• Was ist daran schwierig?


    Die anderen Vereinskollegen können das ja einfach im Wechsel machen. Da laufen doch in der Regel genug rum mit denen der Hund nichts zu tun hat :ka:
    So lange wird man doch die Kaffeetasse wegstellen können, dass man einem Vereinskollegen mal schnell eine Minute hilft.

    • Neu

    Hi


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    • Ich war zu meinem BH-Training 1x die Woche im Verein, wenn man Hund richtig Angst vor irgendwas hat, dann hat es nicht gereicht 1x die Woche zu üben. Also doch, reicht natürlich schon, wenn man sehr viele Monate Zeit hat daran zu arbeiten. Aber die Menschen im verein kennt der Hund ja auch, es soll ja auch mit Fremden funktionieren.

    • Ich bin mit Caya in die Stadt gestiefelt, hab mich auf ne Bank gesetzt und jedesmal wenn jemand mit "Ach die ist ja goldig kam" hab ich ihn nett gefragt ob er Mal bitte meinen Hund streicheln kann. |)

    • Das kommt vermutlich auf die Größe des Vereins an, in wie weit da Leute dabei sind die der Hund nicht kennt.
      Ich wäre mit meinen Hunden aufgeschmissen, wenn ich keine Turniere als Anlaufstelle hätte, sondern nur die Hand voll aktiver Mitglieder im Verein die man trifft.

    • Ich war zu meinem BH-Training 1x die Woche im Verein,

      Aber das kann man doch auch gut im Alltag üben, bei sich zu Hause :ka:



      Es geht doch nur darum, kurzzeitig einen fremden Menschen nah bei sich, zusätzlich mit einem "komischen Ding bewaffnet" zu dulden.


      Dann ist es doch besser, wenn auch woanders so etwas geübt werden kann, wegen dem Generallisieren :ka:



      Schönen Gruß
      SheltiePower

    • Der fremde Mensch muss aber schon ein bisschen wissen, was er tut und ein Gefühl dafür haben, wieviel er einem Hund, der sich eben noch im Training befindet, zumuten kann. Ich persönlich würde da nicht jeden x-beliebigen Mensch auf der Straße nehmen. Ich bin jedenfalls froh, dass ich kein ernsthaftes Problem mit meinem Hund beim Chip Ablesen habe, denn so easy peasy finde ich das Training dafür nicht.

    • Wenn jemand einen Hund hat, der mit betimmten Situationen nicht klar kommt, und dies dann gezielt trainieren will, der wird doch schon beim Aufbau am richtigen Punkt ansetzen, und sehen, was er wann seinem Hund in welchem Maß zutrauen kann :???:
      Und sein Training auch dementsprechend ausrichten!


      Ich meine, dafür ist doch das gezielte Training gedacht?!
      Darum fängt man doch erst selbst mit dem Ding in der Hand an.
      Fragt dann erst die Personen, von denen man weiß, daß der Hund diese kennt und mag.
      Geht weiter mit Personen, die der Hund kennt und duldet.


      Klappt das Ganze recht gut, fängt man dann erst natürlich mit fremden Menschen (gerne mit Hundeverstand) an.



      Schönen Gruß
      SheltiePower

    • So wurde das bei uns auch aufgebaut. Wir haben aktuell zwei Hündinnen, die Angst vor dem Auslesegerät haben, Angst vor fremden Personen.
      Also wurde erstmal gesagt, dass man zu Hause mit dem Rasierapparat üben soll, da der eine ähnliche Form hat. Danach wurde ein Gerät mit nach Hause gegeben, welches einen Piepton von sich gibt. Als nächstes wurde auf dem Platz mit dem Besitzer geübt. Danach die Trainerin und dann der Mann der Trainerin. Mittlerweile sind wir dabei, dass ein fremdes Vereinsmitglied das macht und siehe da, es wird immer besser.

    • Der fremde Mensch muss aber schon ein bisschen wissen, was er tut und ein Gefühl dafür haben, wieviel er einem Hund, der sich eben noch im Training befindet, zumuten kann


      Öm, dafür sollte ich einen Trainer daneben stehen haben, der einen anleitet.
      Dafür gehe ich doch in den Verein.


      Wenn ich weiß, dass mein Hund Probleme hat, bereite ich ein solches training doch genau so vor, wie das Training zum Fuß laufen oder anderen Übungen.
      Ich verstehe das Problem einfach nicht, außer dass man vielleich keine Lust hat, Zeit in diese Form des Trainings zu investieren :ka:

    • Also ich habe bisher keine Probleme damit gehabt. Meistens sind diejenigen ja erstmal irritiert. Hund streicheln warum? Und wenn ich dann erzähle, ja die hat Angst aber wir arbeiten daran, ist noch niemand hergegangen und hat sie erschreckt. Die waren alle ganz vorsichtig und langsam

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