Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil IV

  • Mal was ganz anderes. Ich hätte da mal eine Frage an diejenigen die eine Vollformat haben und auch ab und zu Macros machen.

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    Das Bild hier ist mit F9/ISO200/1/500s gemacht mit dem 90mm Macro von Tamron (ohne VC) (Kamera APs-C - Nikon D7000)
    Bei dem Abstand ist die Schärfentiefe schon extrem gering.

    Wie sieht das dann mit Vollformat aus? Theoretisch müsste ich ja noch weiter abblenden (bei gleichem Abstand, gleichem Obi)
    Tlw. muss ich bei Macros wenn ich z.B. ne Biene scharf haben will bis f16 abblenden. Da wirds dann tlw. wenn das Licht nicht ganz optimal ist schon problematisch mit den Verschlusszeiten.

  • @Maanu bei Bewegungsbildern geht es mir wie dir. Das lag aber sicherlich auch am fehlenden Können.

    Mit nicht- Rennbildern bin ich aber grundsätzlich sehr zufrieden. War auch letztes Jahr mit ihr und einem schlechterem Objektiv + mehr Wissen unterwegs (7D hätte ich inklusive allem verliehen) und war echt zufrieden mit dem Ergebnis. Klar ist das ein Unterschied.

    Aber selbst die wenigen Bewegungsbilder hätten hier viele (Anfänger) zufriedengestellt.

    Von daher ja, das mit dem 4L auf der 350D hat sehr viel ausgemacht. Oder war das sogar die 300D?

    Dass die 7D um Welten besser ist steht außer Frage (wäre sonst ja auch echt ärgerlich :D ). Aber über die uralt Kamera + gutes Objektiv kann ich echt nicht klagen. Wie gesagt selbst mit schlechtem Objektiv waren die Ergebnisse gut.
    Würde ja einen direkten Vergleich machen, aber meine alte ist letztes Jahr leider kaputt gegangen.
    Ich denke also, dass das wichtigste das Wissen ist. Ausrüstung ist nicht zu vernachlässigen, klar. Objektive halte ich für wichtiger als Kamera. Vielleicht sieht das aber auch jeder anders.

  • Mit der 6D macht man sich die Bewegungsfotografie wirklich nicht leicht.
    Aber mir reichen zB auch die 6B/S meiner 750er, auch wenn sie bei Gott nicht die Schnellste ist.

    Und ich bin auch riesiger learning by doing Fan!
    Klar, bissl Theorie muss man sich schon anlesen, damit man die Einstellungsoptionen prinzipiell mal checkt, aber wirklich können tut mans erst durchs learning by doing.
    Bearbeitung ist da schon a bissl anders, da hab ich mir auch mehr angelesen und Tutorials geschaut.. da lernt man nämlich niemals aus und auf alles kommt man nicht selbst drauf.

  • Vor allem würde ich Bewegungsfotos erstmal mit gezielten Laufbildern üben. Einstellungen wie schon genannt, dann Hund absetzen, ordentlich zurückgehen, auf den Bauch legen, richtig fokussieren, Hund gerade auf dich zu abrufen und gucken, dass du mit dem "Kreuz" auf dem Hund bleibst.

  • Vor allem würde ich Bewegungsfotos erstmal mit gezielten Laufbildern üben. Einstellungen wie schon genannt, dann Hund absetzen, ordentlich zurückgehen, auf den Bauch legen, richtig fokussieren, Hund gerade auf dich zu abrufen und gucken, dass du mit dem "Kreuz" auf dem Hund bleibst.

    Jop ganz wichtig.
    Und vorfokussieren, erst abdrücken wenn der Hund halbwegs formatfüllend im Sucher zu sehen ist.
    Sonst verpulvert man seine Bilder/Sekunde und macht den Pufferspeicher voll so dass es wenns drauf ankommt nimma zum Auslösen geht :ugly:

  • nein, die 6D ist

    Mal was ganz anderes. Ich hätte da mal eine Frage an diejenigen die eine Vollformat haben und auch ab und zu Macros machen.

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    Das Bild hier ist mit F9/ISO200/1/500s gemacht mit dem 90mm Macro von Tamron (ohne VC) (Kamera APs-C - Nikon D7000)
    Bei dem Abstand ist die Schärfentiefe schon extrem gering.

    Wie sieht das dann mit Vollformat aus? Theoretisch müsste ich ja noch weiter abblenden (bei gleichem Abstand, gleichem Obi)
    Tlw. muss ich bei Macros wenn ich z.B. ne Biene scharf haben will bis f16 abblenden. Da wirds dann tlw. wenn das Licht nicht ganz optimal ist schon problematisch mit den Verschlusszeiten.

    hab zwar weder, noch. da ich mir gerne Makro Fotos anschaue habe ich mitbekommen dass die meisten Makros aus ganz viele Bildern zusammengesetzt sind. teils 20-30 Fotos, so dass man die komplette Biene scharf hat und den Rest dann halt unscharf.

  • Richtig getippt. Entweder Blende möglichst weit schließen, oder eben viele Bilder zusammenfügen, wenn das komplette Motiv scharf werden soll.

    f/16 und kurze Verschlusszeiten sind auch bei nicht so gutem Licht an der VF kein Problem; das ISO-Rauschen fängt erst recht spät an sich bemerkbar zu machen.

  • Welche Canon wäre denn dann augenscheinlich und technisch das passende "Werkzeug" für Bewegung?

    kommt auf Ansprüche an, ich sage mal so, dreistellig 7xx, zweistellig passt die 60er wohl, sonst neuer
    und ne aktuelle 1er bzw.. Vorgänger sowie 5er

    und halt immer das passende Objektiv

    @Maanu bei Bewegungsbildern geht es mir wie dir. Das lag aber sicherlich auch am fehlenden Können.

    also bei mir lags da nicht dran
    auch mit dem 2,8er mach ich mit der 350D keine guten Bewegungsbilder, heute noch

    Aber mir reichen zB auch die 6B/S meiner 750er, auch wenn sie bei Gott nicht die Schnellste ist.

    soll ich verraten, dass ich meinen Body meist im Silent-Mode laufen lasse? sind max. 3 Bilder/sek


    Und ich bin auch riesiger learning by doing Fan!
    Klar, bissl Theorie muss man sich schon anlesen, damit man die Einstellungsoptionen prinzipiell mal checkt, aber wirklich können tut mans erst durchs learning by doing.
    Bearbeitung ist da schon a bissl anders, da hab ich mir auch mehr angelesen und Tutorials geschaut.. da lernt man nämlich niemals aus und auf alles kommt man nicht selbst drauf.

    das find ich auch
    selbst machen und schauen, ob gut oder was schlecht ist, so hab ichs im Schwarzwald auch gemacht

    natürliche Umrahmungen find ich z.B. auch nicht, in dem ich Bücher wälze, sondern ich muss lernen, die Location zu erkennen, wenn ich sie sehe

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    bei der Bildbearbeitung mach ich auch viel über Tutorials
    aber halt auch ausporbieren
    und nächsten (?) Monat gehts zum Coaching zu Carina noch, um noch mehr zu lernen, zeigen zu lassen, Kniffe zu erfahren <3

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