Beiträge von LupiLove

    Hallo!


    Ich brauche Hilfe und Erfahrungswerte von Menschen, die Trofu-Mäkler zu Hause haben.


    Meine Hündin (11 Monate) bekommt ca. die Hälfte ihrer Tagesration als Dosenfutter und die andere Hälfte als Trockenfutter. Dosenfutter wird immer gern gegessen. Trofu findet sie nach einer Zeit immer bääh. Da nimmt sie sich dann nur mehr ein paar Brocken am Tag, der Rest wird stehen gelassen. Aktuell ist es so, dass ich ca. noch 9-10 kg Trofu daheim hab und Madame möchte es nicht mehr. Sie zieht das auch echt wochenlang durch. :/


    Jetzt wollte ich gern wissen, wie ihr das handhabt ... einfach hart bleiben? Ich glaube, mein Hund ist sturer als ich!
    Oder zwei Trofu-Arten haben, zwischen denen man wechselt?
    Oder das Trofu ganz weg lassen? Ich geb ihr das eigentlich hauptsächlich wegen der Zähne, damit wir Belägen vorbeugen können ... (und ein bisschen auch weil Dosen teuer sind und nervigen Abfall machen).


    Ich möchte sie nicht zwingen, was zu essen, das sie wirklich nicht möchte. Vielleicht bin ich da zu wenig hart.


    Wie macht ihr das mit euren Hunden?


    LG Evi+Lupi

    Hallo ihr Lieben!


    Lupi bekommt folgende Medikamente: Atopica, Prednisolon und Famotidin.
    Das mit dem Pinkeln ist aber schon wieder gut, sie hält wieder normal lang durch.


    War heute wieder auf der Vetmed. Der Termin von gestern wurde auf heute verschoben. Der Tierarzt meint, dass alles schon viel besser aussieht und es ist wirklich schon viel besser. Man kann zusehen, wie es jeden Tag besser wird. Lupis Blut wurde auf Toxoplasmose (weil sie Katzenkot frisst, wenn sie einen findet und man nicht aufpasst) und Ivermectin-Vergiftung (weil sie Pferdeäpfel frisst, wenn sie welche findet und man nicht aufpasst) getestet. Das war nur zur Absicherung, ist wegen der Behandlung wichtig. Aber da sind beide Befunde negativ - das ist super. Der Tierarzt ist vorsichtig optimistisch, er meint im optimalen Fall wird es jetzt immer besser und wir können ganz langsam die Medikamente reduzieren. Falls es wieder schlechter werden sollte - was sein kann - müssen wir halt nochmal hin, ansonsten machen wir alles telefonisch.
    Momentan sieht er keinen Grund für eine erneute Hirnwasseruntersuchung und ein MRT, aber wenn Lupis Zustand wieder schlechter werden sollte, müssen wir das machen. Aber das hoff ich jetzt mal nicht Medikamente muss Lupi bestimmt noch ein Monat lang nehmen, wenn nicht länger.


    Lupi zittert und taumelt schon viel weniger, aber sie will immer noch nicht gerne spazieren gehen und mit ihren Sachen spielen. Seit drei Tagen bellt sie große, dunkel gekleidete Männer und Hunde an (nur kurz 1-2x "wuff"). Ich hab momentan immer so ein ganz kleines bisschen das Horrorszenario "Hirntumor" im Kopf, obwohl ich weiß, dass das recht unwahrscheinlich ist, bei so einem jungen Hund. Der Tierarzt hat den Hirntumor auch angesprochen, aber er hat gleich gesagt, dass er diese Möglichkeit ganz hinten in der Liste der Möglichkeiten anreiht. Aber jede Verhaltensänderung macht mir ein bisschen Angst, obwohl es ja eigentlich normal ist, dass ein Hund in der Pubertät das Bellen entdeckt ... wenn ers davor noch nicht entdeckt hat.


    Jedenfalls bin ich momentan sehr erleichtert, dass es der Maus wieder besser geht, auch wenn sie noch nicht wieder ganz gesund ist. :)

    Ich kann dir Auskunft zum Flat Coated Retriever geben, da ich 8 Jahre lang mit einer Flat-Hündin zusammen gelebt habe und noch drei weitere Flats kenne. :)


    Also erst mal ein Merkmal, das wohl alle Retrieverrassen haben und auf das sich deine Freundin unbedingt einstellen sollte - Retriever können richtige Staubsauger sein, sie essen alles und sind nicht mäkelig. Das ist einerseits ja gut, andererseits schlecht, weil sie auch von der Straße alles mögliche fressen wollen. Unsere frühere Flat-Hündin liebte vor allem Katzenkot (pfui pfui). Jetzt habe ich einen Retrievermix (Avatar) und die ist da genauso. Ausnahmen gibt es wohl auch.


    Wenn deine Freundin jemand ist, die den Hund gern und viel mit Leckerlis verwöhnt, ist ein Retriever meiner Meinung nach eher nichts für sie, denn besonders wenn sie kastriert sind, neigen sie zum Übergewicht. Wenn man beim Futter allerdings ein bisschen Acht gibt, dann passt das schon.


    Wie ist das beim Flat mit dem Jagdtrieb? Ähnlich oder unterschiedlich stark?
    Bei den Flats gibts da solche und solche. Unsere Hündin lies sich super zurückrufen. Ein "Nein" und sie blieb sofort stehen. Aber sie wusste auch, dass sie so einem Hasen oder Reh ohnehin nicht nachkommen würde.


    Wie sieht es mit dem Will-to-please aus?
    Ist bei den Flats, die ich kenne und gekannt habe, schon vorhanden, allerdings benötigen sie schon Konsequenz. Sie sind sehr schlau und merken sich, wenn ihr Mensch es nicht so genau nimmt.


    Fellpflege und Haaren beide Hunde ähnlich stark? Ich glaube, der Flat hat keine Unterwolle.
    Doch, der Flat hat Unterwolle. Ich nehme an, dass das Fell eines Flats mehr gepflegt werden muss, weils einfach länger ist. Wenn ein Flat sich im Gebüsch rumtreibt und dann die Kletten in den langen Haaren hängen bleiben, muss man sie gleich entfernen oder später ganze Haarbüschel herausschneiden.


    Müffelt eine der Rassen ähnlich wie der Goldie?
    Also unsere Flatmaus hat gar nicht gemüffelt. Außer wenn sie etwas grausiges gegessen oder sich in etwas grausigem gewälzt hat oder schwimmen war. Es kommt aber total aufs Futter an, wie gepflegt der Hund ist und wie/wo er gehalten wird. Meine jetzige Hündin stinkt auch gar nicht, nicht mal aus dem Maul, aber ich achte auch auf sehr gutes Futter. Allerdings sind Flats und Labis große Hunde und große Hunde riechen nun mal mehr als kleine. Daran, dass ein Retriever manchmal müffelt (schwimmen, wälzen, grausiges fressen) muss man sich aber wohl gewöhnen, wenn man einen möchte.


    Brauchen beide ähnlich viel Beschäftigung und Auslauf?
    Da kommts auch drauf an, ob deine Freundin einen Hund aus einer Showlinie oder aus einer Arbeitslinie will. Unsere Flathündin hat lange Spaziergänge geliebt, allerdings war ihr im Sommer oft sehr heiß (-> kürzere Spaziergänge). Flats lieben es zu schwimmen und ich finde, wenn man sich schon einen Flat nimmt, sollte man mit ihm auch schwimmen gehen. Apportieren finden die meisten auch ganz toll.


    Wie sieht es mit der Wachsamkeit aus?
    Naja. Unsere Flathündin war jedenfalls kein Wachhund. Aber ich glaube, das sind die Retriever alle miteinander nicht? Flats jedenfalls sind superfreundliche Hunde, die alle Menschen lieben und Einbrecher wohl eher schwanzwedelnd begrüßen würden, als sie zu verbellen. Unsere Flathündin hat schon mal kurz gebellt, wenn jemand am Gartenzaun vorbei ging, aber eher nur kurz 1-2x. Also bezüglich Bellen hat man mit einem Retriever besimmt einen der Hunde, die verhältnismäßig wenig bellen.


    Ist noch etwas bei Retrievern zu bedenken?
    Von den vier Flats, die ich kenne, ist ein Hund mit 7 und einer mit 8 Jahren gestorben. Beide waren von derselben Züchterin, haben aber in unterschiedlichen Familien gelebt. Ich würde an eurer Stelle gut aufpassen und zu einem guten Züchter gehen, die wirklich gut darauf achten, dass die Hunde gesund sind. Die anderen beiden leben noch, sind aber auch noch recht jung.
    Retriever sind groß und schwer, das gilt es evtl. auch noch zu beachten. Der Flat ist etwas zierlicher als der Labrador. Trotzdem kann man den Hund nicht wirklich alleine tragen. Ich merke den Unterschied zwischen meiner jetzigen Hündin und unserer Flathündin von davor. Immer wenn die Flathündin krank war oder ähnliches konnte man die nicht einfach so tragen. Mit meinem jetzigen 17kg-Fliegengewicht funktioniert das tadellos. Die trage ich alleine ohne Probleme in den dritten Stock.
    Mit der Größe kommt auch die Kraft, das ist wahrscheinlich bei den Kindern zu bedenken, wenn sie mit dem Hund spazieren gehen.
    Da Retriever so fröhlich sind, wollen sich meistens alle Menschen überschwänglich begrüßen. Retriever hüpfen einem auch gern mal rauf, wenn man ihnen das nicht konsequent abgewöhnt.


    Aber alles in allem, würde ich einen Retriever einer Familie mit Kindern empfehlen. Sind fröhliche, glückliche und sehr kinderfreundliche Hund. Aber ganz ehrlich, am Besten wäre es tatsächlich, wenn deine Freundin einfach mal zu Züchtern fährt.


    Aber falls du noch Fragen hast, kannst du dich gerne melden.

    Oje, Vermietersorgen! :( Ich kenne sie nur zu gut. Mir wollte mein früherer Vermieter den Hund nicht erlauben, weil scheinbar der Laminatboden kaputt werden würde. Ja genau. Ich kenne Hunde und Laminatböden und da ist nichts - gar nichts. Der Vermieter war aber einfach nicht umzustimmen. Ich bin dann letztendlich umgezogen um mir den Hundewunsch erfüllen zu können. Ein bisschen schade fand ich das schon, denn im Haus meiner vorigen Wohnung hatte eine nette Dame eine Eigentumswohnung, die vor kurzem ihren Labrador einschläfern lassen musste. Sie hat sich gleich, als sie von meinem Hundewunsch erfahren hat, als Hundesitterin angeboten. Leider ist es dazu dann nie gekommen, wegen dem *grrr* Vermieter. Wenn er wenigstens einen guten Grund gehabt hätte!


    In Österreich gibt es ein Urteil vom Obersten Gerichtshof, in dem steht, dass wenn im Mietvertrag die Hundehaltung nicht ausdrücklich verboten ist, ein guter Grund vorliegen muss, um die Hundehaltung dann doch zu verbieten. Also wenn im Mietvertrag ein Hundeverbot steht, hat man Pech gehabt, wenn im Mietvertrag aber steht, dass für die Hundehaltung die Erlaubnis des Vermieters eingeholt werden muss, muss ein driftiger Grund vorliegen, um dann das Verbot doch auszusprechen. Ein driftiger Grund ist z.B. wenn der Hund sich nicht benehmen kann oder wenn ein Mieter allergisch ist, aber "der arme Laminatboden" oder "keine Lust es zu erlauben" sind keine driftigen Gründe. Das mit dem Laminatboden hätte er sich ja auch vor Abschließen des Mietvertrages überlegen können.
    Vielleicht gibt es in Deutschland oder der Schweiz ähnliche Urteile?


    Bei mir war genau das der Fall. Ich musste um Erlaubnis fragen, weils im Mietvertrag eben so stand und hab die Erlaubnis nicht bekommen. Ich hab mich fürchterlich geärgert, aber ich fand es dann besser, umzuziehen als rumzustreiten, zumal ich in der Wohnung sowieso nicht glücklich war.


    Wenn du zu deinem Freund aber ohnehin nur auf "Besuch" fährst, würde ich ehrlich gesagt gar nicht lang rumfragen und es einfach machen ... und einen Plan B in der Tasche haben, falls es wirklich zum Streit kommt.
    Wohnt der Vermieter im Haus, in dem dein Freund seine Wohnung hat?


    Ich wünsch dir alles Gute!

    Danke für das Daumen- und Pfotendrücken. :) Finde es schön, dass wir unbekannterweise Beistand bekommen.


    An eine Vergiftung haben wir auch erst gedacht, Schokolade, Cannabis und giftige Pilze können solche Symptome auslösen. Allerdings wird das mittlerweile eher ausgeschlossen, da das Zittern trotz Behandlung nicht besser wurde. Und es ist mittlerweile auch klar, dass sie eine Entzündung im Gehirn hat.


    Morgen haben wir wieder einen Termin auf der Vetmed (Veterinärmedizinische Universität Wien) beim Neurologen. Seit Samstag hat sich das Zittern und Taumeln nicht verschlechtert - eher verbessert aus meiner Sicht. Lupi kann jetzt ganz ruhig liegen und schlafen. Das war letzte Woche nicht möglich. Der Herr Doktor meint zwar, dass die Medikamente noch nicht wirken können, aber naja.


    Seit Samstag hat Lupi allerdings keine Lust mehr, ihr Trocken- und Dosenfutter zu essen. Außerdem hat sie sich 2x übergeben. Die Appetitlosigkeit und das Erbrechen sind neu. Gegen das Erbrechen bekommt sie jetzt Tropfen, denn die Medikamente müssen ja im Körper bleiben und wirken. Ich versuche, für Lupi zu kochen, aber selbst da isst sie nur kleine Portionen. Auch muss sie irre oft pinkeln, tagsüber alle 2-3 Stunden, nachts hält sie auch nicht immer durch.


    Lupi hat immer noch einen ganz armen Hundeblick, ist sehr lethargisch, liegt und schläft fast den ganzen Tag und mag nicht spazieren gehen. Man merkt, dass etwas nicht stimmt, obwohl das Zittern wirklich viel viel besser geworden ist und sie meiner Meinung nach wieder einen festeren Stand hat. Bin gespannt, was der Neurologe morgen sagt.


    Liebe Grüße!

    Falls es jemanden interessiert: Genau so sieht es bei Lupi aus, nur dass Lupi mehr zittert bzw. vielleicht sieht man das Zittern am Video auch einfach nicht so gut.
    (Tetanus kann der TA übrigens komplett ausschließen)


    White Dog Shaker Syndrome


    Hier ein paar Links (allerdings leider Englisch):
    kurzer Text: http://en.wikipedia.org/wiki/White_dog_shaker_syndrome
    längerer Text: http://www.petmd.com/dog/condi…ical/c_dg_shaker_syndrome


    Ich hoffe, es ist ok, diese Links zu posten? Ich hoffe, dass sie vielleicht mal jemandem helfen können, falls dieselben Symptome bei einem Hund in dessen Umfeld auftritt. :)

    Ihr Lieben, danke für eure netten Worte! Es gibt News! Es sind jetzt zwar nicht unbedingt gute, aber wir sind auf einem Weg.


    Heute morgen war ich wieder beim TA, diesmal beim dritten der Tierklinik, der sie auch am allerersten Tag (Montag) untersucht hat und da eine Vergiftung vermutet hat. Sofort als er sie gesehn hat, hat er die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und uns auf die Veterinärmedizinische Universität in Wien zu einem Neurologen geschickt. Er hat dort angerufen und alles so in die Wege geleitet, dass wir direkt hinfahren konnten. Ich verneige mein Haupt vor meinem TA, dass das so gut geklappt hat.


    Dort hat ein wirklich wirklich lieber und sehr kompetenter Tierarzt meine Maus untersucht. Es ist auf jeden Fall etwas Neurologisches und es sind Kleinhirn und der Hirnstamm betroffen. Es wurde dann eine Hirnwasseruntersuchung durchgeführt, wo sich dann herausstellte, dass sie eine Entzündung hat. Außerdem wurden im Hirnwasser Zellbestandteile gefunden, die dort eigentlich nicht hingehören, was darauf hindeutet, dass Lupis Immunsystem vielleicht in irgendeiner Form gegen ihren eigenen Körper arbeitet und Schäden verursacht. Jedenfalls ist die Diagnose nun


    "Cerebellitis".


    Das ist eine Erkrankung des Kleinhirns, da zittert der Hund durchgehend. Die Gründe dafür sind unbekannt. Die Therapie dauert mehrere Monate, aber die Prognose ist nicht ganz so schlecht. Es kann aber sein, dass eben noch andere Sachen mitspielen, am Montag wird jetzt mal Blut ins Labor geschickt usw. Es ist möglich, dass Lupi die Geschichte nicht überlebt und es ist möglich, dass sie wieder komplett gesund wird. Aber wir sind optimistisch.
    Wir haben eine Menge Medikamente bekommen, am Montag Vormittag telefoniere ich mit dem TA der Uni und am Mittwoch muss ich mit Lupi wieder hin. Der TA meint, er erwartet nicht, dass ich bis Mittwoch großartig etwas bessert, allerdings darf sich auch nichts verschlechtern.
    Jetzt heißt es abwarten und hoffen, dass alles noch einmal gut ausgeht.

    Mir kommt es so vor, wie wenn die Gleichgewichtsstörungen schlimmer werden würden, das Zittern bleibt gleich bzw. wird vielleicht sogar leichtgradig besser? Lupi bekommt seit heute neben Luposan für die Leber und Neurobion forte (Vitamin B-Präparat) auch noch Galeapeutin (oder so), das soll anscheinend für die Nerven und gegen Entzündung sein.


    Ich finde, dass die Symptome auch auf ein Vestibulärsyndrom hindeuten könnten. Nur die Kopfschiefhaltung fehlt. Aber bei einem Hund mit 9 Monaten?


    Bei einer Vergiftung durch z.B. Schokolade ist das erste und häufigste Symptom immer Erbrechen oder Durchfall. Das hat sie aber beides nicht und nie gehabt in der Zeit, seitdem die Beschwerden auftreten und auch Wochen davor war alles völlig normal.


    Morgen sind wir nochmal beim Tierarzt. Bzw. beim dritten von drei Tierärzten in der Klinik. Wenn er keine gute Idee hat, was das sein könnte, fahr ich in eine andere Klinik, von der ich schon viel Gutes gehört habe.


    Ein kleines bisschen Angst, dass das nicht gut ausgehen könnte, hab ich mittlerweile. Lupis andere Bezugspersonen teilen diese Angst. :( Aber ich versuche, optimistisch zu bleiben.


    Ich versuche hier jedenfalls weiter zu schreiben, denn vielleicht macht jemand anderer irgendwannn dasselbe durch. In Google finde ich jedenfalls keine Krankheit, die sehr gut zu den Symptomen passt.


    Wenn jemand irgendwelche Tipps hat, dann bitte immer her damit.
    Dankeschön.


    Liebe Grüße

    Entwurmt hab ich sie Mitte Jänner, so um den 15. herum. Die letzte Impfung war im September.


    Den Zahnwechsel hat sie mit 5 Monaten abgeschlossen. Der TA hat die Zähne kurz angesehen. Da ist so weit alles in Ordnung. Sie quietscht, wenn man das rechte Ohr berührt, beim Ohr ist aber nichts. Hab grade das Kiefer und die Zähne angesehen und abgetastet - nichts, alles soweit gut.


    Das Zittern ist immer noch nicht besser. War gestern und heute beim TA, sie bekommt jetzt Valium und Infusionen.


    Danke wegen dem Input mit den resttoxischen Erscheinungen, werd mich dazu mal schlau machen.


    Meine Eltern haben gemeint: Nein, sie hat keine Schokolade gefressen! Die einzige Möglichkeit wäre, dass sie im Garten etwas Giftiges gefunden hat.


    Liebe Grüße,
    besorgte Evi und arme Lupi