Austausch: Halter mit (vollständig) unverträglichen Hunden
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20m? damit wäre ich schon sehr zufrieden!
Ich finde Erstgespräche aber schon wichtig, also nicht nur aus Trainerseite, sondern auch von der Hundehalterseite... Da kann man doch schön in Ruhe besprechen wo der Hund steht und wo man als Ziel hin möchte und vor allem klären WIE man dort hin möchte.
Ich würde bei einem neuen Trainer immer wieder eins führen, auch um zu sehen ob sich ein Praxistraining überhaupt lohnen würde :) -
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Hi
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Hier kann man auch ewig durch die Gegend laufen, ohne jemanden zu treffen.
Aber dann müsste man immer einsam und verlassene Feldwege langlaufen..
Eine Zeitlang hatten wir das mit Brix ja, aber das war wirklich nervig und hat einfach den Alltag schon recht stark eingeschränkt.Ich find ja sogar seine 2-3m Distanz echt schwierig, weil es einfach so oft Situationen gibt, wo diese Distanz nicht eingehalten werden kann...dauerhaft bei 20m gar nicht vorstellbar, da müsste man das gesamte Leben umkrempeln.
Ich habe mich ja nun entschieden beide Zwerge mit zum Workshop zu nehmen am kommenden Wochenende (sofern Lena nun ENDLICH das Läufigkeits-Anbiedern sein lässt...)..ein wenig geht mir schon die Pumpe. Bin ich mal sehr sehr sehr gespannt...Sonst war ich immer bemüht nur einen der zwei mitzunehmen und dann halt durch die "Abblock-Hunde" Fabi und Bo aufzufüllen...aber ich bin mal mutig.
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20m? damit wäre ich schon sehr zufrieden!
Ich finde Erstgespräche aber schon wichtig, also nicht nur aus Trainerseite, sondern auch von der Hundehalterseite... Da kann man doch schön in Ruhe besprechen wo der Hund steht und wo man als Ziel hin möchte und vor allem klären WIE man dort hin möchte.
Ich würde bei einem neuen Trainer immer wieder eins führen, auch um zu sehen ob sich ein Praxistraining überhaupt lohnen würde :)Schon, aber ich mag es lieber, wenn ein Trainer sich das Problem erstmal live und in Farbe anschaut. Danach ist die Besprechung der von dir genannten Punkte wesentlich effektiver, weil man einen besseren Eindruck hat. Zumindest ist meine Erfahrung bisher so, wenn man das Problem direkt benennen kann.
Danach kann man gerne immer noch drüberschauen, ob Zuhause was falsch läuft, wenn man sonst keinen Fehler findet.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, das man einen Trainer in der Praxis viel schneller beurteilen kann, als durch ein Gespräch - egal wie ausführlich es ist. Ich sehe dann einfach besser wie er arbeitet und mit dem Hund klarkommt bzw. Ihn einschätzt, wenn er ihn in Aktion erlebt.
Reden kann man immer schön, das dann aber am “Objekt“ zu zeigen/zu belegen ist bedeutend schwerer. -
ah ok, so gesehen verstehe ich dich.
Zumal ich es schon blöd finde das Problem krampfhaft Zuhause zu suchen... -
Eben.
Ich weiss immer nicht, warum einige da so drauf bestehen.
Ich verstehe es ja, wenn man so gar nicht weiss was mit Hund los ist oder völlig neu “in der Branche“ ist, aber wenn ich das Problem genau erkläre und es nur dieses Problem ist (sonst ist er super), dann nervt es doch ein bisschen, wenn die Trainerin so drauf besteht, weil es ihrem Lehrplan entspricht. Ein guter Trainer muss für mich auch immer die Fähigkeit haben sich an den Kunden flexibel anzupassen und nicht nur ein 10 Punkte Programm herunterbeten.
Ich berichte Morgen mal. -
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Naja, weil man dann im jeweiligen Zuhause erstmal mit Dingen auffahren kann wie "Ein Hund auf dem Sofa will die Weltherrschaft", "Du musst vor dem Hund essen, sonst ist er Ranghöher", "Du gehst immer zu erst durch die Tür"...
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Du hast den strategisch wichtigen Platz fürs Körbchen vergessen.
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Oh Gott, wie konnt ich nur.
Die Hunde, die ich trainiere, werden alle zu Monstern...Hiiiiilfeeeee -
Man kann doch ein "Erstgespräch" auch draußen führen?
Grade wenn die Probleme nur draußen bestehen, kann man doch eine Strecke wählen, wo wenig los ist, und dann sabbelt man über den Hund im Allgemeinen und zwischendurch kann man dann mal bei Hundesichtung das akute Problem angucken. So habe ich das mit meiner Trainerin gemacht, als es hier richtig losging. So ein Hausbesuch kostet ja auch ordentlich für wenig bis nichts, das ist dann ja für den Trainer auch leicht verdientes Geld. Ohne irgendwas unterstellen zu wollen, aber das habe ich grade bei dem DOGS-Leuten schon häufiger mitbekommen. Btw sind das hier auch fast nur Frauen, aber irgendwie grundsätzlich in allen Hundeschulen. Meine Trainerin meinte dazu mal, wenn man in Hamburg keine Idee hätte, was man arbeiten will, würde man Hundetrainerin oder Nageldesignerin. Nun ja.
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Genau. Wenn ich draussen über das “Draussen-Problem“ spreche, kann ich vieles doch besser beurteilen. Und das mit dem Geld stimmt irgendwie. Die “Draussenstunde“ ist um einiges günstiger.
Was die Berufswahl angeht, kräuseln sich bei mir ja immer die Nackenhaare, wenn ich auf der Homepage lese: “Ich hatte schon immer Hunde und nachdem.....“
Ist euch mal aufgefallen, wie viele so anfangen? -
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