Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV
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Ich habe eine Fotoreise in den Nordwesten Schottlands entdeckt, bei einer kleinen Agentur, bei der ich vor Jahren mal eine Trekkingtour gebucht hatte. Die bieten inzwischen auch Fotoreisen an, mit professioneller Begleitung und dem üblichen Programm.
Verrätst Du, wer das ist?
Ich hab übrigens gebucht. Tierfotografie im Zoo mit Laurie Campbell. Leider muss ich noch ein halbes Jahr darauf warten! Das tolle ist wohl, dass man auch in die Pflegerbereiche darf und so ganz andere Einsichten bekommt und natürlich ganz andere Möglichkeiten...
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bad, welches objektiv meinst du denn mit den unterschiedlichen preisen?
Das Canon EF 70-200 mm 1:4L USM.
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Verrätst Du, wer das ist?
Die Damen von Wind & Cloud Travel.
So eine (erstmalige) Fotoreise in solch großartige und beeindruckende Landschaften stelle ich mir extrem stressig und nicht wirklich erholsam vor.
Erholsam ist eine Gruppenreise für mich sowieso nicht. Falls ich so etwas machen sollte, dann nur wegen des "anderen Blickwinkels", und um aus den Erfahrungen (und Fehlern) anderer zu lernen. Meine persönlichen Eindrücke, meine Begeisterung, meine Gefühle für eine Landschaft - dazu brauche ich Ruhe und meinen persönlichen Freiraum. Also bevorzugt Zelt & Rucksack anstelle einer Gruppe von Fotografen.
Ziele wie Island oder Lofoten stehen nach wie vor auf meiner Liste. Allerdings werde ich mit einem Besuch noch ein paar Jahre warten, bis sich der derzeitige "Hype" gelegt hat und man nicht an allen interessanten Ecken über eine "Tripod-Squad" stolpert.
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Das Canon EF 70-200 mm 1:4L USM.
Vielleicht war es einmal die Version mit IS und einmal ohne.
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Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich mit meiner Anfängerfrage dazwischen grätsche. Was für Einstellungen bezüglich AE und AF verwende ich am Besten für meine gescheckten Hunde bei Porträts und in Bewegung? Bei AE habe ich Spot, Mehrfeld und Integral zur Auswahl, beim AF kontinuierlicher AF, Einzel AF und manueller Fokus. Beim Fokus hatte ich zuletzt immer auf kontinuierlich stehen, bei AE glaube ich auf Mehrfeld, denke aber, dass Spot vielleicht besser sein könnte?
Bevor das untergeht. Ich nehme (glaube ich) immer die Spotmessung. Kontinuierlich ist für Bewegungsfotos absolut richtig, Einzel AF dagegen für Portraits.
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Bad, ich vermute wie svenja, dass es eine is- und eine non-is-versuin ist.
Lofoten sind bestimmt toll <3
Und natürlich sind die Fotos bearbeitet. Aber da Fotos nie so aussehen, wie unsere augen die Realität wahrnehmen, kann man da ruhig mal ein bisschen nachhelfen, finde ich.
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Ziele wie Island oder Lofoten stehen nach wie vor auf meiner Liste. Allerdings werde ich mit einem Besuch noch ein paar Jahre warten, bis sich der derzeitige "Hype" gelegt hat und man nicht an allen interessanten Ecken über eine "Tripod-Squad" stolpert.
Hm - ob das wirklich weniger wird, oder doch nicht eher mehr?
Wenn Du in der Nebensaison fährst, sind auch die Hotspots nicht so überlaufen.Lofoten sind bestimmt toll <3
Und natürlich sind die Fotos bearbeitet. Aber da Fotos nie so aussehen, wie unsere augen die Realität wahrnehmen, kann man da ruhig mal ein bisschen nachhelfen, finde ich.Na klar, ein bisschen ist ok und hilfreich. Doch wenn Du Dich in den einschlägigen Fotoforen umschaust, wäre weniger oft mehr, aber das ist meine persönliche Meinung. Da ist zwar dann mal kurz ein "Wow!-Effekt" da, aber viele Fotos lassen sich kaum voneinander unterscheiden und ich empfinde die EBV dann oft als "erschlagend" und die Einzigartigkeit der Landschaft wird zu einem gefühlten Einheitsbrei...
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Na klar, ein bisschen ist ok und hilfreich. Doch wenn Du Dich in den einschlägigen Fotoforen umschaust, wäre weniger oft mehr, aber das ist meine persönliche Meinung. Da ist zwar dann mal kurz ein "Wow!-Effekt" da, aber viele Fotos lassen sich kaum voneinander unterscheiden und ich empfinde die EBV dann oft als "erschlagend" und die Einzigartigkeit der Landschaft wird zu einem gefühlten Einheitsbrei...
das ist doch immer:
- eine Frage des eigenen Geschmacks vom Ersteller
- eine Frage des Geschmacks des Betrachters
- eine Frage, ob man beherrscht, was man tut -
Nebensaison wäre sowieso "unsere" Saison. Wenn ich allerdings sehe, wie viele "Fotoreisen" in der Nebensaison angeboten werden (aus verständlichen Gründen), und höre, wie viele andere Menschen wie wir auch nur in der Nebensaison verreisen, kommt da doch wieder einiges zusammen. Ich habe ein sehr niedrige Schmerzgrenze, was "überlaufen" angeht. Ich hoffe darauf, dass sich der "Hype" um Orte wie Island und Lofoten mittelfristig wieder legt. In der Zwischenzeit gibt es andere Ziele für uns. Die Äußeren Hebriden, beispielsweise.
Das mit den stark bearbeiteten Landschaftsbildern im "Einheitslook" meinte ich. Warum sollte ich Fotos machen, die ich in jedem kleinen Touristenshop als Postkarte oder Kalender kaufen kann? Um zu zeigen, dass ich es "kann"? Um zu zeigen, dass ich Motiv XY auch "gemacht" habe? Mir fehlt da die Individualität. Aber nicht nur die Bearbeitung, auch die Motivwahl ist so phantasielos, so wenig individuell, so massentauglich; bei manchen Fotoleuten könnte man fast meinen, sie ist "like"-orientiert.
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Aber nicht nur die Bearbeitung, auch die Motivwahl ist so phantasielos, so wenig individuell, so massentauglich; bei manchen Fotoleuten könnte man fast meinen, sie ist "like"-orientiert.
sind doch sicherlich auch einige
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