Qualzuchten

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    • Ach so, denn an sich lassen sich nach diesen
      Verpaarungsregeln "angeblich" MDR-1 freie
      Tiere züchten, so der VDH, deshalb....hhmmm :???:

      Der Link beschreibt ja nur so ein bißchen
      den Defekt. 75% ist schon heftig.

    • Ja, das ist etwas seltsam formuliert... :???: Jedenfalls ist es aktuell in beiden Club erlaubt. Gibt auch keinen Hinweis darauf, dass sich das in nächster Zeit ändern wird. Geht ja auch egt gar nicht bei dem Verbreitungsgrad, zumindest beim Collie.

    • Seh ich auch so, aber warum ausländische
      Deckrüden keinen Test brauchen, erschließt
      sich mir nicht.
      Gab es denn schon Überlegungen wie man den
      Genpool verbessern will /Zuchtstrategien ?

    • Weil sie die Verbreitung bei den deutschen Collies herausfinden wollen.

      Nein es gibt keine Strategie, da die Züchter jetzt schon komplett überreagieren, wie die meisten Welpenkäufer eben auch. Angst, weil der Hund VLLT was kriegen könnte, was man dann nicht behandeln KÖNNTE. Quasi der Selbstmord aus Angst vor dem Tod..
      Vom Club aus werden sie viel eher gebremst was MDR-1 angeht, weil sich das ganze total verselbstständigt... Ist ja schon so, dass kaum einer ins Ausland fährt, weil da die meisten -/- sind. Kannst also nur mit einer eher seltenen +/+ Hündin machen und dann sind die Nachkommen wieder +/-, da will ja auch niemand mit weiterzüchten. Das ganze läuft also ins Leere.

      Ist übrigens nur in D, A und CH so. Alle anderen EU Länder sind da etwas gemäßigter bis völlig ignorant. Ich würde de Mittelweg sehr bevorzugen.

    • Mal völlig dumm gefragt.. Was machen die Deckrüdenbesitzer im Ausland, wenn der Hündinnen-Besitzer sagt, er will nen MDR-1 Test und zahlt den notfalls selber?
      Riegeln die dann völlig ab?
      Das wäre jetzt mein Weg als Züchter, wenn ich keinen deutschen Rüden will :ka:

      Würde ich auch so machen, wenn ich bei nem Malirüden noch HD/ED und DNA brauche, damit seine ZZL auch in DE anerkannt wird und ich ihn einsetzen kann.

    • Klar, der Test kostet ja nicht viel, den machen die dann sicher auch im Ausland wenn man das verlangt. Einige testen ja auch trotzdem, wissen also was bei rauskommt, verpaaren aber trotzdem Träger miteinander und geben die Welpen ebenfalls getestet ab. Also wenn man will, weiß man auch den Status der Auslandsrüden, wenn sies nicht eh schon von selbst anbieten (machen die meisten). Da aber trotzdem die Schwerpunkte anders gelegt werden, ist MDR-1 im Ausland viel verbreiteter als hier.

    • Natürlich ist das für den einzelnen Welpenkäufer schade, wenn er dann einen der wenigen Hunde hat, die wirklich krank werden. Aber ein Züchter kann darauf nicht immer Rücksicht nehmen, er muss da eher ans große Ganze denken.

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