Zittern, Gleichgewichtsstörung bei Junghund :(

  • Gut, dass ihr eine Diagnose habt auch wenn es eine Sch... Diagnose ist. Aber ihr scheint ja in guten und kompetenten Händen zu sein.
    Wir drücken Euch jedenfalls Pfoten und Daumen, dass die Medis anschlagen und es Lupi bald besser geht.

  • Auch eine Sche*ß-Diagnose ist besser als gar keine, so kennt man den Feind jedenfalls.....


    Hier wird alles vorhandene gedrückt, dass die Therapie gut anschlägt und ihr noch viele gesunde unbeschwerte Jahre vor Euch habt!

  • Wir drücken euch und Lupi ganz fest die Daumen und Pfoten und hoffen, dass ihr bald alles überstanden habt.

  • Hallo,


    für die Jahreszeit eher unwahrscheinlich - aber in Gärten werden gern mal Unkrautgifte oder Dünger eingesetzt. Das bleibt an den Pfoten haften und Hunde lecken nun mal auch die Pfoten.
    Der Hund meiner Eltern war vergiftet, als der Nachbar entlang des Zaunes das Unkraut / Gras mit Pflanzengift entfernte.
    Bis der aufhörte ganz zu krampfen und die Symptome allgemein aufhörten dauerte es - mit ärztlicher Behandlung - gute 2 Wochen.
    Alles Gute für euch. Das wird sicher wieder besser -
    LG Ramona

  • Danke für das Daumen- und Pfotendrücken. :) Finde es schön, dass wir unbekannterweise Beistand bekommen.


    An eine Vergiftung haben wir auch erst gedacht, Schokolade, Cannabis und giftige Pilze können solche Symptome auslösen. Allerdings wird das mittlerweile eher ausgeschlossen, da das Zittern trotz Behandlung nicht besser wurde. Und es ist mittlerweile auch klar, dass sie eine Entzündung im Gehirn hat.


    Morgen haben wir wieder einen Termin auf der Vetmed (Veterinärmedizinische Universität Wien) beim Neurologen. Seit Samstag hat sich das Zittern und Taumeln nicht verschlechtert - eher verbessert aus meiner Sicht. Lupi kann jetzt ganz ruhig liegen und schlafen. Das war letzte Woche nicht möglich. Der Herr Doktor meint zwar, dass die Medikamente noch nicht wirken können, aber naja.


    Seit Samstag hat Lupi allerdings keine Lust mehr, ihr Trocken- und Dosenfutter zu essen. Außerdem hat sie sich 2x übergeben. Die Appetitlosigkeit und das Erbrechen sind neu. Gegen das Erbrechen bekommt sie jetzt Tropfen, denn die Medikamente müssen ja im Körper bleiben und wirken. Ich versuche, für Lupi zu kochen, aber selbst da isst sie nur kleine Portionen. Auch muss sie irre oft pinkeln, tagsüber alle 2-3 Stunden, nachts hält sie auch nicht immer durch.


    Lupi hat immer noch einen ganz armen Hundeblick, ist sehr lethargisch, liegt und schläft fast den ganzen Tag und mag nicht spazieren gehen. Man merkt, dass etwas nicht stimmt, obwohl das Zittern wirklich viel viel besser geworden ist und sie meiner Meinung nach wieder einen festeren Stand hat. Bin gespannt, was der Neurologe morgen sagt.


    Liebe Grüße!

  • Hallo halte uns bitte auf dem laufenden alle Pfoten und Daumen sind gedrückt.


    Hundeschohnkost Huhn pürriert gekocht Reis lange gekocht od Kartoffeln a gekocht Karotten ebenso kochen nen klacks Butter am schluss drauf mit es schmeckt ein paar Körnchen Salz


    Auch Dosenthunfisch geht statt Huhn.


    Es könnte sein das die Medis als Nebenwirkung entwässern.
    Name googeln ev findest du was.


    Sonst melde dich gerne bei mir ....


    Lg LinouAlexandra

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