
Qualzuchten
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AnniMalisch -
11. Januar 2015 um 18:38 -
Geschlossen
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Ich rede bewußt von meiner Rasse - nicht vom Viszla, nicht vom Mops, nicht vom Dackel usw.
Und da hat mein fast 7 jähriger Rüde, seit eben diesen fast 7 Jahren im Sport, letzten So eine IPO 3 mit 91/94/93 abgelegt. Frisch und munter und voll Arbeitseifer und Lebensfreude.
Ich wüßte nicht, was da eine Dissidenz verbessern sollte, deren Hunde seit Generationen nicht mal eine BH laufen können, und die die Ausdauerprüfung für Hundemißhandlung hält. Weil deren Hunde mehr oder weniger "boxerähnlich" aussehen?
Das ist mir zu wenig!
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Ich wüßte nicht, was da eine Dissidenz verbessern sollte, deren Hunde seit Generationen nicht mal eine BH laufen können, und die die Ausdauerprüfung für Hundemißhandlung hält. Weil deren Hunde mehr oder weniger "boxerähnlich" aussehen?
Genau diesen Blödsinn höre ich in der Dackelszene, wenn Züchter jagdlich züchten und selbst Jäger sind und der Nichtjägerzüchter seine Hunde selbst nicht jagdlich führen kann.
Viele Anlage bleiben - ich rede jetzt vom Dackel - über Generationen erhalten und ein Großteil der jagdlichen Ausbildung ist Fleißarbeit/Erfahrungswert vom Hundehalter.
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Ich rede bewußt von meiner Rasse - nicht vom Viszla, nicht vom Mops, nicht vom Dackel usw.
Und da hat mein fast 7 jähriger Rüde, seit eben diesen fast 7 Jahren im Sport, letzten So eine IPO 3 mit 91/94/93 abgelegt. Frisch und munter und voll Arbeitseifer und Lebensfreude.
Ich wüßte nicht, was da eine Dissidenz verbessern sollte, deren Hunde seit Generationen nicht mal eine BH laufen können, und die die Ausdauerprüfung für Hundemißhandlung hält. Weil deren Hunde mehr oder weniger "boxerähnlich" aussehen?
Das ist mir zu wenig!
Ah, der Boxer. Schön...
"Erlerntes wird nicht vererbt und nur die genetischen Anlagen für die Triebe werden vererbt. Ich habe in meiner über 50-jährigen Mitgliedschaft noch nicht einmal erlebt, dass ein Leistungssieger einen Nachkommen hatte, der auch wieder Leistungssieger war."
"Wir in Deutschland haben als Mindestalter 2 Jahre [für die Spondylose-Untersuchung], dürfen allerdings mit 18 Monaten schon mit den Tieren züchten,"
"Wir haben es geschafft, unsere Boxerzucht in Deutschland kaputt zu reglementieren. International haben wir den Anschluss verloren und auf großen Siegerausstellungen steht kaum noch ein in Deutschland gezüchteter Boxer an der Spitze."
Das spricht in meinen Augen für sich...
EDIT: Hab' die Quelle vergessen: Die Webseite des BK-München
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Ja, man profitiert noch ein paar Generationen von der Arbeit der früheren Züchter und beruhigt sich damit, daß Leistungsvererbung eh überbewertet wird und alles nur vom Hundebesitzer abhängt. Und deshalb wird Generation um Generation weitergemacht.
Solange nicht die Probe aufs Exempel gemacht wird, funktioniert der Selbstbetrug auch!
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Wir haben es geschafft, unsere Boxerzucht in Deutschland kaputt zu reglementieren.
Nicht nur die Boxer, sondern andere Rassen sind hochgefährdet und können gar nicht mehr gerettet werden.
Aber man sieht ja hier deutlich, wie die Vereinsmeierei hier Blüten trägt. Und so sieht es auch draußen in der Rasseverbandswelt aus.
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Genau diesen Blödsinn höre ich in der Dackelszene, wenn Züchter jagdlich züchten und selbst Jäger sind und der Nichtjägerzüchter seine Hunde selbst nicht jagdlich führen kann.
Viele Anlage bleiben - ich rede jetzt vom Dackel - über Generationen erhalten und ein Großteil der jagdlichen Ausbildung ist Fleißarbeit/Erfahrungswert vom Hundehalter.Meine Hündin ist von einem "Vermehrer". Beide Eltern und drei Geschwister werden jagdlich geführt.
Wenn ein Hund keine BH laufen kann, liegt das am HF. Die BH hat ja nun wirklich nichts mit einer Höchstleistung zu run.
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Ja, man profitiert noch ein paar Generationen von der Arbeit der früheren Züchter und beruhigt sich damit, daß Leistungsvererbung eh überbewertet wird und alles nur vom Hundebesitzer abhängt. Und deshalb wird Generation um Generation weitergemacht.
Solange nicht die Probe aufs Exempel gemacht wird, funktioniert der Selbstbetrug auch!
Das ist Deine Meinung!
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Es geht bei "offenen Zuchtbüchern" wohl eher um das Einkreuzen andere Rassen.
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Ja, man profitiert noch ein paar Generationen von der Arbeit der früheren Züchter und beruhigt sich damit, daß Leistungsvererbung eh überbewertet wird und alles nur vom Hundebesitzer abhängt. Und deshalb wird Generation um Generation weitergemacht.
Solange nicht die Probe aufs Exempel gemacht wird, funktioniert der Selbstbetrug auch!Hast du mal darüber nachgedacht, dass gar nicht jeder einen Hund aus Leistungszucht will
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Die BH hat ja nun wirklich nichts mit einer Höchstleistung zu tun.
Höchstleistung ist sie in der Tat nicht, zeugt aber von Mitarbeit und Leistungsfähigkeit eines Hundes.
So ganz abtun sollte man die BH nicht. Sie ist ein guter Einstieg um die Spreu vom Weizen zu trennen.
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