Funktioniert das?

  • Vielen Dank für Eure Antworten.


    Im Freilauf macht sie das wohl immer so. Wobei er sie auch oft anspringt, wenn sie dann mal nix wirft. Wenn er allerdings einen anderen Hund sieht, dann rennt er hin. Da kann sie dann rufen wie blöd.


    Ich kenne beide schon, seit der Kleine ein paar Wochen alt ist. Er darf eben leider nicht mal rechts und links schnüffeln, sie hat auch totale Angst, daß er sich bei andern Blödsinn abschaut (wenn meiner mal bellt oder eben einen größeren Radius hat). Und sie will nicht, daß ihr Rüde sich mit anderen in einen Streit verwickelt (wer will das schon), daher läuft der Freilauf derzeit immer so ab.


    Jeder wie er will. Bei meinem funktioniert das nicht, da er teilweise draußen gar kein Futter annimmt (vorallem wenn er was spannenderes sieht).


    LG Sabine

    • Neu

    Hi


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    • Es kann funktionieren.
      Fuer mich waere es keine Gestaltung eines Spazierganges.
      Wie sehr es dem Gehorsam hilft, sieht man an Deinem Satz, dass sobald er einen anderen Hund sieht nicht mehr abrufbar ist. Ich finde es nicht erstrebenswert...

    • Sobald Theo irgendwie kapiert das ich was zu Essen habe wird er ganz irre und rennt als um mich rum und stellt sich vor mich. Super nervig :D
      Dann doch lieber schnüffeln lassen und rufen wenn es nötig ist

    • Hmh also mit Leckerli werfe ich nicht um mich, aber wenn ich Finya in wildreichen Gebieten mal für eine Weile ableine, dann auch nur unter Dauerbeschäftigung, damit sie gar nicht erst Zeit hat, das Gebiet zu scannen oder auf Spurensuche zu gehen.


      In unserem regulären Gassigebiet (sehr wenig Wild) hat sie nach der Schleppleinenzeit auch so den Freilauf gelernt. Das hat sehr gut funktioniert :)

    • Ich kenn so einen aehnlichen Fall und da funktioniert es, ist aber in meinen Augen eher eine Problemloesung fuer den Halter und stressig fuer den Hund.
      Der Hund muss die ganze Zeit die Aufmerksamkeit auf den Halter haben, weil der eine ausgepraegte Phobie hat und es nicht ertraegt,wenn Hund sich anderen zuwendet oder die Aufmerksamkeit nicht immerzu auf ihn gerichtet ist.
      Da kommt alles ans Tragen, Leckerlies, Spielies, Tricks quer durch die Bank und zwar ununterbrochen den ganzen Spaziergang lang.
      Es funktioniert, aber ich mag so etwas gar nicht. Schon gar nicht, wenn der Hund so "trainiert" oder eingeschraenkt wird in seiner Freiheit. Ist aber auch eine andere Geschichte.


      Um einen Radius einzuhalten wie in deinem Fall kann das sicher funktionieren und ist eine Moeglichkeit.
      Die Frage ist, ob es ausreicht und ein sicher aufgebauter Rueckruf nicht sinnvoller ist.

    • Ich hät da ja eher die Befürchtung das der alles fressbare aufsammelt und mal was falsches erwischt.


      Die hätte ich allerdings auch (weswegen es hier draußen auch keine Leckerliesuchspiele gibt). Im Übrigen wäre das auch generell keine Art, wie ich meinen Freilauf gestalten möchte. Der Hund soll laufe und mir nicht ewig am Hacken kleben, weil er Kekse will. Einen Radius von max. 30 Metern sowie Bleiben auf dem Weg ist da meiner Meinung nach wesentlich entspannter und auch kein Hexenwerk.

    • Wenn ich mir vorstelle, den Freilauf so mit Charlie zu gestalten, hätte ich sicher bald einen Hund mit Übergewicht! Leckerlis gibts nur als Belohnung für richtiges Verhalten, z.B. wenn er aus dem Spiel mit seinem großen Kumpel auf Kommando oder Pfiff sofort kommt.

    • Einen Radius von max. 30 Metern sowie Bleiben auf dem Weg ist da meiner Meinung nach wesentlich entspannter und auch kein Hexenwerk.


      Oh, sag das nicht, es soll Hunde geben (z.B. meinen), da ist das lebenslanges Trainingsziel. Wenn´s mit Leckerliewerfen allerdings getan wär, wär ich froh! :p

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