Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V
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SheltiePower -
11. Dezember 2014 um 10:47 -
Geschlossen
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Wie das Ziel?
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Hi
hast du hier Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil V schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Der Hund nimmt das Training erst an wenn er klemmt bzw beschwichtigt.
Habe die Trainerin gefragt was sie da machen.
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oookay.... na das nenn ich mal fehlinterpretiert :)
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Irgendein anderes seltsames Training: Hund sitzt vor dir und jedes Mal wenn der Hund zu dir kommen will oder loslaufen will begerenzt man ihn mit ausgebreiteten Armen und kscht bis er wahlweise mit eingeklemmten Schwanz dasteht oder sich angsterfüllt die Mundwinkel leckend dasitzt.
Macht man das vielleicht, wenn man seinen Hund nicht mehr mag und ihn durch Wegekeln loswerden möchte?
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Ach so, ja siehste mal soweit denke ich wieder nicht...
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Hihi, leihste mir mal den Hammer? Vielleicht verstehe ich ja, was das Training wirklich soll, wenn ich mir damit mal ein bisschen meinen Scheitel nachziehe
Moooment
Oh, ja! Jetzt wird mir alles klar! Es ist natü- (Ohnmacht, danach Amnesie und Hirnkapazitätsverlust. Schade!)
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eine Freundin von mir empfahl mir neue Gegenstände mit Geruch von mir ein zu reiben, damit unsere Pflegekatze den neuen Katzenbaum auch benutzt.
Nach dem Motto:"riecht nach meiner Familie das ist super!". Sie selbst hat sich auf ihrem neuen Teppich gerollt und Kleidung dran geschubbert, damit ihre Katzen nicht auf den neuen - nicht zur "Familie" gehörenden Gegenstand(Teppich) machen. Vllt ists bei Hunden mitunter so ähnlich?Also bei uns funktioniert das wunderbar im Gegenteil. Frische Wäsche nutzt Frau Katze gerne zum drin oder drauf liegen - wenn ich sie anhatte wird sie vollgepinkelt.
Ansonsten zum undichten Welpen kann ich nur sagen, unserer hat sich nie gemeldet, vermutlich weil er nicht in ne Box gesperrt wurde, aber er hat es nie gemacht, mit 8 Monaten oder so konnte man dann von Stubenrein reden. Sich so sehr freuen, dass man lospieselt macht er heute noch (er wird 3).
@Hundetraining: Ich weiß es nicht, aber mein Trainer hat mir sowas auch mal gezeigt, da ging es darum, dem Hund nur dann Nähe zu erlauben, wenn er sich richtig verhalten hat, das wegschieben bzw. körperlich den Weg versperren sollte man also machen, wenn der Hund pöbelt etc. Dadurch dass das erst "trocken" geübt wird, verknüpft er das auch nicht mit dem anderen Hund, sondern wird zuerst verunsichert, später lernt er aber eben welches Verhalten das auslöst und kann sich korrigieren. Für einen sensiblen Hund, der eh kein böses Wort verkraftet ist das sicherlich nicht der richtige Weg.
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@Hundetraining: Ich weiß es nicht, aber mein Trainer hat mir sowas auch mal gezeigt, da ging es darum, dem Hund nur dann Nähe zu erlauben, wenn er sich richtig verhalten hat, das wegschieben bzw. körperlich den Weg versperren sollte man also machen, wenn der Hund pöbelt etc. Dadurch dass das erst "trocken" geübt wird, verknüpft er das auch nicht mit dem anderen Hund, sondern wird zuerst verunsichert, später lernt er aber eben welches Verhalten das auslöst und kann sich korrigieren. Für einen sensiblen Hund, der eh kein böses Wort verkraftet ist das sicherlich nicht der richtige Weg.
Danke für die Erklärung! Ich konnte mir auf die o.g. Übung wirklich überhaupt keinen Reim machen. Jetzt verstehe ich zumindest den/einen möglichen Zusammenhang.
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Warum ein Hund mit geklemmter Rute und beschwichtigend vor einem stehen muss, versteh ich nicht.
Hat für mich nichts mit gutem Training zu tun.
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Mir kommt eine Belohnung für gewünschtes/richtiges Verhalten auch schnörkelloser, eleganter & sinnvoller vor, aber irgendwie beruhigt es mich dennoch, dass die o.g. Übung in einem Zusammenhang steht und nicht irgendeinen gruseligen Selbstzweck hat.
Wahnsinn, was Hunde teilweise so mitmachen müssen, oder?
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