Warum meine Hunde nicht böse sind und ich nicht grundsätzlich unfreundlich...

  • @Labradora bin völlig mit dir einer Meinung, selbstverständlich sollte die Individualdistanz JEDES Hundes, egal ob er was tut oder nicht, eingehalten werden.
    Auch dein Hund kann ja schliesslich zu pöbeln beginnen, wenn er immer wieder bedrängt wird.
    Ich weis, was für meinen Hund eine gute Distanz ist und achte darauf, meinen Weg so zu wählen, dass sie eingehalten wird. Von anderen Hundehaltern erwarte ich, dass das respektiert wird.
    Egal, ob mein Hund verträglich ist oder nicht.

  • aber klar doch, macht dann nochmal mehr Spaß :)
    Wäre eine ganz schöne Chaostruppe. Hey, wir gründen eine Die-tun-nix - die spielen nur Gassirunde.

  • @Aoleon


    Ich teile mein Hobby ja auch gerne mit anderen und ich gehe auch gerne in der Gruppe spazieren, schreibe im Forum etc., aber ich möchte mir doch bitte selbst aussuchen, wen ich in meiner Freizeit um mich habe.
    Beruflich muss ich mich schon oft mit Menschen auseinandersetzen, auf die ich keine Lust hab oder die mir unsympathisch sind, da brauche ich das in meiner Freizeit nicht.


    Außerdem ist mir bei solchen Runden wichtig, dass ich mit meiner Gesellschaft auch erziehungstechnisch konform gehe und Layla sich nicht irgendwelchen Müll abguckt. Ich hab ihr zb beigebracht, dass sie auf den Wegen bleiben soll, da hab ich keine Lust dass sie sich das Gegenteil wieder abguckt, weil der andere Hund durchs Unterholz stromert. Sie ist noch jung und empfänglich für jeden Quatsch, das heißt: ein Hund, der ungefragt zu uns rennt, ist einfach als potenzieller guter Einfluss schon wieder raus, denn das soll sie auch nicht. Und diese Liste kann man beliebig erweitern, sodass die mögliche Gesellschaft schon recht dezimiert ist.

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