geschwür wächst an brustseite

  • Ich bin neu hier und besitze einen Lhasa Apso, eine Hündin geb 2002. Seit Kurzem stelle ich fest, dass sie unter ihrem linken Bein an der Brust eine Geschwulst immer grösser wird. Nehme an dass es ein Lymphknoten ist; denn das tägliche massierne an der Stelle mag sie gern. Hat irgend jemand Erfahrungen mit bei seinem Hund gemacht?

  • Mit Erfahrungen kann ich Dir leider nicht helfen. Wurde es denn mal vom Arzt abgecheckt? Eine wachsende Geschwulst würde ich auf jeden Fall überwachen.


    @Mods Vielleicht kann der Thread noch vom Hundefutter zur Gesundheit verschoben werden?

  • Hallo


    habe auch keine Erfahrungen damit, würde eine wachsende Schwellung aber immer vom TA abchecken lassen.
    Gute Besserung!

  • @hobbyirmgard


    Du solltest damit zum TA gehen, falls es was schlimmeres ist, ist es wichtig das es so früh wie möglich kontrolliert wird.

  • Tierarzt, unbedingt. Erst mit einer richten Diagnose kannst du richtig entscheiden, was man tun oder lassen kann.


    Könnte zB auch ein Lipom sein:
    http://www.tiermedizinportal.d…en/lipom-beim-hund/060206
    Muss man aber halt abklären lassen. Und den richtigen Zeitpunkt für eine OP erwischen, falls man eine will, denn später kann es zu groß zum Operieren sein.
    Hier gilt es abzuwägen, ob es sich nur um ein kosmetisches Problem handelt, oder es Funktionsstörungen - zB behindertes Gehen - nach sich ziehen kann bei weiterem Wachstum.

  • Das kann glaub ich jeder hier verstehen aber ohne Kontrolle ist die Gefahr dass sich etwas böses daraus entwickelt größer. Nicht jede Schwellung ist ein bösartiges Geschwür. Aber selbst wenn es das ist kann Deiner Hündin durch eine Behandlung eher geholfen werden als durch Aussitzen.

  • Die Angst wird aber bleiben, wenn Du nicht für Klarheit sorgst.


    Es gibt diverse gutartige Geschwulste beim Hund - stell Dir vor, Du machst Dir monatelang Sorgen und es ist bloss ein Fettknubbel oder so.
    Aber auch bei bösartigen Geschwulsten kann man - sofern man sie früh und rechtzeitig erkennt, einiges an Maßnahmen ergreifen, um entweder mit Glück und einem guten TA an der Seite heilend tätig zu werden, oder aber zumindest das Wachstum zu verzögern und so zur Lebensqualität des Hundes beitragen.


    Btw - den Thread habe ich in die Gesundheits-Rubrik verschoben.


    LG, Chris

  • Ich kann dir leider nicht mit Erfahrungen dienen, aber ich kann deine Ängste durchaus verstehen.
    Aber gerade deshalb rate ich dir zu einem Besuch beim TA, denn dann bekommst du vielleicht Entwarnung (es kann ja auch etwas harmloses, Fettgeschwulst usw. sein) oder vielleicht die Chance dass man rechtzeitig etwas dagegen tun kann.
    Ohne Tierarzt bleibt für dich nur die Angst und die Ungewissheit, das hilft aber weder dir noch deinem Hund.
    Überwinde dich für deinen Hund, du bist für ihn verantwortlich und er ist davon abhängig dass du das Beste für ihn tust.


    Alles Gute! Daumen sind gedrückt dass es einfach ein Alterswehwehchen ist!

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