentlich alles und jeden. Plattnasen findet er gruselig, aber wenn ich ihn langsam heranführe, sind das für ihn auch ganz normale Hunde und er benimmt sich ganz normal. Er hat ja auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Er kann es nur nicht leiden, wenn Hunde ihn fixieren und ankeifen, dann benimmt er sich auch wie Sau.
Ich habe Vorbehalte ^^" Vor allem gegenüber JRT, weil es die hier wie Sand am Meer gibt und keiner von denen Erziehung genossen hab. Ich habe bisher auch nur einen JRT kennengelernt, der noch nicht versucht hat, mich zu beißen.
Um Rottweiler mache ich auch einen sehr großen Bogen. Ich kenne keinen, der halbwegs erzogen ist und "durfte" zweimal zusehen, wie ein Rottweiler einen kleineren Hund halbtot gebissen hat. -
Ich glaube, ich muss die meisten von euch hier mal zu einer DSH-Therapie zu uns einladen......
Echt schade, dass so viele schon schlechte Erfahrungen mit dieser tollen Hunderasse gemacht haben.
Leider sind sich viele DSH Besitzer ihrer Verantwortung nicht bewusst. Ich habe die Erfahrung gemacht, netten Kontakt mit anderen Hunden muss man einem DSH in der Regel anlernen. Sie sind halt Assis, Rassisten und Kontrollfreaks, dieses will gelenkt werden. Der Schäfer ist sicher kein Hund den man auf die Spielwiese schickt und sagt: Lauf, geh schön spielen....Aber zum Thema, unsere "Jungs" haben keine Probleme mit einer bestimmten Hunderasse. Ich selber auch nicht. Was mir beim spazieren gehen nur Sorgen macht, wenn der entgegenkommende Hund schon stark fixiert und dann in der Leine hängt. Hab dann Angst das der Besitzer ihn nicht hält.
Pöbelnde Hunde haben unsere "Jungs" übrigens auch gelernt zu ignorieren. Da wird sicher nicht zurück gestänkert.Sorry, Zitat kürzen auf Handy ...
Schön wär's. Hier traut sich kaum wer auf die Hundewiese. Assi-Besitzer finden es lustig, wenn die anderen Halter Schiss haben. Und die DSH "lochen" am Anfang nur, größere Wunden, Leinen- und Maulkorbzwang kommen erst später.
Immerhin haben die DSH feste Zeiten, di Border Collies sind öfter da. Und so wird die Riesenwiese praktisch Privatbesitz. -
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