Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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Soetwas finde ich immer interessant. Habe neulich auch einen Mann mit Bullterrier gesehen, der mit Stock durch die Gegend lief.
Was ist denn Ziel dieses Trainings? Immer den Stock mitzunehmen um das Meideverhalten abzurufen oder ein Kommando darüber aufzubauen und das immer weiter abzubauen (wenn ja wie?)? -
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Hi
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Ich erkläre es nochmal wie ich es mache.
Wenn ich einen Hund sehe schaffe ich Distanz mit Amy.
Ich belohne sie dann, wenn sie ruhig den Hund anguckt, oder anderes ruhiges Verhalten zeigt.
Wie gesagt bald fangen wir auch mit benennen an.
Ich verstehe nicht was daran, falsch sein soll bei Z und B macht man das doch so ,das man den Hund erstmal belohnt, wenn er Blickkontakt aufnimmt, der Hund muss ja wissen das was gutes passiert. -
Ich habe es beim ersten mal auch gelesen und verstanden, weiß aber nicht wie ich erklären soll was ich meine.
Für mich ist beim Z&B einfach nicht das Ziel, das mein Hund den anderen einige Sekunden lang anschaut ruhig, bevor ich beginne zu benennen. -
@Brizo
Das ist einfach nur dafür da der mit der Hund weiss jetzt passiert was gutes ;).
Später sagt man ja auch sofort Hund.
Der Sinn bei Z Und B ist ja das der Hund Blickkontakt sucht. -
Ja und für mich ist Z&B genau das Gegenteil von dem, was du beschreibst.
Mit einem Hund der mehrere Sekunden lang ruhig einen anderen Hund angucken kann, mache ich kein Z&B (so wie ich es verstehe), sondern trainiere aktiv an einem Umorientierungssignal, Alternativverhalten, etc.Z&B ist für mich erstmal der Weg zum ruhigen Betrachten des anderen Hundes.
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nein nicht meideverhalten, sondern visuelle Grenze und verlängerter Arm. Wenn das ohne Probleme akzeptiert wird , dann wird die Grenze noch mit nem Ton unterlegt wie ein sch oder ey. Und dann wird ja hoffentlich das ding im eck stehen bleiben und ein einfaches ey schon langen ihn daran zu erinnern: ruhe! Hinten bleiben! Pöbeln verboten!
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Aber wenn der Hund dem Stock ausweicht und wegen seiner Anwesenheit nicht mehr Pöbelt, zeigt er doch Meideverhalten oder stehe ich auf dem Schlauch?
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@Brizo
An einem Alternativverhalten arbeitet man auch ;).
Später soll man nur clickern,
wenn dein Hund den anderen anguckt und danach sofort ein Alternativverhalten machen und dann den Hund dafür belohnen;).
Der Hund soll nur 3-5 Sekunden den anderen Hund angucken können damit das benennen nicht mit aufregung verknüpft wird;). -
Ich weiß was Zeigen und Benennen ist, danke.
Ich handhabe es nur schlicht anders als du. Bei einem Hund der den anderen ruhig angucken kann, würde ich mir schlicht das Z&B-Training schenken und würde direkt am Alternativverhalten arbeiten - denn die Basis die ich als Endziel des Z&B aufbaue (Ruhig den anderen Hund angucken, seine Anwesenheit aushalten können) hat dieser Hund dann ja bereits. Dann würde ich direkt am Alternativverhalten arbeiten und mir das Z&B schenken. -
Ich glaube, ich hab das gleiche Buch.
Der Hund soll den anderen Hund ruhig angucken, bevor man das Benennen übt, damit man nicht den Erregungszustand konditioniert. Sprich, wenn Du einen hyperaufgeregt fixierenden Hund hast und Du die Situation schön mit dem Wort "Hund" belegst, hast Du später bei "Wo ist der Hund?" einen von null auf hundert gehenden Hund. Genau das ist mir auch passiert bei meinem vorigen Versuch, weil ich viel zu früh benannt hab und auch viel zu früh zu wenig geclickert bzw. Alternativverhalten abgefragt habe.
Damit man das dennoch zügig üben kann, soll man einfach z.B. an bekannten Hunden üben, die den Hund nicht aufregen. Also falls ein Zweithund da ist oder ein Hundefreund, dann halt da das Angucken belohnen und benennen. -
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