Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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[...] und die Flexi hatte sich auch gerade um einen Bus gewickelt
[...]
Mit diesem Verschreiber hast du mir jetzt echt den Tag versüßt
Ich hab noch nen Bericht zum Mittwoch, Klecks war mit bei Toulis Züchterin.
Die Wolfshündin fand er so richtig doof, hat ihr aber völlig in Ordnung gezeigt, dass er keinen Kontakt mit ihr will. Sie wollte das zwar nicht recht verstehen und Klecks hat bei jeder Bewegung von ihr geknurrt aber im Großen und Ganzen hat er das gut gemacht. Auch mit den Aussiemädels hat er das klasse gemacht. War ja auch kein adulter, unkastrierter Rüde da.
Er hat mich überrascht an dem Abend (und wird dennoch nie wieder mitkommen xD). -
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Hi
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Ups
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Habe da speziell in dieser Runde doch noch ne Frage...wir hier haben ja alle nicht gerade nen Schosshund, wenn auch doch..lach :-) Aber habt ihr auch schon mal negative Erfahrungen mit Hundetrainern bzw. Hundeschulen gemacht, indem der Hund noch mehr Rückschritte machte ?..Keine Namen , sondern nur die Erfahrungen würden mich interessieren! Denn bei uns war es leider der Fall, das da auch ganz früh einiges schief gelaufen ist :-/
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NAch dem Training bin ich nochmal kurz den Waldweg hoch und runter zum Pipi und da kam mir ein Hund entgegen. Bella gleich wieder in Schleichstellung und am fixieren , hat aber nicht ausgelöst sondern etwas beschleunigt und dann schnell am anderen Hund vorbei. Da haben wir noch echte Probleme mit, dieses von vorne kommen. Da ist die Zeit wo sie sich reinsteigern kann einfach zu lang. Ausweichen ging nicht da enger Waldweg und der andere HH hat seinen Hund auch nicht auf die abgewandte Seite genommen .
Ich kenne diesen "Schleichgang" von Brix auch hin und wieder.
Brix verfällt dann in so einen richtig klassischen Hütehund-Gang (in etwa so *klick* ) und lässt den anderen nicht aus den Augen..
Darum sind auch gerade Frontalbegegnungen wirklich schwierig. Wo es geht pendeln wir, weil das tatsächlich die Anspannung ein wenig rausnimmt (zumindest bei Brix, dass das allgemein so ist, kann man ja nicht mal sagen).
Wenn man wirklich mal in einer SItuation ist, wo pendeln nicht geht, bleibe ich wenn möglich am Rand stehen. Einfach aus Mitleid mit dem anderen Hund, weil für den das angestarrt werden auch nicht angenehm ist. Also gehen wir an den Rand und managen die Begegnung mit Umorientierungssignal und Z&B.Wie gesagt, wir sind (noch) nicht so weit wie ihr, sie hat da auch noch den Hang, nach vorne an mir vorbei zu ziehen... Das "Schauen-Lassen" hab ich mal probiert, allerdings kann ich das nur schon aus Mitleid mit den anderen Hunden nicht machen, zweimal hab ichs versucht & beide Hunde wären am liebsten tot umgefallen bei ihrem Blick
Mir gehts da ähnlich. Das schauen lassen finde ich auch ganz ganz schwierig.
Im Z&B ist es ja etwas enthalten, aber durch die regelmäßige Umorientierung lockert es das ein wenig auf.
Fixieren lassen find ich z.B. allgemein schwierig. Aber vermutlich bin ich da auch empfindlich, weil ich einen Hund hab der auf sowas sehr sensibel reagiert und in Panik verfällt, wenn ihn jemand so anstarrt (obwohl er es ja selbst je nach Situation gern machen würde, weil er sich einfach nicht so recht abwenden kann).[media]https://youtu.be/Lf1MB-azWQM[/media]
Tut mir leid, wenn ich jetzt so ganz blöd frage, aber ist das ein Stachler was sie da trägt?
Also meine Konklusion: er lässt sich mittlerweile viiiel besser managen, wenn er gerade pöbelt. Da konnte ich vor einiger Zeit noch gar nichts tun, da hat er mich nicht gehört, nicht gesehen, nicht wahrgenommen... Da konnte ich ihn nur wegschleifen, wenn er mal eskaliert ist.
Von dem her war das zwar heute keine schöne Erfahrung, aber ich sehre trotzdem VerbesserungDas ist super!
Meiner Erfahrung nach ist das ein weiterer "Meilenstein", dem dann noch viele kleinere Erfolge folgen werden.
In dem Moment wo Brix in seiner Angst ansprechbar wurde, ging es stetig bergauf.Aber habt ihr auch schon mal negative Erfahrungen mit Hundetrainern bzw. Hundeschulen gemacht, indem der Hund noch mehr Rückschritte machte ?..Keine Namen , sondern nur die Erfahrungen würden mich interessieren! Denn bei uns war es leider der Fall, das da auch ganz früh einiges schief gelaufen ist
Oh ja. Da kann ich ein Lied von singen.
Anfangs waren die Hundeschulen die wir so besucht haben ja der Meinung, dass man Brix einschläfern müsse, weil "nicht resozialisierbar" (zu Zeiten wo die Panikattacken tatsächlich noch sehr schlimm waren), andere vertraten die Meinung, dass man dem Hund in seiner Panik einfach mal ordentlich eine langen sollte, dann macht der solche Spielchen nie wieder.Habe ich mich selbstverständlich auf beides nicht eingelassen.
Leider habe ich dann den Fehler gemacht mit auf eine "Trainerin" einzulassen, die ihr Training gut fundiert erklären konnte, aber dann doch falsch umsetzte.
Der Grundgedanke dahinter war gut (Hundekontakt gewollt und kontrolliert wieder zulassen, weil wir ihn bis dahin eher gemieden hatten. Hund zeigen, dass man selbst die Situation für ihn regelt und ihm dann nach und nach wieder mehr Verantwortung übertragen), die Trainingsbeschreibungen selbst auch. Und es hat auch anfänglich gut gefruchtet (im Nachhinein betrachtet, was das Training zu sehr auf mich fokussiert und hat eher Symptome als Ursachen bekämpft).
Problematisch wurde es, als ich Brix irgendwann dann mal "aus der Hand gegeben" habe, weil ich mit uns entgegenkommenden Hunden überfordert war und nicht sicher war, wie ich da nun einen Tipp den ich bekommen hatte effektiv umsetzen kann.
Joa...Frauchen nicht mehr am Ende der Leine, Hund verfällt völlig in Panik und ehe ich verstand was da gerade abgeht, packe die "Trainerin" sich meinen Hund, schmiss ihn auf den Rücken und drückte ihn an der Kehle runter mit den Worten "Das ging jetzt zu weit, das darf man nicht zulassen".
Ich bin dann sofort dazwischen und habe danach auch nicht mehr mit ihr zusammen trainiert (wobei man sich beim spazieren gehen immer noch sieht und sie felsenfest davon überzeugt ist, dass der Erfolg ihr zu verdanken ist...obwohl es definitiv nicht der Fall ist).Rückschritt war es in so fern, dass danach erstmal jede Begegnung doof ist und wir uns dem speziellen Hund, in welcher Begegnung sie da eingeschritten ist, noch heute nicht auf 200m nähern können ohne völlige Ausraster...
Ich schnappe mir nun Lenchen und fahre nach Göttingen zur lieben pardalisa zum spazieren gehen.
Das wird für Lenchen ein sehr anstrengender Spaziergang und ich bin gespannt wies läuft. -
Tut mir leid, wenn ich jetzt so ganz blöd frage, aber ist das ein Stachler was sie da trägt?
Nein. das ist ein ganz normales Lederhalsband mit Beschlag ( also Schmucknieten und Perlen ) .
Gegenfrage..wie kommst Du darauf das es ein Stachler ist ? Sowas würde ich meinem Hund nicht antun.Hier das gleiche Halsband nochmal zum besser gucken
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So süß
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Dieser Blick einfach nur niedlich
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Nein. das ist ein ganz normales Lederhalsband mit Beschlag ( also Schmucknieten und Perlen ) .
Gegenfrage..wie kommst Du darauf das es ein Stachler ist ? Sowas würde ich meinem Hund nicht antun.Das ganze war gar nicht mal wertend gemeint.
Ich hab das Video nur auf dem Handy gesehen (daher auch in relativ klein) und da sah es an einer Stelle ein wenig danach aus.
Darum hab ich gedacht ich frag einfach malFräulein Plüsch hat Myrddin etwas aufs Kreuz gelegt (wäre abbrechbar gewesen, aber wir haben es ganz bewusst laufen lassen...und am Ende sieht man ja, wie leicht die zwei aus der Situation raus kommen)
[media]http://www.youtube.com/watch?v=ZmGxpgOEgX8[/media]War danach aber auch sehr entspannt und man lief ohne Maulkorb halt so nebeneinander her, schnüffelte an den selben Stellen und versuchte sich gegenseitig Stöcke zu klauen
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Habe da speziell in dieser Runde doch noch ne Frage...wir hier haben ja alle nicht gerade nen Schosshund, wenn auch doch..lach :-) Aber habt ihr auch schon mal negative Erfahrungen mit Hundetrainern bzw. Hundeschulen gemacht, indem der Hund noch mehr Rückschritte machte ?..Keine Namen , sondern nur die Erfahrungen würden mich interessieren! Denn bei uns war es leider der Fall, das da auch ganz früh einiges schief gelaufen ist :-/
Jap, die Welpenschule in der ich mit Ico war, war im Nachhinein betrachtet eine Katastrophe. Ich hatte damals noch keine Hundeerfahrung, hab mir halt nach Erfahrungsberichten und Sympatie eine Hundeschule ausgesucht.
Es wurden definitiv einige nützliche Sachen gemacht, aber das soziale ... am Anfang durften die Welpen erst mal "spielen" also auf gut deutsch sich gegenseitig jagen und mobben was das Zeug hält. Ico wurde dort regelmäßig von irgendwelchen Hunden verfolgt und in die Mangel genommen, er selbst wollte anfangs sogar immer weg laufen. Schrecklich, dass ich den Trainern vertraut habe und es selbst einfach noch nicht so gut einschätzen konnte
Abgesehen davon hatte ich aber keine schlechten Erfahrungen mehr. Die späteren Trainer hab ich mir besser ausgesucht und da hatte ich dann einfach schon mehr Wissen und Erfahrung und wusste besser wie mein Hund tickt.
Ein Trainer der zu körperlich arbeitet zb. wäre bei Ico die reinste Katastrophe, da ginge das Vertrauen zu Menschen verloren. Bei Ly zum Beispiel wäre das schon möglich, die reagiert gut auf körperliches Begrenzen und empfindet das in keinster Weise negativ. -
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