Hunde aus dem Ausland - eure Erfahrungen
-
-
Ich hab einen Hund, der aus dem Ausland kommt, aber schon Jahre in Deutschland lebte, bevor er bei mir landete.
Der Hund ist so kein Fatz ängstlich...das suggeriert man irgendwie immer so mit Hunden aus dem Ausland.
Im Gegenteil, er ist ziemlich trittsicher in lauten Gegenden; Stadt und Menschenmassen stellen kein Problem fuer ihn da.
Er ist bis auf ein ehemals gebrochenes Bein gesund, vertraegt an Futter alles was ich ihm vorsetze und ist so ne richtige Kuschelmaus.Hibbelig ist er, das hat aber eher nix mit seinem Herkunftsland zu tun.
Was man ihm allerdings anmerkt: Er ist sehr kaelteempfindlich. Derzeit traegt er noch einen (duennen) Mantel, uebers draussen hinlegen koennen wir ab 20°C mal verbindlich reden. Harte Boeden sind generell total verabscheuenswuerdig, am allerliebsten ist ihm ja ne Decke zum Zudecken und/ oder angekuschelt an einen oder beide der anderen Hunde. Ueber Pfuetzen wird drueber gesprungen und bei Regen Gassi gehen gleicht einem Spiessrutenlauf. Ne richtige Tussi also :) Er ist fuer mich jetzt also nicht unbedingt der Inbegriff eines Strassenhundes.
Prinzipiell ist es mir nicht so wichtig wo der Hund herkommt. Ich lege allerdings Wert drauf, die Hunde vorher zu kennnen. D.h. "Hund auf HP aussuchen, dann erst kommt er nach D und zack" ist definitv keine Option fuer mich. Passen muss es
was du beschreibst passt so gut zu meiner 'Straßenhündin'
(Madame wurde ja auf der Straße geboren, aber hat nie wirklich dort gelebt. Wurde mit wenigen Tagen eingesammelt samt Mama und Geschwistern.)
Liegen auf harten Böden? Niemals. Zugedeckt schlafen? Immer gerne. Am liebsten unter der Bettdecke.
Madame schläft nachts auf einer Kinderbettmatratze, auf einem Hundebett, auf einer ausgdienten Bettdecke, zugedeckt mit einer Fleece-Decke.
Rausgehen bei Minusgraden geht auch nur mit Mantel.Ja, sie ist schon ein richtiges Weichei. Aber das ist auch ihre größte 'Baustelle'. Ansonsten ist sie einfach nur lieb und unkompliziert.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hunde aus dem Ausland - eure Erfahrungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Das mit den Straßenhunden habe ich gar nicht mal auf Buddy bezogen, sondern allgemein auf einige Auslandshunde - aber da hast du natürlich recht, das es auf die Personen vor Ort ankommt und die weitere Vermittlung. Ich wollte auch niemanden angreifen oder die geleistete Arbeit schlecht machen etc., war eher "laut gedacht". :)
Ich kenne diese Gedanken auch. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diese Frage auch ein stückweit umschiffe, indem ich Hunde nehme, die schon länger im Tierheim sitzen. Bisher waren das immer 5-8 Jahre, und mit dem Hintergrund kann ich es eigentlich immer vor mir verantworten, so einen Hund aufzunehmen. Denn ein Tierheim ist einfach keine Alternative für einen Hund.
Also, das Tierheim prinzipiell nicht, und solche Tierheime schon gar nicht.Nochmal allgemein zum Thema: Ich habe ja seit kurzem den 6. Tierheim-Langzeitinsassen hier, dieses Mal ganz entgegen meiner Gewohnheit eine Ungarin! Und ich bin mal wieder begeistert und fasziniert, wie unkompliziert so ein kleiner Knopf sein kann.
Anstrengend finde ich - wenn überhaupt - nur die ersten Tage. Aber ich liebe es, wenn sich Routine einstellt. Wenn die Neuen nach der Morgenrunde genauso bekloppt in die Küche rasen wie die anderen (als hätten sie tagelang gehungert), wenn sie nach dem Bürsten ihr Belohnungsleckerli einfordern, wenn sie abends zum gemeinsamen DVD-Gucken zu uns auf die Couch springen und sich da breit machen, als hätten sie nie was anderes gemacht, und wenn sie sich zur Nachtruhe in das Körbchen neben dem Bett kuscheln... ach, das ist einfach schön. -
Seit Sonntag lebt hier ein neuer Pflegling aus Spanien, der dort aus einer Tötung heraus geholt wurde.
Er ist erst 1 Jahr alt.Ich dachte, okay, stell dich lieber auf etwas ängstliches ein.
Nö, der kam aus der Box, kuckte sich alles an und spielte mit Jule.
Der Lütte kennt keine Scheu, ist wahnsinnig neugierig und aufgeschlossen.
Mit Jule kommt er super klar, auch andere Hunde sind kein Thema.
Die ersten Tage wollte er immer Körperkontakt, da war er sehr einnehmend.
Mittlerweile hat er verstanden, das ich entscheide, wann gekuschelt wird.Er fügt sich hier super ein, und wer es nicht weiß, der würde nie denken, das der erst 5 Tage hier ist.
Bei ihm wurde vor der Ausreise noch ein MMK Check gemacht.
-
Hallo,
ich hab hier einen Kandidaten aus Rumänien. Wurde im Mülleimer mit seinen 3 Schwestern als ganz kleiner Welpe gefunden, hochgepeppelt und hat dann das erste halbe Jahr in einem großen Rudel mit ganz verschiedenen Hunden jeden Alters gelebt. Dann wurde ich im Internet auf ihn aufmerksam.
Am Anfang wars echt easy mit ihm. So mit einem Jahr kamen dann die ein oder anderen Baustellen. Aber ich denke, daß sind Baustellen, die jeder Junghund durchlebt.
Da man nicht weiß, was für ein Mischling er ist, hab ich mir da schon ein bischen ein Überraschungspaket geholt. Er hat einen Beschützerinstinkt, ist auch territorial, kläfft ganz schön laut und hat auch Jagdtrieb.
Jetzt wird er Ende Mai 3 und so langsam werden wir glaub ein gutes Team. Wobei er immer mal wieder seine Ohren zuhause glaub vergißt, aber ich denke auch das ist normal.
Ob ich nochmal so einen Hund nehmen würde. Vermutlich nicht. Ich habe schon viel mit ihm trainiert, er ist und bleibt ein ängstlicher Kandidat, Menschen sind ihm immer noch oft unheimlich und eigentlich wollte ich ja auch nie so einen großen Hund (hat ca. 67 cm Schulterhöhe).
Hergeben - niemals, aber er hat mich auch oft an mir zweifeln lassen. Es gab einige Momente wo ich dachte, ich verzweifel bald und ich hätte ihn manchmal echt zurückschicken können.
LG Sabine
-
Ich wollte einen größeren, aber sonst ist sie perfekt
Meine zeigt mir gerade einfach, dass sie toll ist.
Durch den Zwerg merke ich das halt sehr.Der Zwerg hatte heute Angst vor etwas.
Einer Frisbee -
-
Smilla kommt aus dem rumänischen Shelter in Constanta, ist dort aber nicht aufgewachsen. Sie wurde als Welpe ganz allein am Rand an Landstraße gefunden, woraufhin sie von Tierschützern ins Auto geladen und fortan bei denen im Garten, zusammen mit sechs anderen Hunden, beherbergt wurde. Aufgrund von Beschwerden der Nachbarn kam sie dann mit 10 Monaten in den Zwinger, in dem sie bis zur Reise zu mir, vier Monate verbrachte.
Als sie zu uns kam, war sie recht dünn und pah, hat das Stampferle gestunken. Sie ist jedoch ein durchweg freundlicher, gutmütiger Hund, der (einem) Menschen wahnsinnig gern vertrauen möchte, weshalb sich die erste Zeit nicht allzu schwierig gestaltete. Bereits am ersten Abend ließ sie sich überall von mir streicheln, nahm Futter an, suchte Nähe. Probleme gab es lediglich mit unserem Rüden, der sie ständig begatten wollte und mit meiner Mutter, von der sie sich nicht anfassen ließ.
In den ersten Tagen ging nicht so viel, das ist ja klar. Wir gingen erst mal nur allein auf die Weide, wobei Smilla zunächst nicht an der Leine laufen wollte, weshalb sie sich ständig hinlegte. Das war nach mehrmaligem Anheben dann aber dauerhaft vorbei, weil sie wohl merkte, dass ihr nichts Schlimmstes blühte. Sie lief von Anfang an tadellos an der Leine, hörte, ohne jemals ein Kommando erhalten zu haben, sofort auf "nein", "komm" und "hier" und entwickelte sich auch im Kontakt mit Spike und meiner Mutter schnell.
Sie hatte auch enorme Angst vor Geräuschen, anderen Hunden und Männern, die sich jedoch zum Glück nach einer Woche legte.Nach zwei Wochen war dann alles beinah so, wie es jetzt ist: Ein Traumhund. Der kleine Fuchs (so klein isse ja gar nicht) hört auf jedes trainierte Kommando, geht entweder freundlich oder gar nicht auf andere Hunde zu, ist jedem Menschen gegenüber entweder freundlich, zurückhaltend oder desinteressiert und das Beste: Sie ist ein vollkommener Kasper und Schmusehund!
Aktuell üben wir das Zugfahren, das bereits ziemlich gut klappt. Sobald vor Ort eine Trainiering vorhanden ist, wird Smilla zu meinem Assistenzhund ausgebildet - und das nach nur 2 Monaten bei uns.
-
Ich habe jetzt eure Erfahrungen mit Interesse gelesen- danke dafür!
Die Hündin meiner Kindheit war eine Mali/Podenca -mixhündin und kam aus der Tötung in Spanien. Sie war neun Monate alt, als sie zu uns kam, und ich erinnere mich noch gut an die ersten Tage. Die ersten Tage winselte und schrie sie im Schlaf, wachte dann auf und konnte sich nicht mehr beruhigen. Wir fanden schließlich heraus, dass sie nur durchschlafen konnte, wenn man sie im Arm hielt und ihr erlaubte, sich unter den Pullover zu flüchten. Diese Aufgabe übernahm ich dann und verbrachte meine Abende stundenlang damit, sie zu halten wie ein Kleinkind und ihr leise zu versichern, dass sie jetzt in Sicherheit ist. Da schlief sie dann ruhig und tief. Nach ein paar Wochen war sie wie ausgewechselt. Freundlich (zu uns) und frech. Mit anderen Hunden war sie verträglich, aber mit Menschen hatte sie eine Macke. Sie ließ Spaziergänger vorbeigehen, setzte dann aber, sobald sie ihr den Rücken zudrehten, nach um sie in die Fersen zu beißen. Nachdem wir das unter Kontrolle hatten packte sie dann den Jagdtrieb aus. Sie war eine solche Jagdsau, dass auch ich mit 14 manchmal heulend auf der Wiese stand und eine Stunde oder länger auf meinen Hund warten musste. Das hat sich mit den Jahren beruhigt. Und dann war sie einfach nur klasse.
Jetzt wird demnächst eine Griechin bei uns einziehen, und wir sind auf alles gefasst. Ich weiß dass ich einen riesigen Welpen bekommen werde der nichts kennt, und ich weiß auch welche Baustellen rassetypisch wahrscheinlich zu erwarten sein werden, wenn sie sich erst eingewöhnt hat. Ich hoffe darauf, dass mein Robinson ihr bei der Bewältigung der neuen Reize hier helfen wird. Mein Ersthund ist absolut 100%ig umweltsicher und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, auch nicht von einem Betonmischer oder einer Baggerschaufel einen Meter neben ihm. Außerdem wird er ihr auch zeigen, dass Menschen etwas tolles sind, so hoffe ich. Und sonst gehe ich gänzlich ohne Erwartungen daran. Allerdings informiere ich mich jetzt gerade schon in die Richtungen, in die es vielleicht gehen kann. Bei Robinson lief das alles komplett problemlos, der war schon ein ruhiger und tiefenentspannter Welpe (so ruhig dass mir Passanten gesagt haben, er hätte sicher eine schwere Krankheit und das wäre nicht normal) und wir sind zusammen gewachsen ohne Schwierigkeiten, die Sozialisation war ein Klacks. Er ist ein absoluter Verlasshund, und viele Baustellen hatten wir einfach nie. Deswegen wappne ich mich besser. Trainer haben mir gesagt, dass er eigentlich kein einfacher Hund ist, aber dass mir dieser Typ Hund wohl einfach zu liegen scheint. Deswegen war das für mich so leicht. Daher ist denke ich meine Wahl, wieder einen HSH- Mix zu nehmen, nicht die schlechteste.
-
Ich hab jetzt unverschämterweise einfach mal nur die letzte Antwort in diesem Thread gelesen.
Habe ihn nämlich grad erst entdeckt und wollte spontan "Hallo" schreien.
Ich hab hier einen Türken zuhause, Kangal-Mix Pelle kam mit ca. 3 oder 4 Jahren von der Straße in Istanbul in eine Tötungsstation und von dort über den deutschen Tierschutz zu uns nach Hause.
Er ist ein toller Hund. Aber - eieiei! haben wir Baustellen gehabt.
Ich werd hier demnächst mal ein bisschen mehr lesen, es interessiert mich sehr, was andere so für Erfahrungen gemacht haben.Bei uns war es (in Kürze) so:
Pelle zeigte sich im Tierheim als freundlicher, verspielter, bei allen beliebter Hund. Ich suchte ein ruhiges Tier, das ich ev. mit zur Arbeit nehmen könnte etc... im TH legte man mir Pelle nahe, als "ausgeglichenen Schäferhundmix".Zuhause zeigte sich schnell: er kannte gar nichts. Nicht stubenrein, offenbar noch nie wirklich drinnen gewesen, er kannte weder Tiere wie Kühe oder Pferde noch alltägliche Gegenstände wie Mülltonnen oder Motorroller. Das war alles ein Riesenthema für ihn und wir haben da viel geübt.
Die Stubenreinheit zog sich, er hatte gar keine Blasenkontrolle anfangs. Pinkelte, wo er grad ging und stand.
Ansonsten war er anfangs denkbar unkompliziert. Alleine bleiben klappte super, in der Hundeschule zeigte er allen anderen Hunden schnell, wo der Hammer hing. Er lernte extrem schnell und wir waren sehr stolz auf ihn.DANN. Nach ca. 4 Wochen bei uns hatte er offenbar kapiert, dass die Situation keine vorübergehende war. Er fing an, Grenzen auszudiskutieren. Ununterbrochen! Er verweigerte jegliche Kooperation, in der Hundeschule stellte er auf Durchzug. Bei Spaziergängen verweigerte er sich und blieb einfach stur mitten auf dem Weg sitzen. Er zeigte, nachdem er sich langsam bei uns ein- und an uns angewöhnt hatte, Verlustängste: Alleine bleiben ging auf einmal gar nicht mehr. Er bellte, sobald wir die Wohnung verließen (und sei es nur, um die Wäsche zu holen). Er zerlegte uns förmlich die Wohnung, wenn wir auch nur kurz weggingen. Man kam wieder und fand seine Lieblingstaschenbücher zu Konfetti verarbeitet vor, zusätzlich wurde regelmäßig der Müll ausgeräumt und alles geklaut, was nicht niet- und nagelfest war. Seine Zerstörungswut machte vor nichts halt. Die Reihenfolge weiß ich nicht mehr, aber zeitweise liehen wir uns dann einen Zimmerkennel aus, einen Drahtkäfig, der mitten im Raum stand, wo er dann drin bleiben musste, wenn wir mal kurz einkaufen gingen. Außerdem (davor oder danach?) fingen wir an, ihm "Fallen" zu stellen. D.h. sämtliche Oberflächen wurden mit Pfeffer bestreut, damit ihm das Rumschnüffeln unangenehm wurde, wir stellten leere leichte PET-Flaschen überall hin, so dass sie ihm entgegen polterten, sobald er an Schränken hochsprang. Das Sofa wurde mit Alufolie und allen möglichen anderen knisternden und möglichst sperrigen Gegenständen für ihn zur Tabuzone erklärt.
Wir wurden SEHR erfinderisch.
Das waren nur ein paar unserer Baustellen. Ich lernte in der Zeit Hundeforen kennen und wir haben wahnsinnig viel gearbeitet mit ihm. Im Nachhinein muss ich sagen, das hat uns zu einer sehr engen Bindung verholfen.
Jetzt, 6 Jahre später, ist er ein Traum. Er hat recht lange gebraucht, um zu kapieren, dass das, was wir von ihm wollen, ihm nicht schadet. Eine ganze Weile war er grundsätzlich aus Prinzip kontra.IMMER! Er hat mich zur Weißglut getrieben, mit seiner Sturheit. Jetzt sind wir ein Wahnsinnsteam. Ich bereue keine Sekunde mit ihm und all die Arbeit war es mehr als wert.
Er ist grundfreundlich, sehr sozial anderen Hunden gegenüber und mittlerweile liebt und vergöttert er uns geradezu und sein Will-to-Please kennt keine Grenzen.Ohne euren Fellnasen hier zu nahe treten zu wollen
aber Pelle ist ganz einfach der tollste Hund der Welt.
Und weil jetzt schon fast alles zu unkompliziert ist, zieht nächste Woche hier Hund Nummer 2 ein
.
-
Sorry... hab ich da tatsächlich "in Kürze" vorweg geschrieben?
Tut mir leid!
-
Mei, da habt ihr aber wirklich einiges durch. Wahnsinn, das war bestimmt ein hartes Stück Arbeit. Umso schöner zu lesen, wie es sich gelohnt hat.
Die Sturheit kommt mir bekannt vor, allerdings kam ich nie in den 'Genuss'. Nur mein Mann und Freunde, die versuchen Robinson etwas zu sagen. Wenn es ihm gerade in den Kram passt kommt er (in Zeitlupe) der Bitte nach, wenn nicht, wird demonstrativ weggegangen oder es wird auf dem Weg beim Spaziergang auf dem Weg sitzen geblieben. Herdis haben da, meiner Erfahrung nach, eine etwas andere Einstellung. Da läuft gar nichts ohne tiefe Bindung, sonst kann man ihnen auch gerne den Buckel runterrutschen. Danach sind sie allerdings der absolute Hammer und spitzenmäßige Begleiter.
Mein Herdimix und ich sind uns so nahe wie wir nur könnten, und bei mir hört er auch wie ne eins. Aber sie suchen es sich schon aus. Bei euch ist das ja auch mit der Bindung viel besser geworden.Was für ein Zweithund wird es denn?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!