Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Was für Experten beschäftigen sich denn mit Hundesport?
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Hi
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Huhu, ich wäre für eine kleine Kaufberatung sehr dankbar.
Nachdem meine alte Kamera so ziemlich den Geist aufgegeben hat, muss eine neue her. Ich hätte zwar noch ein recht gutes Objektiv, aber diesmal möchte ich nicht nur die Kamera zum Objektiv holen.Ich suche also eine vernünftige Kamera mit Objektiven und Zubehör, mein technisches Verständnis ist da nicht das beste, preislich bin ich ziemlich offen, hauptsache ich kann aus dem, wofür ich zahle, auch einen echten Nutzen in der Praxis gewinnen.
Wichtig ist mir, dass ich auch bei schlechtem Wetter und nicht idealer Beleuchtung (Indoor-Shows z.B.) vernünftige Bewegungs-Fotos auch von gewissen grauen Wuschelhunden hinbekomme. Dazu kommen dann meine geliebten Makros.
Bislang habe ich immer genutzt, was da war, und fange jetzt erst an mich mit den Details des Kamerakaufs zu beschäftigen, deswegen stehe ich noch ein bisschen wie der Ochs vorm Berg ...
Ich freue mich wirklich über jeden Tipp.
Ich les es ja jetzt erst, sorry
War den ganzen Samstag mit Tierfotografen unterwegs und mir raucht der Kopf immer nochAus dem Nikon-Lager hast du ja schon Empfehlungen bekommen.
das 70-200 2,8 ist eine tolle Linse, die es bei Canon auch gibt. Wenn dir das Budget egal ist, kommt da die neuste in Frage.
Weiter wären da Bodyempfehlungen, entweder die 7D MK II oder man geht in Richtung Vollformat, wenn dir die Brennweite nicht zu kurz ist.
Ansonsten gibts noch längere Brennweiten, aber die sind für mich im Euro-Bereich jenseits von gut und böse, daher kann ich dir dazu nichts sagen.Wichtig ist nur: Egal, welche DSLR du dir kaufst, wenn du dich nicht mit Technik beschäftigen möchtest, wirst du nicht das Optimum aus der Kamera raus bekommen.
Demnach solltest du schauen, vielleicht auch Geld in Workshops zu investieren.
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Für schnell und gut möchte ich auch noch Sony in den Raum werfen
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Danke nochmal für alle Tipps :)
Wichtig ist nur: Egal, welche DSLR du dir kaufst, wenn du dich nicht mit Technik beschäftigen möchtest, wirst du nicht das Optimum aus der Kamera raus bekommen.
Demnach solltest du schauen, vielleicht auch Geld in Workshops zu investieren.
Für Workshops fehlt mir leider die Zeit. Wobei ich durchaus bereit bin, mich mit der Technik zu beschäftigen (ganz ohne geht es eben nicht), ich hab aber keine Begabung dafür. Es wird sicher eine Weile dauern, aber da ich ja nur im Hobbybereich unterwegs bin, ist das an sich auch nicht schlimm.
Ich erwarte auch nicht, dass die Fotos wirklich profimäßig werden. Ich meine, beschweren würde ich mich nicht, aber da bleib ich mal realistischAber deswegen ist natürlich auch klar: Ich möchte nicht für etwas zahlen, wenn ich es hinterher überhaupt gar nicht nutzen kann und einfach nichts davon habe.
Da werde ich mich auch noch ein paar Monate gründlich umgucken.Das wird eine harte Zeit. So ganz ohne Kamera, das ist ja schon fast als würde einem ein Körperteil fehlen ...
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Ganz wichtig: Geh in einen Laden und schaue dir verschiedene Kameras an. Wie liegen sie in der Hand? Findest du die Menüführung verständlich? Es nützt ja nichts, wenn du dich jetzt aufgrund von Empfehlungen im Netz auf Modell xy festlegst und dann unglücklich bist, weil du damit gar nicht klar kommst. Natürlich muss man sich erstmal einfummeln, aber wenn die Kamera zu groß/zu klein/zu schwer/zu undurchsichtig ist, hilft ja auch Einarbeitung nichts. Also vielleicht erstmal unvoreingenommen verschiedene Modelle in die Hand nehmen. Dann kannst du dich vielleicht schon für einen Anbieter entscheiden, weil Menüführung oder Haptik dich überzeugt haben und dann konkret nach einem passenden Modell suchen.
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Mit Sony hab ich in den Workshops nicht so gute Erfahrungen im Tier-Actionbereich gemacht.
Wär hier auch definitiv pro D500 + 70-200/2.8 Nikkor.
Wenns Budget passt.
ISO-Technisch soll sie laut einem Freund von mir der Radrennen fotografiert auch super sein. -
Sony kann ich persönlich auch nicht empfehlen, aufgrund eigener Erfahrungen, zumindest was Action betrifft.
Ansonsten würde ich zur vollformat greifen !
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Sony hatte ich bislang (wenn auch nicht in der Qualität). Und so nett die Kamera gerade für den Einstieg auch war, aber ich glaube, Sony würde ich ausschließen.
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Habe vor - gefühlt - sehr langer Zeit, als noch Sonne und blauer Winterhimmel Mensch und Tier erfreuten, einige Bilder gemacht, die ganz in Ordnung wären, wenn nicht der weiße Hund so "überstrahlt" wäre und nun als Störfaktor im Bild wirkt.
Kann ich diese durch Nachbearbeitung noch retten (mit PS oder Gimp)?
Eventuell Foto als s/w Bild umwandeln.
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Es gibt auch schnelle Sony Kameras, so ist das ja nun nicht
Ich nenne als Canon Freund auch die 7/II oder ab 5/III aufwärts.
Hast du schon Optiken, bzw. kennst du Canon schon?
Der große Vorteil dieser Marke ist eben auch das Angebot an zahlbaren Optiken (vergleichsweise zu Nikon & Sony z.B.), auch auf dem Gebrauchtmarkt übrigens.Mit der Technik muss man sich eh bei jeder Kamera beschäftigen.
Zu mir hat kürzlich ein Nikon Liebhaber scherzhaft gesagt; dass du dir noch nicht die Finger verbogen hast, vor lauter umständlicher Fummelei an den Canon Bodies
Er kam nicht mit der Bedienung zurecht, ich empfinde sie als easy
naja das Handling ist Gewohnheit, das Ergebnis ist schließlich das interessante. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Farbechtheit seiner Nikon D750 (RAW in LR betrachtet) genial fand, irgendwie natürlich
doch auch das ist subjektiv betrachtet von mir und ich bin völlig unwissend was Nikon angeht, also ob dies nur den genannten Body betrifft, oder oder oder.
Viel Erfolg bei der richtigen Wahl wünsche ich dir Schmuh
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