Was ich heut erlebt habe
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Zitat
Solche Leute bräuchten ein Schild
Wer die Geschichte nicht kennt, kann sie hier nachlesen:
Hammergeil i könnt mir beeiern :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Was ich heut erlebt habe schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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agi-maus: Ganz ruhig...alles wird gut.
aber is doch wahr oder *g*
maria Morrow: Du hast mir aber grad kein Schild gegeben, ODER
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@ Vera
natuerlich nicht. Ich war nur ueberascht es zu lesen.
Hier guck mal
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Hab ich mir schon gedacht, aber man hätts auch falsch verstehen können *g*
Kanns mir leider net anschauen
ZitatWe're sorry, but the provider of this video has not authorized Google to display this video in your location.
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Na ja dann geh einfach mal auf Google Video und tip Bill Engvall ein. Der mein ist einfach mein Held neben dem Mittermeier und der ursprungliche Erfinder von : here is your sign
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oder hier mal sehen ob das geht.
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Hi!
Herrlich...das sich immer alle Leute einmischen wollen und meinen alles besser zu wissen. Du bist nicht zu beneiden
Ist mir auch schon passiert...ich wurde zwar nicht direkt schlecht gemacht, aber bei mir meinte sich eine Hundebesitzerin, deren Hund nebenbei überhaupt nicht auf sie gehört hat, einmischen zu wollen, was gut für meinen Kleinen ist (ich wollte ihn grad nicht von der Leine lassen...hatte seine Gründe). Die hat mich dann auch richtig doof angemacht...ich war da schon schockiert! :shock:
Was ihr so schreibt...unglaublich...wie frech manche Leute sind OoLiebe Grüße
:blume:
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Warum mischen sich andere immer ein....?
Heute haben wir erlebt, dass unsere Hündin (8Monate) auf dem Feldweg zu einer Gruppe älterer Frauen gelaufen ist. Sie hört soweit schon ganz gut und wir gehen regelmäßig in die Hundeschule, aber ab und an kannst du rufen bis du schwarz wirst.
So auch heute.
Daika ist auf die Frauen zu gelaufen und hat nur kurz geschnüffelt. Dann auf gleicher Höhe kommen dann Kommentare, wie man könnte ja mal früher den Hund rufen und wenn der nicht so spurt so wild ist muß man den halt an die Leine nehmen! Unsere Frage darauf, ob sie denn denen etwas getan hätte wurde nur mit einem Nein, aber wir haben Angst schnippisch geantwortet.Ich denke mal, dass diese Personen nicht unbedingt zu den Tierliebhabern gehört.
Meine Meinung dazu:
Angst oder Vorurteile muss man nicht unbedingt bestätigen - da gibt es ja leider auch einige von, aber ein bischen Toleranz im Umgang miteinander täte schon gut.Uns haben auch vorher (obwohl wir immer einen Hund wollten und sehr Tierlieb sind) die Hundeführer genervt, die ihre Hunde nicht im Griff hatten und meinten sie wären allein auf der Welt und immer den typischen Spruch auf den Lippen: "Der tut nix, der will nur spielen". Fehlt nur noch die Ergänzung: "Und wenn, dann bin ich gut versichert!!"
Also lasst euch nicht ärgern - uns ist der Rauch auch schon wieder verzogen.
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Das Thema ist schwierig, aber ich würde immer versuchen, es aus allen möglichen Perspektiven zu betrachten.
1. Wenn Hunde andere Hunde (oder Menschen anbellen) können das a.) die anderen Hund als aggressiv empfinden, b.) die Menschen als aggressiv empfinden. Das kann man selber wiederum als "dumm", überepfindlich oder böswillig empfinden, aber der einzige, der irgendwas an der Situation ändern kann, ist der Hundebesitzer, der kann nämlich dafür trainieren, dass das Bellen nicht so extrem auftritt.
2. Wenn freilaufende Hunde zu Hundelosen Menschen laufen, können letztere a.) das als unhöflich empfinden, b.) eine Angsattake bekommen oder c.) das völlig okay finden. Das kann ich aber nicht hellsehen, daher rufe ich meinen Hund in diesem Fall zurück - nachträgliches Begrüßen bei Hundefreundlichen Menschen ist nachher ja immer noch möglich - freundliche Begrüßung nach einer Angstattacke oder nachdem der erste Eindruck bereits versaut ist, leider nie wieder! Hier wäre weiterhin zu bedenken, dass schlechte Nachrichten (der Hund von Nachbars ist aggressiv und Nachbars sind verantwortungslose Asis!) sich schneller und weitreichender verbreiten und länger haften bleibt, als Jahre langes gutes Verhalten (das filtert das Gehrin nämlich aus, weil es ja sowieso genau so erwartet wird...)
3. Ich kann als Hundehalter einfach nicht auf Toleranz von Nichthundehaltern rechnen - jeder Nichthundehalter ist schon mindestens einem Hundehalter begegenet, der sich wie die Axt im Walde aufgeführt hat, oder er hat von einer ebensolchen Sache erzählkt bekommen! Details sind unwichtig, hängen geblieben ist auf jeden Fall, das Hundebesitzer asoziale, verantwortungslose Penner sind, die auf ihre blöden Viecher nicht aufpassen, und daher die nächste Killerhundattacke nur eine Frage von Tagen, wenn nicht gar Stunden ist...
4. Der einzige, der versuchen kann, oben beschriebenes negatives Bild zu verbessern, ist der Hundehalter, indem er dafür sorgt, dass sein Hund sich jederzeit höflich gegenüber Menschen, Hunden oder was auch immer verhält.
5. Es gibt Firmen, die sich über Beschwerdebriefe freuen - denn nur so erfahren sie, was sie wann wo wie verbessern können, um den Kunden zufriedener zu machen. Übertragen auf Hundehalter: eine negative Bemerkung eines Nichthundehalter (oder auch eines anderen Hundehalters) könnte man einfach als Chance betrachten, darüber nachzudenken, ob denn wirklich alles "peachy" ist, was man selber und sein Hund so treibt! Das Problem ist (meins auch - ich bin Widder...), dass wir Kritik (ob gerechtfertigt oder nicht) immer gleich auf der Gefühlsebene und als persönlichen Angriff abbekommen - also schießt man sofort Giftpfeile zurück und nachdem man sich aufgeregt, furchtbar echauffiert und anschließend mühsam wieder abgeregt hat, mag man auf jeden Fall nicht mehr darüber nachdenken, was genau das Problem sein könnte, und was man selber tun sollte, damit es wenigstens in Zukunft nicht mehr auftritt.
6. Es ist eine Tatsache, dass es Menschen gibt, die Hunde nicht mögen - es gibt sogar Hundehalter, die anderer Leute Hunde nicht mögen. Solange niemand einen Zauberstab erfindet, mit dem Harry Potter das zugunsten der Hundehalter ändert, kann nur jeder einzelen Hundehalter versuchen, ein kleines bißchen gegen Klischees anzuarbeiten.
Ich bin wirklich nicht der Typ, anderen Leuten irgendwo rein zu kriechen - aber ich werde bestimmt nicht so blöd sein, mir mein Image zu untergraben, indem ich mit einem Ungezogenen Hund (und da ich einen Ridgeback habe ist das "Problem" zudem auch noch groß, und nicht klein und plüschig...) unangenehm in der Öffentlichkeit auffallen. Bevor mir nicht der Beweis des Gegenteils vorliegt, gehe ich davon aus, dass:
mir begegnende Menschen Angst vor Hunden haben
mir begegnende angeleinte Hunde ein Aggressionsproblem haben
mir begegnende Jogger nicht über freilaufende Hunde stolpoern möchten und es auch nicht lustig finden, von ihnen gejagt zu werden (Gleiches für Fahrradfahrer, Inliner, Reiter....).7. Ich finde es extrem erschreckend, dass manche Leute so naiv sind, dass sie ihre Hunde auf angeleinte Hunde zu laufen lassen, obwohl sie gebeten werden, den Hund zurück zu rufen, obwohl der angeleinte Hund körpersprachlich sehr sehr sehr deutlich sagt, bleib mir von der Pelle, Fremder.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie unglaublich dumm ich es finde, wie rücksichtslos sich viele Hundehalter in der Öffentlichkeit verhalten.... -
Zitat
Das Thema ist schwierig, aber ich würde immer versuchen, es aus allen möglichen Perspektiven zu betrachten.
1. Wenn Hunde andere Hunde (oder Menschen anbellen) können das a.) die anderen Hund als aggressiv empfinden, b.) die Menschen als aggressiv empfinden. Das kann man selber wiederum als "dumm", überepfindlich oder böswillig empfinden, aber der einzige, der irgendwas an der Situation ändern kann, ist der Hundebesitzer, der kann nämlich dafür trainieren, dass das Bellen nicht so extrem auftritt.
2. Wenn freilaufende Hunde zu Hundelosen Menschen laufen, können letztere a.) das als unhöflich empfinden, b.) eine Angsattake bekommen oder c.) das völlig okay finden. Das kann ich aber nicht hellsehen, daher rufe ich meinen Hund in diesem Fall zurück - nachträgliches Begrüßen bei Hundefreundlichen Menschen ist nachher ja immer noch möglich - freundliche Begrüßung nach einer Angstattacke oder nachdem der erste Eindruck bereits versaut ist, leider nie wieder! Hier wäre weiterhin zu bedenken, dass schlechte Nachrichten (der Hund von Nachbars ist aggressiv und Nachbars sind verantwortungslose Asis!) sich schneller und weitreichender verbreiten und länger haften bleibt, als Jahre langes gutes Verhalten (das filtert das Gehrin nämlich aus, weil es ja sowieso genau so erwartet wird...)
3. Ich kann als Hundehalter einfach nicht auf Toleranz von Nichthundehaltern rechnen - jeder Nichthundehalter ist schon mindestens einem Hundehalter begegenet, der sich wie die Axt im Walde aufgeführt hat, oder er hat von einer ebensolchen Sache erzählkt bekommen! Details sind unwichtig, hängen geblieben ist auf jeden Fall, das Hundebesitzer asoziale, verantwortungslose Penner sind, die auf ihre blöden Viecher nicht aufpassen, und daher die nächste Killerhundattacke nur eine Frage von Tagen, wenn nicht gar Stunden ist...
4. Der einzige, der versuchen kann, oben beschriebenes negatives Bild zu verbessern, ist der Hundehalter, indem er dafür sorgt, dass sein Hund sich jederzeit höflich gegenüber Menschen, Hunden oder was auch immer verhält.
5. Es gibt Firmen, die sich über Beschwerdebriefe freuen - denn nur so erfahren sie, was sie wann wo wie verbessern können, um den Kunden zufriedener zu machen. Übertragen auf Hundehalter: eine negative Bemerkung eines Nichthundehalter (oder auch eines anderen Hundehalters) könnte man einfach als Chance betrachten, darüber nachzudenken, ob denn wirklich alles "peachy" ist, was man selber und sein Hund so treibt! Das Problem ist (meins auch - ich bin Widder...), dass wir Kritik (ob gerechtfertigt oder nicht) immer gleich auf der Gefühlsebene und als persönlichen Angriff abbekommen - also schießt man sofort Giftpfeile zurück und nachdem man sich aufgeregt, furchtbar echauffiert und anschließend mühsam wieder abgeregt hat, mag man auf jeden Fall nicht mehr darüber nachdenken, was genau das Problem sein könnte, und was man selber tun sollte, damit es wenigstens in Zukunft nicht mehr auftritt.
6. Es ist eine Tatsache, dass es Menschen gibt, die Hunde nicht mögen - es gibt sogar Hundehalter, die anderer Leute Hunde nicht mögen. Solange niemand einen Zauberstab erfindet, mit dem Harry Potter das zugunsten der Hundehalter ändert, kann nur jeder einzelen Hundehalter versuchen, ein kleines bißchen gegen Klischees anzuarbeiten.
Ich bin wirklich nicht der Typ, anderen Leuten irgendwo rein zu kriechen - aber ich werde bestimmt nicht so blöd sein, mir mein Image zu untergraben, indem ich mit einem Ungezogenen Hund (und da ich einen Ridgeback habe ist das "Problem" zudem auch noch groß, und nicht klein und plüschig...) unangenehm in der Öffentlichkeit auffallen. Bevor mir nicht der Beweis des Gegenteils vorliegt, gehe ich davon aus, dass:
mir begegnende Menschen Angst vor Hunden haben
mir begegnende angeleinte Hunde ein Aggressionsproblem haben
mir begegnende Jogger nicht über freilaufende Hunde stolpoern möchten und es auch nicht lustig finden, von ihnen gejagt zu werden (Gleiches für Fahrradfahrer, Inliner, Reiter....).7. Ich finde es extrem erschreckend, dass manche Leute so naiv sind, dass sie ihre Hunde auf angeleinte Hunde zu laufen lassen, obwohl sie gebeten werden, den Hund zurück zu rufen, obwohl der angeleinte Hund körpersprachlich sehr sehr sehr deutlich sagt, bleib mir von der Pelle, Fremder.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie unglaublich dumm ich es finde, wie rücksichtslos sich viele Hundehalter in der Öffentlichkeit verhalten.... -
Zitat
Das Thema ist schwierig, aber ich würde immer versuchen, es aus allen möglichen Perspektiven zu betrachten....
Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen! :top:
LG
- Vor einem Moment
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